Hilde Semmelrogge

Fickt mich richtig durch


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Sohn es mit anderen Jungs treibt, und das Gefühl, wie Harrys Hand leicht über den Glanzstoff reibt, lässt seinen Schwanz anschwellen.

       „ Nein, wir haben uns nur gegenseitig gewichst.“ Harry fährt mit seinen Fingern die Kontur des grösser werdenden Schwanzes ab. „ Wir hatten wohl beide den Wunsch, mehr zu machen, haben uns aber nicht getraut.“

       „ Das kann ich verstehen,“ meint Jürgen nachdenklich. „ Ich muss das Ganze auch erstmal verdauen. Bis heute Nachmittag hatten sich diese Sachen auch nur in meiner Fantasie abgespielt.“

       „ Echt jetzt?“ fragt Harry, ganz aufgeregt. „ Dann war mein Schwanz der Erste, den du geblasen hast?“ Mittlerweile bildet sich in seiner Latzhose eine ganz schön grosse Beule. Am liebsten würde seinen Schwanz auch reiben, aber er braucht ja eine Hand zum Steuern und Jürgens Latte will er weiterhin spüren.

       „ Ja, und dann bekomme ich es gleich mit einem solchen Kaliber wie von dir und deinem Vater zu tun,“ lacht Jürgen. Aus den Augenwinkeln sieht er, dass sich Harrys Schwanz deutlich in der Latzhose abzeichnet. Er legt seine Hand auf den Oberschenkel des Jungen und streichelt langsam auf die grosse Beule zu.

       „ Dass deiner auch nicht gerade klein ist, hatte ich ja schon gehört,“ meint Harry grinsend und drückt den Ständer in der Shorts mit seinen Fingern.

       „ Ach? Von wem hast du das denn gehört?“ fragt Jürgen. Seine Hand hat den Kolben des Jungen jetzt erreicht und knetet ihn.

       Harry stöhnt leise auf. Es macht ihm Spass und ist geil, während der Autofahrt gegenseitig die harten Schwänze zu berühren.

       „ Na, von Daniel, natürlich,“ meint Harry. „ Er hat dich schon öfter beim Wichsen heimlich beobachtet.“

       „ Waas?“ entfährt es Jürgen. „ Das darf doch nicht wahr sein. So ein Schlawiner!“

       „ Obwohl, wie geil wäre es, wenn ich Daniel beim Wichsen zusehen könnte,“ fügt er in Gedanken hinzu. Laut fragt er, „ Und wann hat er dir das erzählt?“

       „ Als wir zu dritt bei Manuel in der Sauna waren,“ antwortet der Junge.

       „ Wer ist denn Manuel?“ „ Na, der jüngere Sohn der Försters vom Gasthaus. Der Neffe von Andi.“

       „ Du bist mir ja Einer. Und dann tust du so, als ob du nicht wüsstest, wohin du Andi bringen sollst,“

       lacht Jürgen. „ Ich glaube, du bist ein ganz durchtriebenes Bürschchen,“ fügt er hinzu.

       „ Ich wollte nur Andi nicht in Verlegenheit bringen, wenn er weiss, dass ich Manuel kenne,“ verteidigt sich Harry.

       „ Aber bei mir war es dir dann egal?“ schmunzelt Jürgen und drückt den harten Schwanz nun kräftiger. „ Erzähl mir, bitte, mehr von eurem Saunabesuch. Wie kam Daniel dazu zu erzählen, dass er mich beim Wichsen gesehen hat?“

       „ Das kam so. Wir sassen zu dritt in der Sauna und unterhielten uns über alles Mögliche. Dann fragte Manuel plötzlich, ob wir schon mal Jemanden beim Wichsen beobachtet hätten. Er hätte sowohl seinen älteren Bruder, als auch seinen Vater schon erwischt und fand das jedesmal so geil, dass er dazu auch heimlich gewichst hat.

       Mittlerweile waren unsere Schwänze steif geworden und wir fingen an, daran rumzuspielen. Daniel erzählte dann, dass er dich auch schon öfter beim Duschen beobachtet hätte und das er es so geil findet, dass du komplett rasiert seist. Er mache das seitdem auch immer.“

       „ Aha,“ schmunzelt Jürgen, er wusste gar nicht, dass sich sein Sohn auch rasiert im Imtimbereich, „ und was hast du von deinem Vater erzählt?“

       „ Gar nichts, konnte ich ja nicht,“ bedauert Harry. „ Ich habe meinen Vater zwar schon öfter nackt gesehen, aber seinen steifen Schwanz heute zum ersten Mal. Das fand ich aber total geil,“ fügt er hinzu.

       Mittlerweile sind sie fast vor Jürgens Haus angekommen. Beide spüren den harten Schwanz des Anderen mit der Hand und wollen gar nicht wieder loslassen.

