Viola Schulze

Liebesspiele extrem


Скачать книгу

ihm in die Hose. Es gelang mir auf Anhieb, auch seinen Slip nach unten zu schieben. Dann hatte ich ihn in der Hand.

       Dieter stöhnte ein wenig auf, als ich zugriff. Es war ein tolles Gefühl. Hart und warm war er. Ich konnte seinen Puls fühlen.

       Ganz vorsichtig schob ich die weiche Haut hin und her, fasste weiter nach unten und hatte seinen Hodensack in der Hand. Zärtlich massierte ich die Hoden. Dieter hatte den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Wir hatten beide keine Augen mehr für das Geschehen auf dem Bildschirm. Ich schob Hose samt Unterhose über seine Knie nach unten. Er half mir, in dem er sein Hinterteil etwas anhob.

       Jetzt war sein Unterleib völlig frei.

       Er hat wirklich einen schönen Schwanz. Nicht riesig aber stattlich. Gerade gewachsen mit blanker, bläulich schimmernder Eichel.

       Ich beugte mich hinab und nahm die Eichel in den Mund. Sie ist samtweich und doch hart. Jedenfalls konnte ich die prall gefüllten Schwellkörper fühlen. Dieter stöhnte hörbar auf, als ich meinen Kopf vorsichtig auf und ab bewegte.

       Lang, lang ist es her, dass ich einen so festen und steifen Schwanz in meinem Mund gespürt hatte. Ich genoss das Gefühl. Es war wunderbar.

       "Mach langsam," flüsterte er stöhnend, "sonst kommt es bei mir, bevor wir richtig angefangen haben."

       Ich ließ von ihm ab und richtete mich auf.

       Nun wandte er sich mir zu. Mit geschickten Händen knöpfte er meine Bluse auf, löste die Schließe meines Büstenhalters und hatte mit wenigen Griffen meine Brust frei gelegt. Er streichelte sie zärtlich.

       "Ich mag große Brüste," sagte er, beugte sich hinab und lutschte erst an der einen, dann an der anderen Brustwarze. Gleichzeitig öffnete er meine Hose und fuhr mit der Hand unter meinen Slip. Zielsicher glitt sein Mittelfinger in meine Spalte, die so nass war wie lange nicht. Er fand den Kitzler und massierte ihn mit der Fingerspitze. Ich glaube, ich habe einen kleinen Schrei ausgestoßen. Mein ganzer Körper stand unter Strom. Ich wollte, dass er mich leckt und drückte seinen Kopf hinunter. Er kam aber nicht richtig an mich heran. Da waren ja noch meine Hosen im Weg.

       "Warte, warte," stammelte ich und riss mir alle meine Kleidungsstücke vom Leib. Dann legte ich mich wieder auf das Sofa, spreizte die Beine und flehte ihn an: "Leck mich bitte, bitte, leck mich"

       Ich spürte seine Zunge in meiner Spalte. Rau war sie und fest zog er sie zwischen den Schamlippen entlang, stieß sie in mein Loch hinein und zog sie erneut durch den Spalt, Dann massierte er mit ihrer rauen Oberfläche den Kitzler, um sie einen Augenblick später erneut tief in mein Loch zu stoßen. Jetzt stieß ich wirklich kleine Schreie aus. Ich drängte ihm meinen Unterleib entgegen und konnte nicht genug bekommen.

       Plötzlich hörte er auf zu lecken, rutschte etwas nach oben und dann spürte ich ihn. Sein Schwanz drang in mich ein. Tief, bis zum Anschlag. So verhielt er einen Augenblick.

       "Oh wie schön," stöhnte er. Dann zog er ihn ein wenig zurück und stieß wieder zu. Und noch einmal und noch einmal.

       Jeder seiner Stöße ging mir durch und durch. Als ob er meine Herzspitze berührte. Ein Wahnsinnsgefühl. Ich wollte, dass es nie mehr aufhörte.

       "Noch nicht spritzen," stammelte ich, als er zu schnaufen begann. "Wir wollen eine Pause machen."

       So schwer es mir fiel aufzuhören, aber ich wollte, dass es nicht so schnell vorbei war.

       "Laß uns einen Schluck trinken," bat ich.

       Er zog sich aus mir zurück. "Du hast recht. So etwas darf nicht so schnell vorbei sein."

       Ich setzte mich aufrecht hin und beobachtete ihn, wie er sich von seinen Schuhe und seinen Hosen befreite. Schließlich saßen wir bei splitternackt nebeneinander und nahmen jeder einen Schluck Kaffee.

