war voll, aber das störte mich überhaupt nicht. Anita wünschte mir noch einen schönen Abend und legte auf. Ich wusste nun, dass es heute Nacht soweit war, dass Marina sich gleich von zwei Typen ficken ließ und heute Nacht tatsächlich nur fremde Schwänze leckte.
Am nächsten Morgen öffnete sich die Tür. Vor lauter Vorfreude begann mein Herz zu klopfen. Waren das nicht mehrere Schritte? Statt mich im Wohnzimmer zu begrüßen, hörte ich, wie sich die Schlafzimmertür schloss. Langsam ging ich Richtung Tür, da hörte ich fremde Stimmen im Schlafzimmer. Hatte sich meine Freundin doch kurzerhand entschlossen, ihren Partyfick mit nach Hause zu nehmen und es in unserem Bett weiterzutreiben, während ich dabei zuhören musste. Die Geilheit stieg wieder in mir auf.
Ich kniete mich vor die Tür und blinzelte durch das Schlüsselloch. Ich konnte nicht das ganze Schlafzimmer sehen, aber ungefähr das halbe Bett. Marina wusste bestimmt, dass ich an der Tür stand und sie beobachtete. Sie zog sich gerade aus und küsste dabei den blonden Typen, den mir Anita am Vorabend beschrieben hatte. Direkt daneben war ein wirklich muskulöser dunkelhäutiger Typ. Ich hörte Marina sagen, dass er Kondome in dem Nachtschränkchen finden würde. Der Typ, übrigens Justin wie ich im Nachhinein erfuhr, holte Kondome aus dem Nachtschrank und zog sich aus. Der Blonde, er hieß Hannes, fing an Marina zu lecken. Marina lag auf ihrem Rücken und blickte zur Tür. Sie stöhnte leise auf und leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. Mein Gott, wie gerne wäre ich jetzt in das Zimmer gegangen und hätte Marina richtig durchgefickt.
Aber mein Platz war nun mal vor der Tür. Es war geil anzusehen, wie ein fremder Typ meine Freundin leckte und sie sich vor lauter Lust auf dem Bett räkelte. Justin kniete sich nun direkt neben Marinas Gesicht auf das Bett. Er hatte wirklich einen prachtvollen Schwanz. Marina fing direkt an, seinen Schwanz mit der Hand zu wichsen. Dabei blickte sie immer wieder zur Tür herüber, was mich nur noch geiler machte.
Nachdem sie Justins Schwanz eine Weile mit der Hand gewichst hatte, fing sie an mit ihrer Zunge an ihm zu lecken. Erst ganz langsam und zart, später immer heftiger. Ihre Lippen umschlossen die pralle Eichel von Justins Schwanz und Marina begann ihm den Schwanz gierig zu blasen. Währenddessen hatte Hannes damit begonnen, Marina zu fingern. Immer wieder hörte ich sie stöhnen. Ohne es wirklich zu merken, begann ich mir meinen Schwanz in der Hose zu massieren. Ich sah, wie Hannes Marinas Beine spreizte und langsam seinen Schwanz in ihre nasse Fotze schob. Marina stöhnte lauter auf und blickte wieder zur Tür. Hannes begann langsam aber feste seinen Schwanz in Marina hineinzustoßen. Bei jedem Zustoßen stöhnte Marina auf. Während sie die festen Stöße von Hannes genoss, leckte sie artig die prallen Eier von Justin.
Nach einigen Minuten hörte Hannes auf Marina zu ficken. Marina kniete sich nun auf das Bett und räkelte ihren Arsch verführerisch in die Höhe. Nun war Justin an der Reihe. Er kniete sich hinter Marina und führte seinen großen Schwanz von hinten vorsichtig in Marinas Fotze. Wieder stöhnte sie auf. So einen riesen Schwanz hatte Marina vorher noch nicht gehabt. Doch es schien ihr sehr zu gefallen.
Während Justin sie von hinten durchfickte, streichelte er Marinas kleine feste Brüste. Hannes hatte sich vor Marinas Gesicht gekniet, sodass sie seinen Schwanz blasen konnte. Ich massierte mir dabei die ganze Zeit meinen Schwanz und merkte, dass ich gleich kommen würde. Justin stieß hart schnell und unbarmherzig immer wieder zu. Marina stöhnte nicht mehr, nein sie schrie schon fast. Ich wusste, dass sie sicherlich schon einen, wenn nicht schon zwei Orgasmen bekommen hatte. Die Beiden hatten wahrlich eine enorme Ausdauer. Nach einigen weiteren Minuten wechselten sie erneut die Stellung. Marina begann nun auf Hannes Schwanz zu reiten, während sie Justins Schwanz mit der Hand wichste. Der hatte sich derweil seines Kondoms entledigt. Marina wollte sich doch nicht wirklich anspritzen lassen?