       Harry legt seine Hand auf Jürgens nackten Oberschenkel und schiebt sie seitlich unter die Shorts.

       Er spürt das warme, feste Fleisch und zärtlich beginnt er an der Eichel zu reiben, die zwar schon vom Vorsaft befeuchtet, aber teilweise noch von der Vorhaut verdeckt ist. Wohlige Schauer durchströmen Jürgen. Er stöhnt leise,

       „ Junge, was machst du mit mir?“

       Harry schaut kurz zu Jürgen rüber. Der hat die Augen geschlossen und geniesst, wie sein Schwanz von der Hand eines jungen Mannes gestreichelt wird.

       „ Du bist geil, ich bin geil. Ich will heute noch etwas Neues erleben. So einfach ist das,“ erklärt er 18 jährige.

       „ Und das wäre?“

       „ Ich will endlich mal einen anderen Schwanz blasen,“ sagt Harry schlicht. „ Und deiner gefällt mir,“ fügt er, grinsend, hinzu.

       Der ältere Mann kann sich gut vorstellen, wie der Junge empfindet. Hat er selbst doch erst vor ein paar Stunden seine geheimen Wünsche, zum Teil, in die Tat umgesetzt.

       „ Fahr noch ein Stückchen weiter,“ sagt Jürgen, mit rauher Stimme. „ Hinter dem Haus gibt es einen Feldweg, dort wird man uns nicht sehen können.“

       Nachdem Harry den Wagen vor einigen Büschen abstellt und den Motor ausgeschaltet hat, schauen sie sich gegenseitig an. Langsam nähern sich ihre Gesichter und ihre Lippen berühren sich.

       Erst vorsichtig, dann immer intensiver, werden ihre Küsse. Für Beide ist es das erste Mal, dass sie einen Mann auf diese Weise küssen. Sie geben wohlige Stöhnlaute von sich und ihre Leidenschaft füreinander wächst weiter.

       Jürgen hebt seinen Unterkörper an und schiebt sich die Glanzshorts auf die Knie. Sein harter Schwanz klatscht auf den haarlosen Bauch und aus seiner Öffnung zieht sich ein klebriger Streifen Vorsaft. Er greift mit einer Hand um den Kopf des Jungen und zieht dessen Kopf langsam runter.

       „ Komm Harry, du willst doch meinen Schwanz blasen. Er wartet auf dich,“ gibt Jürgen, mit rauchiger Stimme, das Kommando.

       „ Moment.“ Harry betätigt einen Schalter auf der Mittelkonsole, sodass die Rückenlehnen der Sitze nach unten fahren. „ Jetzt haben wir mehr Platz,“ grinst er.

       Dann beugt er sich hinüber, und als er sich Jürgens Schwanz nähert, nimmt er den Geruch wahr, den dieser ausströmt. Nach den zwei Orgasmen geben die Samenreste und der Schweiss einen besonderen Duftcocktail ab, der den Jungen direkt heiss macht. Mit seiner Zunge leckt er an der Eichel und schmeckt den leicht salzigen Geschmack des Vorsaftes.

       „ Das ist ja voll geil,“ denkt er sich und nimmt nun die gesamte Eichel in den Mund, nachdem er die Vorhaut ganz zurückgeschoben hat. Seine Zunge umspielt den Eichelkranz und die Reaktion von Jürgen zeigt ihm, dass er wohl alles richtig macht.

       Der ältere Mann hat sich zurückgelehnt und die Augen geschlossen. Er geniesst das schöne Gefühl, dass der Junge ihm bereitet, aber, in Gedanken, stellt er sich vor, es wäre sein eigener Sohn, der ihn so verwöhnt.

       „ Ja, Daniel. Lutsch den Schwanz deines Vaters. Nimm ihn ganz tief in dein Jungsmaul und sauge mir meinen Saft raus,“ so gehen seine Gedanken durcheinander.

       Harry ahnt zwar nichts von diesen Gedanken, aber auch seine gehen in eine etwas andere Richtung.

       „ Ich möchte bald mal Papas Schwanz im Mund haben. Das ist ja echt ein geiles Gefühl, wenn man ein hartes Stück Männerfleisch bläst.“

       Beide sind so mit sich und ihren Gedanken beschäftigt, dass sie gar nicht wahrnehmen, dass sich, in einiger Entfernung, ein 18 jähriger Junge auf seinem Fahrrad dem abgestellten Wagen nähert.

       Es ist Daniel, Jürgens blonder Sohn. Er hat es ein wenig eilig, weil er sich im Gasthaus „ Zum Förster“ festgequatscht hatte. Eigentlich wollte er schon längst zu Hause sein, da er liebend gerne seinem Vater zusieht, wenn er nach dem Joggen unter der Dusche steht. Meistens hat er nämlich das Glück, ihn dann beim Wichsen beobachten zu können. Die Duschkabine befindet sich genau gegenüber der Tür und durch das Schlüsselloch