Pascal Dupont Mercier

Natur ist Gesund


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      Fasten trotz Job - das geht

      Tipps von der Heilpraktikerin: So gönnen Sie Körper und Seele eine Auszeit und bleiben trotzdem leistungsfähig

      Am 1. März beginnt die Fastenzeit - für viele ein Anlass, selbst eine Zeitlang zu fasten, um Körper und Seele von innen heraus zu reinigen. Allerdings ist es anstrengend, tagelang komplett auf Nahrung zu verzichten; mit einem stressigen Job lässt sich das oft nicht vereinbaren. Doch Heilpraktikerin Mathilde Füssel-Wittwer aus Oberstaufen verrät eine Methode, die sich im Alltag gut bewährt hat.

      Eine Fastenkur ist wie ein Frühjahrsputz von innen: Sie hilft, die über den Winter angesammelten Schlacken loszuwerden und unbeschwert sowie voller Schwung in den Frühling zu starten. "Es gibt fast niemanden, dem das nicht gut tut", betont Mathilde Füssel-Wittwer. "Nichts essen ist gleichbedeutend mit Erholung für Körper, Geist und Seele. Es gibt uns die Möglichkeit, in Ruhe Kräfte zu sammeln." Der Stress fällt von den Fastenden ab, sie sind entspannt und spüren, wie ihre Energie zurückkehrt. Vor allem Menschen mit Wohlstandskrankheiten wie Übergewicht, Bluthochdruck oder hohem Cholesterinspiegel profitieren davon. Erhöhte Werte normalisieren sich, auch die Neigung zu Kopf- und Gelenkschmerzen geht zurück. Zusätzlich wird das Immunsystem gestärkt.

      Viele Fastenkuren sind als Vollzeit-Programm konzipiert. Doch muss man sich wirklich ein bis zwei Wochen freinehmen, um den Stoffwechsel erfolgreich auf Vordermann zu bringen? Nein, es geht auch anders: "Ich rate Berufstätigen zu einer Woche Obstfasten", sagt die Heilpraktikerin. "Das Gehirn erhält dabei nach wie vor Glucose (Zucker), man bleibt leistungsfähig." Damit lässt sich die Fastenkur problemlos in den Alltag integrieren. Darauf verzichten sollten lediglich Diabetiker und Personen mit Fructose-Intoleranz wegen dem Obst. Für diese Gruppe bietet sich das bewährte Basenfasten mit Salat und Gemüse der Saison als gute Alternative an.

      Eine Woche Fasten genügt

      Es ist ratsam, an einem Wochenende zu starten. Dann kann man zur Ruhe kommen, sich aufs Fasten einstimmen und sich langsam an die stark reduzierte Ernährung gewöhnen. "Beginnen Sie mit milden Obstsorten, etwa einer Banane, einer Mango oder einem Apfel", empfiehlt Mathilde Füssel-Wittwer. Später können andere Früchte dazukommen wie Ananas mit ihrem entwässernden Effekt. Das Frühstück besteht aus zwei Obstsorten und Kräutertee. "Richten Sie sich für mittags einen Obstteller aus drei bis vier verschiedenen Früchten an. Seien Sie dabei kreativ, damit er schön appetitlich aussieht." Zur Abrundung des Tages gibt es abends leichtes gedämpftes Gemüse wie Fenchel oder Karotten, im Sommer auch mal Salat. Über den Tag verteilt sollte man mindestens zwei Liter stilles Wasser oder Kräuter- oder Früchtetee trinken. Am darauffolgenden Wochenende steigt man dann schonend wieder in die normale Ernährung ein.