Marinas Reitbewegungen wurden immer heftiger. Mit einer Hand streichelte sie sich den Kitzler, mit der anderen Hand wichste sie Justins Schwanz. Plötzlich trat Justin näher an Marinas Gesicht heran. Er nahm seinen Schwanz in seine Hand und wichste ihn. Kurz darauf spritzte er ab. Die ganze Ladung in Marinas Gesicht und über ihre Titten. Marina hatte den Kopf zurückgeworfen und genoss es sichtlich, wie Justin seinen Saft auf sie ergoss. Auch mir kam es vor lauter Geilheit. Ich spritzte mir in meine Hose. Ich kam mir irgendwie wie ein kleiner Junge vor, der an einer Tür spannte und seine Erregung nicht mehr zurückhalten konnte. Kurz darauf legte sich Marina aufs Bett und Hannes kniete über ihr. Er streifte das Kondom ebenfalls ab und wichste seinen Schwanz vor Marinas Gesicht. Unter einem Stöhnen ergoss er sich ebenfalls. Ich ging nebenan ins Arbeitszimmer, da ich keinem der beiden Typen begegnen wollte. Ich wusste ja nicht einmal, ob Marina ihnen von meiner Existenz berichtet hatte.
Kurze Zeit später hörte ich, wie jemand aus dem Schlafzimmer kam und die Wohnung verließ. Angespannt wartete ich immer noch im Arbeitszimmer. „Du darfst jetzt kommen Alexander“, hörte ich Marina rufen. Sofort ging ich ins Schlafzimmer und traute meinen Augen kaum. Marina lag immer noch nackt auf dem Bett. Das Sperma der Beiden war immer noch überall. Auf ihren Titten, in ihren Haaren, aber das meiste in ihrem Gesicht. „Hat es dir gefallen?“, fragte Marina und blickte dabei auf meine Hose. „Allem Anschein nach hat es dir wohl gefallen. Für mich war es heute Nacht und heute Morgen zumindest der beste und geilste Sex meines Lebens.“ Marinas Worte machten mich keineswegs sauer oder traurig, sondern vielmehr geil. Vor allem der Anblick, dass zwei Fremde Typen auf ihr abgespritzt hatten, machte mich immer geiler.
Ich zog meine Hose und mein T-Shirt aus und kniete mich vor sie. „Darf ich dich jetzt auch noch ficken?“, fragte ich leise. Marina sagte nichts, aber sie spreizte ihre Beine. Das ganze Bett war nass und auch ihre Fotze war noch feucht. Erst leckte ich Marina dort eine Weile, wo eben noch ein anderer Kerl in sie hineingestoßen hatte. Dann begann auch ich meine Freundin zu ficken. Ich begann ihre bespritzten Titten zu massieren und wurde davon immer geiler. Plötzlich sagte Marina: „Ich will, dass du mich küsst.“ Sofort begann ich Marina zu küssen. Erst zärtlich und langsam dann immer heftiger. Ich leckte ihr die Titten sauber und küsste sie überall im Gesicht. „Ja leck mich sauber, du geile Sau“, hörte ich Marina flüstern. Ich tat dies mit immer größerer Lust. Als ich merkte, dass ich kam, kniete ich mich vor Marinas Gesicht. Sie lächelte mich an und öffnete ihren Mund, sodass ich meinen Schwanz hineinstecken konnte.
Es war ein geiles Gefühl, in ihrem Mund zu kommen. Nach dem Sex sah ich auf unserem Nachtschränkchen einen Zettel mit zwei Telefonnummern. Es waren die Nummern der Beiden. Uns beiden war klar, dass Marina sie auf jeden Fall schon bald anrufen würde. „Vielleicht hat Anita ja auch das nächste Mal Lust mitzumachen“, sagte Marina als wir auf dem Sofa saßen.
Kurze Zeit später klingelte das Telefon. Es war Anita, sie wollte sich erkundigen, wie es gestern noch war.
Ich liebe große Brüste
Jeder Mann hat doch so seine Vorlieben bei Frauen. Die einen stehen auf Hintern, die wohlgeformt und knackig sind, die anderen mögen mollige Frauen, an denen ordentlich was dran ist und wieder andere – wie ich – stehen auf richtig geile dicke Titten. Und geile Titten sind für mich Brüste, die schön groß und schwer in den Händen liegen und süße Nippel, nicht zu groß und nicht zu klein, mit kleinen runden Warzenvorhöfen haben. Also Körbchengröße D sollte eine Frau mindestens mitbringen, um in die Kategorie Frau mit geilen Titten zu fallen. Und jetzt kommt der Hammer: Keine 500 Meter von mir zogen eines Tages die geilsten Titten der Stadt ein. Ich konnte es selbst kaum glauben. Es war mitten im Hochsommer, es war heiß, an die 35 Grad hatte es bestimmt. Ich ging da gerade lang mit dem Hund von meiner Tante, auf den ich während ihres Urlaubs aufpasste. Da sah ich, wie sich eine Frau in sehr kurzen Jeans, mit Knackpo und einem knappen Top abmühte, eine Kommode aus einem Transporter herauszuheben.
Anstatt ihr zu Hilfe zu eilen, glotzte ich wie ein Perverser auf ihre Brüste, die fast aus dem Oberteil herauszufallen drohten. Und es waren große Brüste, wohlgeformt und phänomenal geil anzusehen. Als ich mich von dieser angenehmen Überraschung erholt hatte, eilte ich der auch ansonsten attraktiven Frau doch noch zur Seite und hob mit ihr das Möbelstück heraus. Sie pustete sich eine blonde Haarsträhne aus dem