Waltraud Höfer

Was Frauen möchten


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Jan lächelt mich an und meint nur “Phantasien machen nicht glücklich, nur Wünsche die man sich erfüllt machen glücklich.” Zaghaft, aber ohne genauer darüber nachzudenken antworte ich “Es ist ein Wunsch.”

      Er greift meine Hand und will mit mir um Ufer gehen, doch meine Selbstsicherheit von eben ist verschwunden. So schön die Vorstellung gewirkt hat nackt da zu liegen, ich traue mich nicht weiter zu gehen, da das jetzt flacher werdende Wasser meine Brüste entblößen würde. Doch noch bevor ich wirklich über diesen Wiederspruch nachdenken kann, greift er nach mir und ich liege etwas unter der Wasseroberfläche auf seinen kräftigen Armen. Er lächelt und mustert meinen Körper von oben bis unten, dann fragt er mich “Ist es doch nur eine dumme Phantasie?”. “Ich möchte, aber ich traue mich nicht” antworte ich ganz wahrheitsgemäß. Er beginnt mich in seinen kräftigen Armen aus dem Wasser zu heben und ans Ufer zu tragen.

      In dem Moment fühle ich mich absolut willenlos und glücklich, und obwohl ich splitternackt bin irgendwie auch geborgen. Er legt mich sanft auf den Stein, der sich schön warm an meinem Körper anfühlt da er über den Tag von der Sonne aufgeheizt wurde. Ich war noch nie so glücklich mit meinem Körper wie in genau diesem Moment und ich bin mir sicher, dass ich hier und am liebsten sofort meine Jungfräulichkeit verlieren will.

      Jan steht direkt neben mir, erst jetzt fällt mir auf, dass er einen richtigen Sixpack hat. Er scheint wirklich viel Sport zu machen, ich lege meine Hand auf seiten Bauch und die Muskeln zu spüren. Dann wandert mein Blick weiter nach unten auf seine weißen Boxershorts, die durch das schwimmen gehen leicht durchsichtig geworden sind. Meine Hand wandert runter und ich lege sie auf seinen Schwanz und beginne ihn zu streicheln. Ich spüre wie sein Schwanz härter wird. Ich möchte aufstehen, mich um ihn schlingen und ihn zu mir auf den Stein ziehen. Doch bevor ich mich erheben kann, drückt er mich von sich weg so dass ich wieder auf den Stein liege. Ich frage mich ob ich etwas falsch gemacht habe, oder ob er mich überhaupt will? Ich habe ihn nicht mal gefragt ob er eine Freundin hat und vergeben ist, wir hatten uns die letzten 8 Monate seit er weggezogen ist kaum gesprochen. Doch noch bevor sich meine Unsicherheit weiter ausbreiten konnte, nimmt er mir meine Unsicherheit und flüstert mir ins Ohr: “Du weißt doch, eine nackte Jungfrau die auf einen Opferstein gelegt wird darf nicht einfach so wieder aufstehen. Und wenn du um Mitternacht ich an die Götter geopfert werden willst, darfst du dann keine Jungfrau mehr sein.” Ich muss sich schmunzeln, die einzige Antwort die mir darauf einfällt ist, ihm seine Boxershorts runterzuziehen und zu sagen, dass ich schon in einer halben Stunde keine Jungfrau mehr sein möchte, denn dann würden die beide anderen kommen.

      Er legt sich neben mich und ich spüre wie die Nervosität in mir aufsteigt. Er streichelt, massiert und küsst mich am ganzen Körper. Ich habe das Gefühl am ganzen Zeit Körper zu zittern, gerne würde ich ihn auch so schon streichen aber dafür bin ich gerade viel zu nervös. Er legt sich jetzt auf mich und beginnt meine Büste zu küssen. Gleichzeitig spüre ich wie sein harter Schwanz meine Oberschenkel berührt. Seine küsse wandern langsam von meiner rechten Brust den Hals hoch. Gleichzeitig spüre ich, wie sei Schwanz langsam über die Innenseite von meinem rechten Oberschenkel fährt bis sein Schwanz an meinen Schamlippen ankommt. Da er sich jetzt sanft auf mich legt, werden meine Schamlippen von seinem Schwanz sanft auseinandedgedrückt, und bei jeder noch so kleinen Bewegung von ihm macht mich sein Schwanz noch feuchter.

      Er nimmt meinen Kopf in seine großen Hände und schaut mich an: “Du bist dir sicher, dass du dass willst? Wenn du dir unsicher bist…” Ich lege einen Finger auf seinen Mund um in zu unterbrechen. In Gedanken denke ich “halt bloß die klappe bevor in mir der grübelnde Angsthase durchkommt.” Ich flüstere ihm statt dessen ins Ohr: “Ja, ich will deinen hartes Prachtstück in mir spüren. Und außerdem bin ich eine mehr oder weniger erwachsene Frau die vollkommen nüchtern ist. Wenn mir etwas nicht passt sage ich das schon.” Da ich meine innere Nervosität in dem Moment so gut überspielen könnte, fühle ich mich gerade wirklich sehr erwachsen. Ich lege mich wieder zurück, und er küsst mich. Auch wenn seine Lippen schon meine Büste und andere Körperteile erkundet haben, das ist der erste Kuss den er mir auf den Mund gibt. Wenig später beginnen wir wie wild zu knutschen.