      Basische Mineralstoffe vermeiden die Fastenkrise

      "Oft haben Fastende in den ersten Tagen Beschwerden: Der Blutdruck sinkt, sie fühlen sich schlapp und unkonzentriert, sie entwickeln Kopfschmerzen, manchmal schwellen auch die Gelenke an", beschreibt die Expertin ihre Erfahrungen aus 25 Jahren Praxis. Der Grund: Als Reaktion auf die stark reduzierte Nahrungszufuhr greift der Körper seine Fettdepots an. Beim Abbau von Körperfett entstehen jedoch sogenannte Ketosäuren. Sie fördern eine Übersäuerung und belasten den Stoffwechsel. Dies bezeichnet man als Fastenkrise. Abhilfe schaffen basische Mineralstoffe, welche die überschüssige Säure neutralisieren und so den Stoffwechsel beim Fasten unterstützen. Zwar liefern Früchte, Salat und Gemüse basische Mineralstoffe, man nimmt jedoch während des Fastens keine großen Mengen an Nahrung zu sich und so entsteht mehr Säure beim Fasten. "Ich empfehle daher immer, begleitend zu einer Fastenkur basische Mineralstoffe einzunehmen. Sie schwächen die Fastenkrise ganz deutlich ab und meinen Patienten geht es damit immer gut", unterstreicht Mathilde Füssel-Wittwer. Geeignet sind gut verträgliche Basenpräparate wie Basica aus der Apotheke. "Außerdem sollte man jeden Tag bewusst eine halbe Stunde an die frische Luft gehen. Das muss gar kein Marathon sein - ein Spaziergang genügt. Er versorgt den Körper mit Sauerstoff und tut auch der Seele gut", sagt sie abschließend.

      Quelle: bonn press

      c/o WEDOpress GmbH

      Haarausfall nachhaltig stoppen

      Haarausfall? Hier ist die Lösung: Neues Mittel stoppt Haarausfall nachhaltig

      Ist Haarausfall ab einem gewissen Alter - besonders bei Männern - ein unabwendbares Schicksal? Davon gehen bis heute immer noch viele Menschen aus. Dass dies nicht so sein muss, beweist ein neues, frei verkäufliches Mittel: Maxilene® Lotion und Shampoo gegen Haarausfall. Die Wirksamkeit dieses Kosmetikums wurde klinisch getestet. Der Erfolg kann sich sehen lassen. Maxilene wirkt sichtbar und nachhaltig - und ist jetzt auch im Internet erhältlich.

      Eine medizinische Vergleichsstudie, die in einer renommierten dermatologischen Klinik in Paris durchgeführt wurde, brachte Verblüffendes zutage: Ein neues Haarwuchsmittel übertraf sogar den bisher einzigen als erfolgreich gegen Haarausfall geltenden Wirkstoff Minoxidil. Die Lotion heißt Maxilene® und ist nicht verschreibungspflichtig. Sowohl bei Männern wie bei Frauen ist Maxilene anwendbar. Denn auch Frauen - vorwiegend in den Wechseljahren - leiden unter Haarausfall. Auch Ihnen bietet Maxilene® Lotion und Shampoo jetzt ein wirksames Haarwuchsmittel.

      Die weiteren Vorteile von Maxilene liegen in der Art der Anwendung und der Abwesenheit von Nebenwirkungen. So muss die Lotion nur einmal täglich angewendet werden - am besten nach dem Haarewaschen mit Maxilene® Shampoo. Auch Hautirritationen, fettige Haare oder Juckreiz sind bisher nicht bekannt geworden. Und während das bisher einzige anerkannte Haarwuchsmittel Minoxidil nur während der Dauer der Anwendung Ergebnisse zeigt, beweist Maxilene nachhaltige Wirksamkeit. Denn der Haarausfall wird über die Anwendungsdauer hinaus gestoppt. In vielen Fällen kommt es auch zur Bildung neuer Haare. Vorhandene Haare werden bis zu 7,2 % dicker, neu gewachsene Haare sind wesentlich stärker als die durch andere Mittel entstehenden Flaumhaare.

      Im Internet ist Maxilene® im neu eröffneten Webshop MedCos als rezeptfreies Haarwuchsmittel erhältlich. Die MedCos GmbH ist sehr engagiert auf dem Gebiet der Bekämpfung des Haarausfalls und hat schon vielen Menschen zu neuem Haarwuchs verholfen. Um die bisher schon nachgewiesene Wirksamkeit noch zu verstärken, wurde jetzt der Anteil des Wirkstoffs TGO auf 5 Prozent erhöht und Coffein Pharma (ein natürliches, stimulierendes Mittel) hinzugefügt. Erste In-vitro-Tests weisen auf eine weitere Steigerung der Wirksamkeit hin.

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