Hilde Semmelrogge

Fickt mich richtig durch


Скачать книгу

Ich war da schon ziemlich unartig. Sie trieb es aber weit doller als ich und machte mir den Hosenstall nass, dass es so aussah, als hätte ich mir in die teure Hose gemacht. Da musste ich einschreiten, bevor noch Schlimmeres geschah, und dafür gab es eine ganz einfache Möglichkeit. Als sie wieder einmal mit dem Fuß aus dem Wasser kam, um mich noch mehr nass zu spritzen, griff ich einfach nach ihrem Fuß und hielt ihn fest. Sie kreischte und zappelte, doch ich hielt sie einfach am Fußgelenk fest, und dann gab sie nach und hielt ganz still. Statt ihren Fuß danach gleich wieder loszulassen, packte ich mir den einfach auf den Schoß und behielt ihn bei mir. Es war der Fuß mit dem Zehenring, also ihr linker Fuß.

       Eine Weile hielt ich einfach ganz still und schaute ihn mir nur an, doch dann konnte ich irgendwann nicht mehr widerstehen. Ich legte eine Hand unter die Sohle der Flipflops, und mit der zweiten streichelte ich ihren Span, kitzelte sie auch mal an den Zehen und spielte mit dem türkisfarbenen Stein auf dem Zehenring, der ganz glatt war. Ihre Füße fühlten sich kalt und klamm an nach dem Bad im Brunnen, und an so einem heißen Tag war das richtig angenehm. Sie ließ es sich gefallen, was ich mit ihrem Fuß anstellte. Da konnte ich mir ja auch gleich noch ein bisschen mehr erlauben. Ich führte den Fuß weiter nach oben und hauchte einen sanften Kuss auf den gebräunten Spann, auf den großen Zeh, auf alle anderen Zehen, und am Schluss noch einmal auf den zweiten Zeh mit dem Zehenring. Dabei hatte ich unter meiner Sonnenbrille die Augen geschlossen und genoss es unendlich. Oft ist es ja so, dass man den Frauen mit dem Fußfetisch gar nicht erst kommen muss, weil sie ihre Füße sowieso nicht mögen. Aber Ulrike schien das richtig gut zu finden, was ich da mit ihrem Fuß machte. Ich ließ den Fuß wieder sinken, nahm einen Finger und malte mit der Spitze zuerst die Umrisse der Gummisohle nach, dann die ihres Fußes – wobei ich sie an der hohlen Stelle an der Innenseite des Fußes, wo die Fußsohle sich mit elegantem Schwung hebt, auch gleich ein wenig kitzelte. Und dann zeichnete ich sehr sorgfältig auch die äußeren Linien ihrer Zehen nach. Zuerst fuhr ich nur oben die Reihe der Zehen entlang, dann um den großen Zeh herum, in den Zwischenraum, wo der Steg von den Flipflops war, zum nächsten Zeh, und immer so weiter. So eng ihre Zehen auch beieinander standen, ich schaffte es doch, meinen Finger dazwischen zu schieben. Und wenn mein Finger dazwischen passte, dann passte meine Zunge garantiert erst recht dazwischen. Erneut hob ich den Fuß an und beugte meinen Kopf darüber. Ich hauchte ein paar Küsse darauf, dann leckte ich mit der Zunge über die einzelnen Zehen, fuhr dabei in die Zwischenräume, saugte mir auch mal einen Zeh in den Mund und lutschte darauf herum. Ihre Füße schmeckten nach Fußschweiß und nach brackigem Wasser, aber das machte mir nichts. Es ist nicht der Geschmack, der mich beim Zehenlutschen so richtig geil macht …

       Eine ganze Weile lang ließ sich Ulrike das gefallen, wie ich an ihren Zehen lutschte und bald auch knabberte, aber dann entzog sie mir auf einmal ihren Fuß, schwang sich vom Rand und marschierte auf eine Bank zu, auf die sie sich fallen ließ. Auch ich verließ den Brunnen und setzte mich neben sie. Ganz dicht neben sie. Das war Ulrike aber gar nicht recht. Schnell schlüpfte sie aus ihren Flipflops, nahm die Füße auf die Bank, stellte sie gegen meinen Oberschenkel und schob mich damit weiter weg. Ich gab dem Druck bedauernd nach. Kaum saß ich weit genug weg, packte mir Ulrike auf einmal beide nackte Füße direkt auf den Schoß. Der von der Schönheit eben jener Füße schon vorher nicht unberührt geblieben war. Was sie sofort entdeckte. Neckisch ließ sie ihre Zehen wackeln und rieb mir damit auf meinem harten Schwanz herum. Ich hatte große Mühe, nicht laut aufzustöhnen; schließlich saßen hier noch andere Leute um den Brunnen herum. Vorsichtig schaute ich mich um – die waren alle mit sich selbst beschäftigt; keiner glotzte mir auf den Schoß, wo Ulrike mir den Schwanz inzwischen mit der Fußsohle massierte. Das war natürlich eine prekäre Situation für mich; auf der einen Seite wünschte ich mir nichts mehr, als dass sie damit weitermachte, auf der anderen Seite hatte ich Angst, es könne doch einer der anderen Parkbesucher etwas mitbekommen und dann komisch kucken. Sex in der Öffentlichkeit ist schließlich ziemlich verpönt; auch wenn es „nur“ Fußsex ist. Um das Schlimmste zu verhindern, griff ich mit beiden Händen nach Ulrikes Füßen und streichelte sie wieder. Aber mindestens ein Fuß entwischte mir doch immer wieder und machte sich an meinem Schwanz zu schaffen. So langsam war dort der kritische Zeitpunkt erreicht; vor allem, als sie mir mit der Oberseite des einen Fußes direkt in den Schritt fuhr und mir von unten die Eier rieb. Durch meine dünne – übrigens noch immer nasse – Hose konnte ich dort sogar den Stein von ihrem Zehenring spüren, den sie mir irgendwann hinter den Eiern direkt in den Damm bohrte, dass es beinahe weh tat, aber immer noch ziemlich geil war. Dass ich dabei die ganze Zeit ihre mächtigen Titten vor mir sah, fast so, als ob sie nackt wären, denn das Kleid war auch noch immer nicht trocken, machte die Sache nicht unbedingt besser.