      Während wir noch immer knutschen, beginnt er mich sehr intensiv mit der Spitze von seinem Schwanz zu verwöhnen, den er dabei in seinen Händen hält. Ich kann es kaum erwarten und greife ihm an die Hüften und ziehe ihn leicht zu mir. Er versteht sofort was ich möchte und beginnt langsam seinen Schwanz in mich rein zu stecken. Als sein Schwanz in seiner ganzen Größe in mir steckt, ist es ein etwa unangenehmes Gefühl. Etwas weniger wurde mir in dem Moment vermutlich besser gefallen. Ich denke mir dass wohl nur meine Nervosität verschwinden, und versuche weiter entspannt zu grinsen. Doch dann entscheide ich mich doch etwas zu sagen. Meine Befürchtungen damit die Stimmung zu belasten wird zum Glück nicht wahr, im nächsten Moment schätze ich es sehr dass ich mein erstes Mal mit einem so erfahrenen Mann habe. Er zieht seinen Schwanz wieder etwas raus und bewegt ihn nur ganz sanft. Gleichzeitig beginnen er meine Bruste zu streicheln und meine Brustwarzen mit seinen Lippen und seiner Zunge zum verwöhnen.

      Vermutlich ist es besonders letzteres, was mich noch feuchter werden lässt. Nach wenigen Minuten bin ich zwar immer noch unglaublich nervös, aber mindestens genauso geil und feucht und möchte seinen ganzen Schwanz in mir zu spüren. Ich flüstere ihm ein zaghaftes “tiefer” ins Ohr, was ich ein paar mal zunehmend lustvoller wiederhole, worauf hin Jan mich jedes mal etwas tiefer und schneller verwöhnt. Als ich es ein weiteres Mal “tiefer” sage, zieht Jan seinen Schwanz statt dessen fast vollständig raus, nur um meine Beine etwas weiter auseinander zu drücken und mir dann sein großes Prachtstück komplett reinzustecken. Ich stöhne laut auf. Ich habe noch nie gestöhnt, und wenn ich mich mal selbst befriedigt habe auch nie den Drang dazu gespürt, aber ich habe auch noch nie etwas so geiles gespürt.

      Von dem Moment an ist jegliche Nervosität verflogen, und ich kann den Sex mit Jan in vollen Zügen genießen.

      Nach einigen sehr geilen Minuten flüstere ich ihm ins Ohr: “Du bist einfach perfekt, wie du mir von den Augen ablesen kannst was mir gefällt. Ich kann das leider nicht so gut. Hast du irgend welche Wünsche?” Er hält kurz inne und antwortet “Ich stehe total darauf, wenn sich Frauen selbst streicheln. Wenn du spüren willst wie ich in dir komme Spiel einfach mit deinen Brüsten, das macht mich richtig geil.” Ich schließe die Augen und frage mich wie es sich wohl anfühlt wenn er in mir kommt. Ich schließe die Augen und denke darüber nach und stelle es mir schön vor. Seine lustvollen Stöße zusammen mit den Gedanken bringen mich zum Höhepunkt. Ob es auch ein so schönes Gefühl ist wenn er in mir kommt? Auf jeden Fall genieße ich gerade einen perfekten Orgasmus. Während ich gekommen bin hat er inne gehalten und mich fest umklammert. Als ich wieder beginne etwas an meinen Nippeln zu spielen, beginnt er wieder in mich zu stoßen. Da kommt mir ein Gedanke, ob ich Jan das sagen kann? “Weist du eigentlich, dass ich vom Dachbodenfenser aus in euren Garten schauen konnte. Wenn du dich nackt gesonnt hast, habe ich dir manchmal Stunden lang zugeschaut.” Im ersten Moment habe ich das Gefühl, dass ihm das nicht gefällt. Er greift fest, fast etwas verkrampft in meinen Hintern. Dann spüre ich aber, dass er gerade zum Höhepunkt kommt. Er stößt ein letztes mal lustvoll und tief in mich, um dann zufrieden zu lächeln. Und während er sich kurz vor dem Orgasmus etwas angespannt angefühlt hat, ist es jetzt ein wunderbares Gefühl zu spüren wie er kommt.

      Der weitere Abend war sehr schön, aber mehr von der geselligen Art die euch gerade sicher nicht interessiert. Ich möchte meine Erzählungen für euch am nächsten Tag fortsetzen.

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