       "Es ist schade um jeden Tag, den man verstreichen lässt, ohne es zu machen," bemerkte er mit einem Kopfnicken in Richtung des Fernsehers. Dort vergnügte sich gerade eine kräftige Frau mit zwei Männern. Sie saß mit gespreizten Beinen auf einem Stuhl. Vor ihr kniete ein Mann und leckte ihr den Kitzler und neben ihr stand ein weiterer Mann mit einem großen steifen Schwanz, den sie in der Hand hielt und ihn auch immer wieder tief in ihren Mund nahm.

       "Du hast wirklich noch niemals einen Pornofilm gesehen?" fragte er.

       "Warum sollte ich lügen?" fragte ich.

       "Das weiß ich nicht. Aber du bist nicht schockiert genug. Außerdem ist Dein Sex so gut, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass du ein Leben lang nur Blümchen-Sex gehabt hast."

       "Soll das ein Kompliment sein?"

       "Wenn du willst, kannst du es so sehen. Ich beneide Deinen Mann um dich."

       "Das brauchst du nicht."

       Er ging auf meine Antwort nicht ein. Es war auch nicht gut, dass sich unser Gespräch in diese Richtung bewegte.

       Auf dem Bildschirm war inzwischen eine füllige Frau zu sehen, die auf einem sehr schmächtigen und fast noch zu jungem Mann saß. Das Bild zeigte im Wechsel ihre Brüste, die im Rhythmus ihrer Bewegungen schaukelten, dann von hinten seinen steifen Schwanz, wie er sich in ihr bewegte, sein Gesicht und ihr Gesicht. Die Szene war nicht ohne Reiz und ich nahm dies zum Anlass mich nun wieder an ihn zu schmiegen und nach seinem Schwanz zu greifen. Er war immer noch groß. Vielleicht nicht mehr ganz so fest wie vor einigen Minuten, aber das änderte sich sofort wieder, als ich ihn mit Daumen und zwei Fingern fasste und die weichen Haut einige Male hin und her schob. An der Eichel zeigte sich ein Tropfen klarer Flüssigkeit. Ich verrieb sie mit der Fingerspitze auf der Eichel. Dann beugte ich mich hinab und nahm den Schwanz wieder tief in meinen Mund.

       Ich mag es gerne, einen harten Schwanz in meinem Mund zu spüren. Ich kann den Pulsschlag auf der Zunge fühlen. Ich kann die Erregung spüren, die ich mit dieser so intimen Handlung auslöse. Ich kann spüren, wie der Mann unter dieser Behandlung willenlos wird.

       So war es auch jetzt. Dieter hatte seinen Kopf mit geschlossenen Augen wieder in den Nacken gelegt und gab sich vollkommen seinen Gefühlen hin. Seine Hand lag in meinen Haaren und mit sanftem Druck bestimmte er Rhythmus und Geschwindigkeit, der Bewegungen meines Kopfes.

       Es dauerte nicht lange, da wurde sein Atmen wieder deutlich hörbar. Ich brach ab, weil ich ihn in mir spüren wollte. Er sollte mich ficken. Am liebsten hätte ich es ihm auch so gesagt, aber ich wusste nicht, ob er diese Sprache mag.

       "Ich möchte dich jetzt wieder in mir spüren," sagte ich. "Wir wollen uns auf den Teppich legen."

       Ich löste mich von ihm, stand auf und legte mich gleich darauf mitten ins Zimmer auf den Teppich. Er folgte mir, kniete sich zwischen meine Schenkel und fuhr zuerst einige Male mit seiner Zunge durch meinen Spalt. Dann setzte er seinen Schwanz an und versenkte ihn mit sanftem Druck bis zum Anschlag in mir.

       Einige Male stieß er zu, dann flüsterte er: "Das halte ich nicht lange aus. Mir kommt es gleich."

       Ich war noch nicht so weit. Aber ich wollte, dass es mir auch kam.

       "Leck mich vorher. Leck mich, bis es mir kommt, bitte," bettelte ich.

       Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und legte sich zwischen meine Schenkel. Dann begann er mit seiner Zunge meine Muschi zu massieren, dass ich mich nach wenigen Sekunden fühlte, als ob mein ganzer Körper unter Strom stand. Es dauerte auch nicht mehr lange und ich spürte diese Wärme, die sich im Unterleib ausbreitete und dann krampfte mein Körper in rhythmischen Zuckungen. In Wellen raste das Gefühl durch meinen Körper und wollte überhaupt nicht aufhören. Nur ganz allmählich ließ es nach. Er hatte sein Gesicht in meinem Schritt vergraben und seine Zunge steckte ein gehöriges Stück in mir drin. Er hielt vollkommen still, bis sich mein Körper beruhigt hatte. Erst dann löste er sich von mir und legte sich neben mich.