Hilde Semmelrogge

Fickt mich richtig durch


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      Hilde Semmelrogge

      Fickt mich richtig durch

      Fickgeschichten, die es in sich haben für Erwachsene ab 18 Jahren

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Und dann ging alles zu schnell für mich

       Nun kam es auch nicht mehr darauf an

       Er schaute mich an

       Ich wollte sie

       In den Mund gefickt

       Ich musste jetzt einen Schwanz haben

       Noch kribbliger wurde mir als ich eine Hand an meinem Bein spürte

       Impressum neobooks

      Und dann ging alles zu schnell für mich

      Hier saß ich also, in meinem alten Opel Corsa, auf dem Parkplatz hinter dem Bahnhof, nachts um 3 Uhr. Und warum? Nur weil mein blöder Exfreund mal wieder total besoffen war und nicht alleine nach Hause kam. Und natürlich fällt diesem Arsch nichts Besseres ein, als seine viel zu gutmütige Exfreundin rauszuklingeln und sich von ihr abholen zu lassen. Aber ich bin dann ja auch noch so nett und lass mich zu dem Scheiß überreden.

       Also schnell die Joggi-Hose angezogen, einen alten Pullover an und die Haare irgendwie zusammengesteckt. Mittlerweile wartete ich auch schon über 20 Minuten, während ich lieber zu Hause neben meinem neuen Freund Tim im Bett liegen würde. Vor ungefähr einem Jahr hatte ich nach 2 Jahren Beziehung mit Jason Schluss gemacht und war nun schon ein halbes Jahr mit Tim zusammen. Aber irgendwie kam Jason immer wieder auf die Idee mich wegen jedem Scheiß anzurufen. Natürlich war ich schon glücklich mit Tim, ich hatte auch eine ganz andere Beziehung mit ihm als mit Jason, aber irgendwie fehlte immer noch etwas Wichtiges. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass ich Tims erste Freundin war und ihn quasi entjungfert habe. Diese ganze Sexsache war sowieso immer ein Knackpunkt in unserer Beziehung. Tim hatte nicht den größten und wusste leider auch nicht so recht damit umzugehen. Dafür war er aber lieb und zuverlässig, aufmerksam und vor allem treu. Jason hingegen war richtig gut im Bett, hatte mich fast immer zum kommen gebacht, aber war das größte Arschloch der Welt und hatte mich zweimal betrogen.

       Und wenn man von Teufel spricht, ist er auch nicht mehr weit. So sah ich schon vom Weiten die mir vertraute Gestalt über den Parkplatz aufs Auto zuwanken. Als Jason die Tür öffnete machte mein Herz einen kleinen Sprung. Er hatte wieder dieses unglaublich süße Grinsen aufgesetzt, das mich schon früher zum Schmelzen brachte. „Nein Anna“ ermahnte ich mich selber, „denn mit diesem Grinsen hatte er dich betrogen“. Tim, der beste Freund der Welt würde so etwas nie machen. „Hi Jason“ begrüßte ich ihn, „na mal wieder zu hart gefeiert?“. „Ach Annalein, du weißt doch, entweder alles oder nichts,“ und mit einem Zwinkern fügte er noch hinzu „Danke dass du mich abholst, du bist echt die Beste.“ Wie oft musste ich diesen Blöden Spruch schon von ihm hören und wie oft musste ich die darauffolgenden Küsschen linke Wange, Küsschen rechte Wange über mich ergehen lassen, obwohl er wirklich unglaublich zarte Lippen hat.

       „Und wie läuft es mit Tim und dir?“ fragte er und schaute mich mit seinen tiefen blauen Augen an, „du siehst heute übrigens sehr gut aus. Hast du was mit deinen Haaren gemacht, das Blond glänzt heute so besonders?“. Ich wurde schlagartig rot. Auch total betrunken schaffte er es immer noch mich verlegen und ob ich es wollte oder nicht, mein Höschen auch ein bisschen feucht werden zu lassen. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, schließlich fuhr er diese Masche bei allen Mädels.