       Es blieb weiterhin kritisch, es wurde noch kritischer, und irgendwann atmete ich ganz flach und keuchend. Ich tat, was ich konnte, um Ulrikes Füße von meinem Schwanz abzuhalten, aber es war vergebens. Ich konnte nichts dagegen tun, dass sie immer weiter machte – und endlich genau den Erfolg hatte, auf den sie es auch abgesehen hatte. Nun doch mit einem leisen Stöhnen kam ich und konnte spüren, wie mein Schwanz pulsierend sein Sperma in meinen Slip spritzte. Erst danach kam ich auf die Idee, mal auf die Uhr zu schauen, denn schließlich hatte ich ja nun nicht unbegrenzt Mittagspause. Dabei stellte ich fest, dass meine Pause schon längst vorbei war. Ich war schon so spät, dass ich nur noch fünf Minuten bis zu dem Termin hatte, wo der Kunde bei mir auftauchen würde. Und zu Fuß zurück zur Firma brauchte ich garantiert mehr als fünf Minuten. Außerdem war ich nicht mehr unbedingt präsentabel; meine Kleidung war nass, vom Wasser, und ihnen auch noch von etwas anderem …, und total verknittert. So konnte ich keinem unter die Augen treten, erst recht nicht einem Kunden. Also entschloss ich mich zu etwas ganz Radikalem – ich spielte Schule schwänzen. Rasch holte ich mein Handy hervor und jammerte der Sekretärin etwas vor, es sei mir in der Mittagspause schlecht geworden, ich käme gerade vom Arzt und müsse unbedingt nach Hause. Sie bedauerte mich auch sehr. Meine Aktentasche konnte bis zum nächsten Tag in der Firma bleiben, und Geldbeutel, Papiere und Schlüssel hatte ich dabei, obwohl ich sie in der Mittagspause eigentlich gar nicht gebraucht hätte. Das muss eine weise Vorausahnung gewesen sein … Jedenfalls nahm ich mir Ulrike, die nur halbtags arbeitete und nachmittags frei hatte, und ihre Flipflops, und wir fuhren gemeinsam zu mir nach Hause, wo ich mich noch erheblich ausgiebiger und ungestörter mit ihren Füßen beschäftigte. Und mit dem Rest von ihr.

       Er hat es ein wenig eilig

       Die Rückfahrt ins Dorf ins Dorf verläuft recht schweigsam. Jürgen sitzt vorne neben Harry, und hinten hat Andi es sich gemütlich gemacht. Jeder hängt, mehr oder weniger, seinen Gedanken nach, wie geil das Erlebnis in der Scheune doch war.

       „ Wohin soll ich dich fahren?“ fragt Harry nach hinten, obwohl er es sich denken kann. Aber Andi braucht nicht zu wissen, dass er dessen Neffen, Manuel, kennt.

       „ Setz mich, bitte, am Gasthaus „Zum Förster“ ab,“ antwortet Andi.

       „Ok, das kenne ich, natürlich,“ sagt Harry

       Schon nach kurzer Fahrt ist das Ziel erreicht, und Andi bedankt sich, „ Danke fürs Bringen. War ein echt geiler Nachmittag.“

       „ Yup, fand ich auch,“ antwortet Harry. Jürgen sagt nichts, sondern winkt nur kurz mit der Hand.

       Als Andi die Stufen zum Gasthaus hochgeht, will Jürgen dem Jungen erklären, wohin er zu fahren hat.

       Doch Harry winkt ab, während er losfährt. „ Ich weiss, wo du wohnst,“ sagt er, und schaut Jürgen voll ins Gesicht. Der schaut den Jungen überrascht an.

       „ Ich kenne Daniel, deinen Sohn,“ erklärt Harry. „ Und zwar so gut, dass ich jetzt weiss, wie ähnlich ihr euch seid,“ fügt er, grinsend, hinzu.

       Jürgen schreckt kurz hoch. „ Wie meinst du das?“ fragt er.

       Harry legt seine rechte Hand auf die Beule in Jürgens Shorts und drückt sie kurz.

       „ Daniel und ich haben schon ein paarmal zusammen gewichst. Deshalb