Waltraud Höfer

Was Frauen möchten


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sogar ohne Schürze, dachte ich bei mir. Ich glaubte zu

      träumen, als sie anfügte: "Oder soll ich die Schürze ausziehen?"

      Herausfordernd sah sie auf die Beule in meiner Hose und kam auf mich

      zu. Ich spielte gern mit: "Dann aber bitte die Herdplatte aus - und

      auch ihren Slip!" Sie kam noch näher. Lächelte. "Das darfst du alles

      machen." Ich griff nach der Schleife der Schürze, als sie schmunzelnd

      forderte: "Aber doch erst der Herd, sonst vergessen wir den bestimmt!"

      Mit einem schnellen Schritt war das erledigt, sie stand erwartungsvoll

      vor mir. Im Nu lag die Schürze auf den Fliesen, sie stieß sie mit dem

      Fuß zur Seite. "Wir sollten jetzt erst Bruderschaft trinken", meinte

      sie. Ob sie ahnte, dass ich längst mindestens so heiß war wie sie?

      "Aber nur, wenn ich dir den Kuss dahin geben darf, wohin ich will." Das

      sei doch klar, antwortete sie.

      Sie holte Sekt aus dem Kühlschrank, ich öffnete ihn, goss ein. Wir

      tranken. "Und jetzt warte ich auf den Kuss", sagte Cornelia mit einem

      schon reichlich geilen Unterton. Ich schwieg und handelte. Schob sie

      zum Küchentisch, drückte ihren Oberkörper darüber. Griff unter ihren

      Slip, und zwar so, dass ich auch gleich ihre Fotze berührte, streifte

      das Stückchen Stoff ab. Sie hob bereitwillig die Füße, um ganz daraus

      auszusteigen. Als ich ihre Schenkel auseinander schob, hörte ich ihr

      Lob: "Ich habe dich zum Glück richtig eingeschätzt." Weiter kam sie

      nicht, denn ich hatte mich auf den Boden gesetzt und züngelte bereits

      zwischen ihren Schenkeln herum. Sie stöhnte laut und lauter. Hob und

      senkte ihren sehr ansehnlichen Hintern, so dass ich sie praktisch mit

      meiner Zunge fickte. Aber nicht lange. Sie richtete sich auf, reagierte

      mittig zwischen Stöhnen und Brüllen, ich spürte ihre starke

      Scheidenmuskulatur und bekam zu schmecken, was ich aus ihr

      herausgefickt hatte. Ich leckte bereitwillig noch ein bisschen weiter,

      ehe sie mich an den Haaren packte, zu sich hochzog und mir ihre Zunge

      in den Rachen stieß. "So etwas Wahnsinniges wie dich habe ich mir schon

      lange mal wieder gewünscht", flüsterte sie mir danach ins Ohr.

      Sie zog mich aus der Küche fort ins Schlafzimmer. Ein riesig breites

      Bett vor einem genau so riesigen Spiegel, schummrige Beleuchtung. Die

      musste sie schon vorher angemacht haben. Eine rechte Lasterhöhle,

      dachte ich bei mir. Sie knöpfte mein Hemd auf, küsste meinen Nacken,

      meine Brust. Lächelte mich an, bevor sie sich mit meinem Gürtel und

      meinen Jeans beschäftigte. Bald stand ich nur noch im Slip vor ihr. Sie

      biss ganz sanft hinein, spürte den Widerstand meines zum Bersten

      erigierten Schwanzes. Mit den Zähnen zog sie den Bund herunter, musste

      nur ein wenig mit den Fingern nachhelfen. Ein routiniertes Weib. Von

      den Knien streifte ich dies letzte Etwas mit meinen Füßen ab. Sie

      schubste mich aufs Bett, ich schob mich weiter nach oben, denn es war

      klar, was nun folgen sollte. Conny stieg aufs Bett und widmete sich

      meinem Penis. Ich kann mit Worten nicht beschreiben, wie sie das

      machte. Eine wahre Weltmeisterin. Sie brauchte nicht zu wichsen, das

      alles bewerkstelligte sie mit Zunge und Lippen. Unglaublich. Wie oft

      ich an diesem Abend in ihren Mund abspritzte, vermag ich nicht zu

      sagen. Ich hatte bis dahin noch gar keine Gelegenheit gefunden, mich

      mit ihren Brüsten zu beschäftigen. Das holte ich nun nach, und sie

      forderte: "Spritz sie mir voll!" Ich kniete dazu über ihr, sie knetete

      sie, nachdem ich meinen Schwanz dazwischen gesteckt hatte, so

      geschickt, dass beinahe eine Wichsbewegung daraus wurde. Es kam mir

      schließlich in hohem Bogen, sie schleckte einen Teil davon von ihren

      Lippen.

      Als sie wenig später auf mir ritt und ihre Brüste vor meinen Augen

      herrlich auf- und abwippten, erschrak ich. Wusste einen Moment nicht,

      was ich tun sollte. Tat dann aber nichts, was Conny unterbrach. Denn

      durch den Spalt der Tür sah ich Lisa, die uns gebannt zuschaute. Sie

      schob ihre rechte Hand von oben in ihre Jeans, und ihre Bewegungen

      machten mir klar, dass unser Anblick auch sie zum Höhepunkt trieb. Sie

      steckte sich die andere Hand in den Mund und biss offensichtlich auf

      ihre Finger, um nicht loszuschreien. Bei meinen Fickbewegungen mit

      Conny hörte ich jedenfalls keinen Ton aus der Diele kommen. Als ich

      wieder hinsah, war Lisa weg. Aber wohin?

      Das erfuhr ich einige Tage nach diesem Wahnsinnbesuch. Da stand Lisa

      eines Nachmittags vor meiner Tür und fragte, ob ich einen Moment Zeit

      für sie hätte. Ich wusste erst nicht, wie ich reagieren sollte. Wir

      setzten uns, ich machte uns einen Kaffee. Als wenn nichts gewesen wäre,

      sprachen wir zunächst über dies und jenes. Bis Lisa plötzlich sagte:

      "Ich habe gesehen, wie Sie es mit meiner Mutter getrieben haben." Ich

      darauf: "Ich weiß, ich habe auch gesehen, wie du es dir gemacht hast."

      Das schien sie zu überraschen. Sie wusste wohl nicht, wie sehr ich mich

      zwischendurch auf den Blick durch den Türspalt konzentriert hatte. Ich

      wollte wissen, wieso sie denn plötzlich heimgekommen sei. "Ich wollte

      noch ein paar CDs für die Geburtstagsparty holen. Ihr wart so

      miteinander beschäftigt, dass ihr mich nicht gehört habt. Ich hatte

      vorher schon gedacht, dass meine Mutter Sie weniger bekochen als

      vielmehr vernaschen wollte. Weil sie nämlich auf Samstagabend bestand;

      dabei wusste sie ganz genau, dass ich nicht da sein würde. Sie hatte

      mir außerdem oft gesagt, dass Sie ein netter und attraktiver Mann

      seien." Und Lisa fügte an: "Was ja auch stimmt." Das hört man natürlich

      gern. "Hast du deiner Mutter gesagt, was du gesehen hast?" wollte ich

      wissen. "Nein, hab ich nicht."

      Aber was wollte Lisa bei mir? "Jetzt mal raus mit der Sprache: Warum

      bist du hier?" Einen Moment blickte sie zu Boden, aber dann sah sie

      mich mutig an. "Ich will dasselbe von dir, was du meiner Mutter gegeben

      hast." Sie duzte mich einfach und fügte