Hilde Semmelrogge

Fickt mich richtig durch


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macht ihn so geil, dass er sich auch immer selbst dabei abrubbelt.

       „ Hoffentlich komme ich nicht zu spät,“ denkt sich Daniel und greift sich mit einer Hand in den Schritt. Er hat sich extra keine Unterhose unter die Bermudas angezogen, um ungehindert an seinen Schwanz gelangen zu können. Vor lauter Vorfreude reibt er sich seine Beule, als er, kurz vor ihm, einen abgestellten Wagen wahrnimmt.

       „ Komisch,“ denkt er sich, „ warum steht da ein Wagen? Sonst ist doch auch nie einer hier.“

       Wie es aussieht, scheint der Wagen leer zu sein. Doch als er näher kommt, sieht er einen Kopf, der sich rauf und runter bewegt. Neugierig geworden, hält er an, stellt das Fahrrad an einen Baum und nähert sich langsam dem Auto. Er geht zur Fahrerseite, und als er kurz vor dem Seitenfenster ist, erkennt er, dass der Kopf Harry, seinem Klassenkameraden, gehört.

       „ Das gibt`s doch nicht. Was macht der Harry denn hier?“ fragt er sich.

       Als er sich der Fensterscheibe nähert, und einen besseren Blick in den Innenraum des Wagens bekommt, sieht er, das der Junge sich, vollständig bekleidet, über einen nackten, männlichen Unterkörper beugt und dessen Schwanz bläst.

       „ Boah, ist das geil,“ sagt er leise. Er öffnet den Reissverschluss seiner Bermudahose und holt seinen halbsteifen Schwanz heraus und beginnt ihn zu Wichsen. Das ist das erste Mal, dass er jemand anderen beobachtet, der einen Schwanz bläst. Er beugt sich etwas vor, um besser in das Wageninnere blicken zu können, und was er sieht, lässt ihn für einen Moment stocken.

       Der Schwanz, den Harry so genüsslich bläst, gehört seinem eigenen Vater. Er sieht, dass Jürgen die Augen geschlossen hat. Offensichtlich geniesst er es, sich von dem Jungen oral verwöhnen zu lassen.

       Daniel ist vor Entsetzen und Geilheit hin und her gerissen. Einerseits ist er etwas geschockt, dass sich sein Vater von einem Jungen den Schwanz blasen lässt, und andererseits hatte er sich immer gewünscht, genau das mit seinem Vater zu machen.

       Blitzschnell überlegt er, was er jetzt machen soll, aber die Geilheit überwiegt. Er geht um den Wagen herum, und, nachdem er sich die Bermudahose runter geschoben hat, öffnet er die Beifahrertür.

       Erschreckt blicken Harry und Jürgen auf.

       „ Daniel, um Gottes Willen,“ ruft sein Vater, und will sich aufsetzen. Daniel drückt ihn mit einem Arm wieder in die Liegeposition.

       „ Keine Sorge, Paps. Ich will nur deine Freude verdoppeln,“ beruhigt ihn der Sohn.

       Daraufhin beugt sich Daniel vor und beginnt den Schwanz des Vaters mit der Zunge zu ertasten.

       Da auch Harry noch an Jürgens Schwanz beschäftigt ist, hat dieser das geile Gefühl, von zwei jugendlichen Mündern verwöhnt zu werden. Zeitweise berühren sich die Zungen der Jungen. Für Beide ein ungewöhnliches Gefühl, das sie jedes Mal, wie elektrisiert, zusammenfahren lässt.

       Sie schauen sich in die Augen und sehen, wie der jeweils Andere es genauso geil findet, wie er selbst.

       Jürgen kann es kaum glauben, dass sein Traum so schnell wahr geworden ist, und sein eigener Sohn jetzt seinen Schwanz bläst. Er stöhnt vor Lust, und schon bald kann er sich nicht mehr zurückhalten.

       Er hat einen gewaltigen Orgasmus, der seinen Körper durchschüttelt. Zwar kommt nicht mehr so viel Saft heraus, aber als der aus seinem Schlitz quillt, wird er sofort von den beiden Zungen der Jungen aufgenommen.

       Völlig geschafft, stützt sich Jürgen auf die Ellenbogen auf, und beobachtet, wie die beiden Jungen seinen Schwanz sauberlecken.

       „ Oh Mann, Jungs, war das geil,“ seufzt er. „ Jetzt würde ich gerne sehen, wie ihr auch abspritzt. Stellt euch vor das Auto.“ Daniel stellt sich ein Stück zurück und Harry geht um den Wagen herum, und stellt sich neben ihn. Jürgen setzt sich seitlich auf den Beifahrersitz, sodass er einen guten Blick auf die beiden Jungenschwänze hat.

