Hilde Semmelrogge

Fickt mich richtig durch


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befriedigt und glücklich.

       Nach dieser Massage lagen wir noch nebeneinander auf der Liege. Wir küssten uns innig und ich schmeckte meinen Pussy-Saft in ihrem Mund und sie schmeckte ihre Liebesflüssigkeit in meinem. „Hast du die Massage genossen?“, fragte sie mich. „Es war unfassbar geil. Vielen Dank”, antwortete ich mit einem Kuss. Sie lächelte mich an und sagte: “Das ist doch nur der Anfang, Süße.”

       So eine Happy End Massage, hat schon was für sich.

       Ich denke, ich werde an meinem langen Wochenende noch einmal zu Claire gehen und mich erneut verwöhnen lassen.

      Nun kam es auch nicht mehr darauf an

      Kann man sich in eine Frau verlieben, weil sie schöne Füße hat und einen Zehenring trägt? Man kann – und ich selbst bin der beste Beweis dafür. Denn bevor ich irgendetwas anderes von Ulrike gesehen habe, ihr Gesicht, ihre Figur, ihre Titten, habe ich ihre Füße gesehen, und die haben mich so verzaubert, dass ich genau wusste, diese Frau mit den schönen Füßen muss ich unbedingt näher kennenlernen! Wie das kam, dass ich zuerst ihre Füße zu Gesicht bekam? Ganz einfach; ich werde euch das jetzt mal schildern, in dieser Fußfetisch Sexgeschichte. Denn dass ich ein Fußfetischist bin, das kann man ja unschwer aus meiner Faszination für weibliche Füße, zumal mit Zehenring, erraten. Es war ein heißer Sommertag, und weil man in einer Großstadt wie der, in der ich wohne, kein Meer hat, wollte ich in der Mittagspause wenigstens schnell ein bisschen kühles Wasser in Form unseres Flusses genießen, der durch unsere Stadt fließt. Allerdings hatten auch Hunderte andere genau dieselbe Idee; an dem kleinen, steinigen Sandstrand am Flussufer in der Nähe meiner Firma war schon ordentlich was los. In dieses Getümmel wollte ich mich jetzt eigentlich nicht unbedingt stürzen. Vor allem, da der Großteil des Getümmels aus spielenden und kreischenden Kindern bestand, die herum spritzten. Ich hätte mir schon gerne mal die Füße nass gemacht im seichten Wasser am Ufer, aber ich konnte es mir nicht erlauben, dass meine Kleidung dabei von übermütigen Gören und Bengeln über und über nass gespritzt wurde; schließlich hatte ich nach der Mittagspause noch einen wichtigen Termin mit einem Kunden. Da hätte zerknitterte, nasse Kleidung mir nicht unbedingt Pluspunkte eingebracht. Davon wollte ich mir die gute Laune nun aber nicht trüben lassen. Ich beschloss, mich einfach auf die Stufen der kleinen Treppe zu setzen, die von der Straße zum Flussufer führte, und ein bisschen die Sonne zu genießen, bis ich zurück ins Büro musste. Damit ich wenigstens auf diese Weise doch kühle Füße bekam, zog ich mir Schuhe und Socken aus. Auch legte ich mir ein Taschentuch unter, auf die Stufen, damit ich mir nicht meine schicke hellgraue Hose versaute, die im Sonnenlicht so schön glänzte.

       Ich saß da also und träumte vor mich hin. Immer mal wieder kamen Leute die Treppe hoch oder gingen hinunter zum Fluss. Ich beachtete sie alle kaum. Höchstens wenn mal eine hübsche junge Frau im duftigen Sommerkleid vorbeikam, versuchte ich ihr unter den Rock zu schauen oder zumindest ihre Figur unter dem Stoff zu erraten. Dann hörte ich wieder über mir Schritte. Es war das typische Platschen von Flipflops, das diesen Sommerschuhen auch ihren Namen gegeben haben – falls man eine Sohle aus weichem Knautsch-Gummi mit einem Nippel vorne, der zwischen die Zehen geklemmt wird, und zwei Gummibändern, die von da aus seitlich zum Rand laufen, überhaupt einen Schuh nennen kann. Flip, flop, flip, flop machte es über mir. Und weil ich eine gewisse Vorliebe gerade für diese Form der Latschen habe, weil es die einzigen Schuhe sind, die einen Fuß auch in der Öffentlichkeit eigentlich nackt erscheinen lassen, als würde die Trägerin barfuß gehen, wartete ich schon ganz gespannt darauf, dass die Lady, die mit diesen Flipflops unterwegs war, neben mir auftauchen würde, um dann langsam zum Fluss zu flipfloppen, wo ich sie sehr gut von hinten beobachten konnte. Verstohlen legte ich den Kopf schief, sodass ich es sehen konnte, wenn die Füße auf gleicher Höhe mit mir waren. Und da kamen sie auch schon; erst ein nackter, ziemlich gebräunter Fuß in rosafarbenen Flipflops, und dann der zweite; auf die Stufe über der, auf der ich saß. Die braune Haut der Füße war makellos, die Zehennägel waren gepflegt und weiß oder perlmuttfarben lackiert, sodass sie wunderschön schimmerten. Und dann trug die Lady noch am „Zeigezeh“, also am zweiten Zeh nach dem großen Zeh, auf der linken Seite einen süßen Zehenring, ein silbernes Band mit einem türkisfarbenen Stein darauf, der zu dem Pink der Flipflops und vor allem aber zu der gebräunten Haut hervorragend passte. Ich betrachtete die schönen Füße, ich bewunderte den Zehenring und die wohlgeformten Zehen ganz ohne Hühneraugen oder Schwielen, was bei Füßen ja wirklich selten ist, und erst nach einer ganzen Weile wurde es mir bewusst, dass diese Füße sich gar nicht mehr bewegten. Die Trägerin war direkt neben mir stehen geblieben. Hatte sie mich etwa dabei erwischt, wie ich ihr auf die Zehen glotzte? Ich hob den Kopf, meine Augen durch eine verspiegelte Sonnenbrille vor dem grellen Licht geschützt. Das was ich da oberhalb der nackten Füße zu sehen bekam, das war auch nicht von schlechten Eltern. Die Beine waren schlank, endlos, ebenfalls gebräunt, und bis weit über die Knie gleichfalls nackt. Erst ganz hoch oben auf den Oberschenkeln begann der Saum von einem kurzen, geblümten Kleidchen, das um die Hüften spielte. Darüber erkannte ich von unten gigantische Wölbungen, zwei Stück an der Zahl, in Brusthöhe, lange dunkle Haare und ein Gesicht mit einer riesigen Sonnenbrille, die die Augen jedoch nicht so gut verbarg wie meine eigene.