       „Mit Tim läuft alles super, danke der Nachfrage. Und für meine Haare hab ich ein neues Shampoo.“ „Das freut mich und kann Tim es dir auch richtig besorgen? Ich hab gehört er hätte einen ziemlich kleinen,“ schlagartig viel mit der Kiefer runter. Auf das war ich nicht vorbereitet. Wie konnte er bloß über dieses Thema reden. „Was denkst du eigentlich, wer du bist?“ fauchte ich ihn böse an. Jason viel mir sofort ins Wort, „wie oft hat er dich denn die letzten Wochen zum kommen gebracht Annalein?“ „Also weißt du..,“ stammelte ich, „das ist so…“ Ich stutzte…, wie oft hatte er mich denn zum kommen gebracht? Tim kam immer ziemlich schnell und oft legte ich selber Hand an, nachdem er gegangen war. „Also ich … und er …“ stammelte ich weiter, bis ich merkte wie auf einmal Jasons Hand auf meinem Oberschenkel lag.

       Und dann ging alles zu schnell für mich. Ohne Vorwarnung presste Jason plötzlich seine wunderbaren Lippen auf meine und seine Hand streichelte die Innenseite meines Schenkels. Ich wollte mich wirklich wehren, doch er hatte mich überrascht und an einen Punkt getroffen, der mich seit Wochen beschäftigte: Tims Unfähigkeit im Bett. Auf einmal schossen mir all die Bilder von Jason und mir durch den Kopf. Der Spaß den wir zusammen hatten, der unglaubliche Sex und jeder süße Höhepunkt, den ich genießen durfte.

       Völlig willenlos öffnete ich leicht meine Lippen und tastete mit meiner Zunge vorsichtig nach seiner. Als die beiden sich fanden umkreisten sie sich leidenschaftlich und spielten wild miteinander. Währenddessen hatte sich irgendwie Jason Hand den Weg in mein Höschen gebahnt und streichelte nun langsam und gefühlvoll meine Lustperle. Er fuhr immer wieder leicht mit einem Finger zwischen meine feuchte Spalte auf und ab und ließ ihn dabei immer tiefer in mein nasses Loch hineingleiten.

       Ich hielt es nicht mehr aus. Jason hatte mich an den Punkt gebracht, an dem mir alles egal war. Ich wollte wenigstens einmal wieder guten Sex haben. Mit leichtem stöhnen flüsterte ich meinem Exfreund zu „nimm mich! Bitte! Hier sofort auf der Rückbank.“ Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und keine Zehn Sekunden später kniete ich nackt zwischen seinen Beinen und wichste langsam seinen Schwanz. Geblasen hatte ich noch nie gerne, weder Jason noch Tim, daher musste er sich auch heute wieder nur mit meiner Hand begnügen. Als sein Schwanz von meinen langsamen Wichsbewegungen immer härter wurde, war es an der Zeit meiner triefnassen Fotze zu geben, was sie unbedingt wollte. Mit einem leidenschaftlichen Kuss kletterte ich auf Jasons Schoß und ließ sein hartes Teil langsam in mich gleiten. Es war ein unglaubliches Gefühl mal wieder einigermaßen ausgefüllt zu sein. Ein Gefühl, dass ich von Tim ganz und gar nicht kannte.

       Langsam und voller Lust bewegte ich meinen Körper auf Jasons Schoß vor und zurück. Erst gefühlvoll und zärtlich, dann immer wilder und hemmungsloser. Zum Schluss brauchte ich es einfach nur hart. Die Hände meines Exfreundes lagen mittlerweile auf meinem straffen B-Körbchen. Er knetete meine Brüste und kniff ab und zu in meine harten Nippel, was mich nur noch geiler und wilder werden ließ. So in Ekstase ritt ich ihn, bis mich ein ziemlich heftiger Orgasmus überrollte, der meinen kompletten Körper zittern ließ. Wie wild zuckte mein Körper auf Jasons Schwanz, was auch ihn zum kommen brachte und er seinen heißen Samen in meine glühende Fotze schoss.

       Knutschend lag ich noch einige Zeit auf ihm, um meinen zuckersüßen Höhepunkt bis zum letzten auszukosten. Dann richtete ich mich auf und schaute ihm direkt in seine schönen Augen „das bleibt aber unter uns. Es war ein Fehler, aber jetzt ist es zu spät. Ich liebe Tim und das lass ich mir nicht von dir Blödmann kaputt machen“. „Kein Problem, ich kann meine Fresse halten,“ zwinkerte er mir zu und küsste mich ein letztes Mal.

       Nachdem ich Jason zuhause abgesetzt hatte und wieder in Tims Schlafzimmer stand, war ich einfach nur müde. Komischerweise war Tim noch hell wach. Er schien ziemlich gute