       Auch Harry hat jetzt seine Latzhose herunter gezogen, und beide Jungen stehen mit ihren nackten Unterkörpern vor ihm. Sie beginnen ihre harten Kolben zu wichsen.

       Jürgen ist fasziniert von der Unterschiedlichkeit der jugendlichen Körper.

       Harry mit seinem dunklen Haarflaum auf dem Bauch und gestutzen Schamhaaren und sein Sohn, der, tatsächlich, komplett rasiert ist im Schambereich.

       „ Kommt, zeigt mir, wieviel Saft in so einem Burschenpimmel steckt,“ fordert er die Zwei auf.

       Da beide sehr aufgegeilt sind, dauert es nicht lange, und sie spritzen stöhnend ihren Boysaft auf Jürgens nackten Bauch und Oberschenkel.

       Ausser Atem, aber total happy, schauen sich die Drei an, und ziehen sich wieder an. Jürgen steht auf, umarmt Harry, und gibt ihm einen schnellen Kuss auf den Mund.

       „ Vielen Dank, junger Mann,“ sagt er. „ Das war die geilste Rückfahrt, die ich bisher hatte. Komme gut wieder nach Hause.“

       Dann legt er den Arm um seinen Sohn, und drückt ihn an sich.

       „ Ich glaube, jetzt brauche ich, dringend, eine Dusche,“ meint Jürgen zu Daniel. Dann grinst er.

       „ Soll ich dabei die Tür offen stehen lassen, mein Sohn?“

       Schon beim Ausziehen filmte er mich

       Es war ein bewölkter Sonntagmorgen im Mai, als ich beschloss mit meinem neuen Mountainbike eine Tour zu machen.

       Ich hatte kein bestimmtes Ziel ich fuhr einfach immer der Nase nach. Nach einiger Zeit kam ich an einem Wald an den ich noch nicht kannte. Aufgeschlossen für Neues folgte ich dem Radweg bis zu einer Gabelung. Auf den Sc***dern stand dem Radweg weiter folgend ein Dorfname, der mir irgendwie bekannt vorkam. Nach rechts führte ein kleiner Trampelpfad direkt in den Wald, auf dem Sc***d war ein Mountainbike gekennzeichnet. Ich dachte mir das wäre genau das Richtige um mein neues Mountainbike Off-Road zu testen.

       Die Strecke war anstrengender als ich dachte durch den klebenden Matsch und die ganzen Äste kam ich nur langsam voran. Nach einer halben Stunden durch den Wald sah ich am Wegrand 2 Räder stehen, vermutlich nur zwei Gleichgesinnte, die mal kurz für kleine Mountainbiker musste. Trotzdem hielt ich an und schaute nach ihnen. Es war niemand zu sehen, ich stieg vom Rad und ging ein paar Schritte in den Wald. Ich konnte kaum glauben was ich dann in einer kleinen Lichtung sah.

       Eine Frau wurde an ihren Armen an einen über ihr hängenden massiven Ast gebunden. Sie konnte auf dem Boden stehen war aber dennoch total hilflos. Ich näherte mich vorsichtig, mit der Angst von dem bei ihr stehenden Mann und seiner heruntergelassenen Hose erwischt zu werden. Als ich näher kam bemerkte ich, dass ihre Augen verbunden waren.

       Plötzlich passierte es, klassisch wie in einem schlechten Film zerbrach ein Ast unter meinem Fuß und der Mann schaute direkt zu mir rüber. Ich überlegte schnell umzudrehen und zu gehen, wartete aber erst die Reaktion des Mannes ab. Er sah mich und winkte mir zu, hielt den Finger vor die gespitzten Lippen und winkte mich zu sich herüber. Langsam und leise ging ich auf ihn zu, er hatte eine Kamera in der Hand und filmte die ganze Szene auch mich wie ich auf ihn zu lief.

       Bei ihm angekommen zog er sein Handy aus einem am Baum hängenden Rucksack und fing an mit meinem Einblick zu tippen. Ich verstand sofort, dass er nicht wollte, dass die Frau dort hängend etwas davon mitbekommt.

       Er tippte auf dem Handy, dass ich alles mit seiner Freundin machen durfte was ich wolle, Bedingung sei, dass er es filmen darf und ich komplett nackt sein muss. Kurz zögernd aber doch schon etwas geil von der ganzen Situation stimmte ich nickend zu.

       Schon beim Ausziehen filmte er mich, nun stand ich nackt mit einem Schwanz auf Halbmast da, ich blickte zu ihm rüber und zeigte mit dem Finger auf seine Freundin. Ich nickte und näherte mich ihr von hinten.

       Als ich bei ihr angekommen war berührte ich vorsichtig mit meinen Händen ihre Hüften, sie zuckte kurz