       „Ganz schön viel los hier, was?“, meinte die Lady. Sie hielt mein Hochschauen wohl für den Beginn einer Konversation. Warum war sie stehengeblieben? War sie, wie ich vorhin, total überrascht davon, wie viele Menschen sich am Fluss herumtrieben? Oder hatte womöglich gar ich ihr Interesse geweckt? Frauen stehen auf schicke Kleidung bei Männern, und damit konnte ich ja nun wirklich glänzen. „Ja, ich wollte eigentlich auch zum Fluss, aber da ist mir zu viel Trubel“, erwiderte ich. „Ist es nicht ziemlich unbequem hier auf der Treppe?“, wollte sie nun von mir wissen. Ich konnte ihr Alter schlecht schätzen, im grellen Licht und mit der großen Sonnenbrille, aber ihre Stimme klang recht jung. Vielleicht Mitte 20? „Klar, ich hätte auch lieber einen bequemeren Platz, aber hier unten gibt es ja keine Bänke“, erklärte ich. „Ich wüsste da was“, meinte sie nun. „Da ist es bestimmt erheblich angenehmer als hier. Kommst du mit?“ Nun ja, wenn eine junge Dame einen einlädt, die Mittagspause mit ihr zu teilen, dann kann man ja nicht nein sagen, oder? Es wunderte mich zwar, warum sie so forsch auf mich zugegangen war – aber das warme Wetter reizt einen nun einmal zu Verrücktheiten … Ich zog mir schnell Schuhe und Strümpfe wieder an, stand auf, ließ dabei unauffällig das Taschentusch wieder in meiner Hose verschwinden, damit sie nicht dachte, ich sei affig, dass ich es mir untergelegt hatte, und folgte ihr, die Treppe wieder hoch, die Straße entlang, um die Ecke – und dort in einen wunderschönen kleinen Park, den ich vorher noch nie entdeckt hatte, auch wenn ich schon eine ganze Weile in dieser Gegend gearbeitet hatte. Dort gab es sogar einen kleinen Springbrunnen, und um den Brunnen herum Bänke, die zum größten Teil leer waren. Diesen Ort musste ich mir für meine Mittagspausen im Sommer unbedingt merken! Auf dem Weg hatte die junge Dame munter vor sich hin geplaudert und von sich erzählt – so wusste ich auch bereits, dass sie Ulrike heißt -, und ich hatte ihr mehr oder weniger zugehört und sie aufmerksam beobachtet. Mal war sie vor mir gegangen, mal neben mir. Inzwischen war ich mir ganz sicher, dass sie wirklich erst höchstens Mitte 20 war. Und eine ziemlich offene Person ohne jede Schwierigkeiten, was private Kontakte betrifft. Ich steuerte auf eine der freien Bänke um den Brunnen herum zu. Sie allerdings stürzte sich gleich auf den Brunnen selbst.

       Zuerst beugte sie sich über den Brunnenrand und plantschte mit den Händen im Wasser, dann schwang sie sich auf den Rand und ließ ihre Füße – mitsamt den Flipflops, die ja aus Gummi sind und das deshalb ohne Probleme verkraften – ins Wasser hängen. Ich hätte damit rechnen müssen, dass der Übermut sie packt. Auf einmal holte sie mit einem Fuß Schwung und spritzte mich komplett nass. Dass ich protestierte, forderte sie nur noch mehr heraus, und so war ich bald klatschnass; Hemd und Hose. Nun kam es auch nicht mehr darauf an. Ich zog mir Schuhe und Strümpfe wieder aus, krempelte mir meine schicke Hose mit den nassen Flecken um, setzte mich ebenfalls auf den Brunnenrand, und nun spritzten wir uns gegenseitig nass. Dabei versuchte ich, mit meinen Spritzern soweit hoch wie möglich zu kommen. Ich hatte nämlich gleich festgestellt, dass ihr Kleid durchsichtig wurde, wo es nasse Flecken bekam. Sehr