Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Sex-Geschichten


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Laterne festgebunden war, und mühte mich mit mir ab, nicht nur die Kommode ins Haus zu tragen, sondern auch die anderen Sachen aus dem Transporter. Mehr als ein Blick ging in ihr Dekolleté, das ist ja klar. Und ich setzte mir in den Kopf, diese geilen Titten, die geilsten, die ich je gesehen hatte, wenigstens einmal ordentlich anzufassen und zu massieren.

      Diesen Gedanken fasste ich in ihrem improvisiert eingerichtetem Wohnzimmer, wo wir am Esstisch saßen, der später mal in der Küche seinen Platz finden würde. Zwischen unseren Beinen wuselte der kleine Terrier rum und bekam von Melanie, so hieß die Kleine, der ich geholfen hatte, einen Happen von ihrem Wurstbrot ab. Melanie war lustig und offen drauf, das merkte ich gleich. Und der heiße Sommer sollte mir zur Hilfe kommen mit meinem Plan. Melanie war nämlich total durchgeschwitzt und sie zog sich nach dem letzten Krümel Brot einfach das Top aus – und saß ihm BH vor mir. „Stört es dich, wenn ich den auch ausziehe?“, fragte Melanie, wartete aber keine Antwort ab. Prompt konnte ich die blanken Riesentitten bestaunen. In meiner Hose wurde es in diesem Moment ziemlich eng – und in meinem Gehirn ziemlich leer. „Weißt du, ich bin nicht nur Hausfrau, sondern abends eine Stripperin und mir macht das nichts aus, meinen Riesenbusen auszupacken. Bei der Hitze muss das einfach in den eigenen vier Wänden sein“, erläuterte sie.

      Ich bin ehrlich, meine Erektion verhinderte, dass ich diese Worte ganz bewusst wahrnahm. Irgendwo registrierte ich diese sehr erotische Auskunft, denn ich konnte sie mir wunderbar als Stripperin vorstellen, aber ganz checkte ich es nicht. Meine Beine trugen mich auch ohne tatsächliche Entscheidungsgewalt über sie rüber zu Melanie, ich stolperte dabei fast über den Hund, und zog sie hoch. Im nächsten Moment nahm ich voller Genuss mit beiden Händen ihre Brüste, wog sie erregt und küsste spontan ihre Nippel. Eigentlich hätte sie mir eine klatschen können, aber das tat Melanie zu meinem Glück nicht, sondern sie genoss es einfach, dass ich ihre Brüste verwöhnte. Die Kleine wurde richtig scharf davon und stöhnte leise, als ich einen Nippel in meinen Mund saugte, und den anderen mit meinen Fingern stimulierte. Sie stand also auf Nippelstreicheln ohne Ende.

      Das erklärte auch, dass ich keine zwei Minuten später mit ihr auf ihrer Matratze lag und ich ihr die Hosen auszog, um eine schön blank rasierte Muschi vorzufinden. Auch ich riss mir die Klamotten vom Körper und gab meinem harten Schwanz den nötigen Freiraum. Melanie öffnete weit ihre Beine und ich leckte über ihre angeschwollene Perle und entdeckte, dass sie feucht geworden war. So schleckte ich eine Weile ihre Möse, bis sie zitterte und sehr scharf war, dann schob ich mich über sie, aber nicht, um sie gleich zu bumsen, nein. Ich schob mich noch viel höher und legte meinen Schwanz zwischen ihre dicken Titten. „Baby, drück die Titten zusammen, ah, jaaa, so ist es geil …“, verlangte und lobte ich. Ich rieb meinen Riemen zwischen ihren Brüsten und es war unendlich geil. Vor allem, als sie meine Eichel zuletzt auch noch zwischen ihre angefeuchteten Lippen aufnahm. Das war ein Tittenfick nach meinem Geschmack, ein hervorragendes Vorspiel für mich.

      So geil es auch war, so gerne ich bei Melanie zwischen ihren Brüsten abgespritzt hätte, so gerne beugte ich mich ihrem sehr deutlich gezeigten Wunsch, endlich meinen Schwanz in der Möse spüren zu wollen. Die sexgeile Frau nahm mich einfach ran, setzte sich auf meinen Schoß und schob sich langsam meinen Harten in die enge Grotte. Ihre dicken Titten wippten aufreizend vor mir, als sich Melanie an mir austobte und auf mir ritt. Zuerst bewegte sie ihr Becken sehr langsam und ihre Muskeln schlossen sich fest um meinen Riemen, dann beschleunigte sie aber ihr Tempo. Ich knetete total ekstatisch stöhnend ihre Titten und zupfte an den Nippeln. Umso schneller und geiler mich Melanie poppte, desto weiter beugte sie sich über mich, bis ihre Brüste in mein Gesicht hingen. Fest umschlossen meine Hände ihre Brüste, hielten sie fest und ich leckte an ihren Brustwarzen rum, während sie meinen Kolben schwer beschlagnahmte und uns beide damit so fertig machte, dass sie einen Abgang hatte und ich schließlich in ihrer fest an mich gepressten Muschi abspritzte, das Gesicht in ihren Brüsten vergraben.

      Wir pumpten noch nach Luft und Melanie rollte sich eben neben mich, als der vergessene Terrier frech zur Matratze rangetrippelt kam, sich setzte und dreimal bellte. Melanie und ich, wir fingen einfach nur zu lachen an und sie streichelte den Köter. Tja, von da an lebten die geilsten Titten der Stadt in meiner Nähe und ich kannte sie sehr persönlich. Das war der Anfang einer sehr unregelmäßigen Fickbeziehung mit dieser umwerfenden geilen Hausfrau, die ihren Mann betrog, bis sie sich trennten und beide wegzogen. Schade, denn seitdem habe ich Melanie nie wieder getroffen.

      Gruppensex im Pornokino

      „Eine kleine Packung Kondome reicht doch, oder?“, fragte ich Sabine, worauf sie grinste und den Kopf schüttelte. Ich nahm noch eine zweite Packung und ging zur Kasse hinüber. „Die beiden hier und zweimal Kino bitte!“, bat ich den Kassierer. Mit vor Aufregung zitternden Fingern zählte ich das Geld ab und legte es auf den Zahlteller. Ich umarmte meine Freundin und ging mit ihr die Treppe zum Pornokino hinauf. Durch die schwere schwarze Tür gelangten wir in den großen dunklen Raum. Es stöhnte uns aus den Lautsprechern entgegen, auf der Leinwand wurde gerade eine Frau von mehreren Männern durchgenommen. Wie passend – schwebte uns doch genau das vor!

      Sabine war ein wenig devot veranlagt und gestand mir kürzlich nach einem Abenteuer mit einem fremden Pärchen, dass sie schon lange davon geträumt hatte mal mit mehr als einem Mann Sex zu haben. Am liebsten würde sie es gleich mit mehreren gleichzeitig tun. Mich störte diese Vorstellung absolut nicht und vom Zusehen hätte ja auch ich etwas. Gibt es einen geeigneteren Ort, um willige Männer zu finden, als ein Pornokino? Sechs Männer saßen hier heute, verteilt auf die fünf Reihen. Sabine ging nach vorne in die zweite Reihe und setzte sich dort in die Mitte zwischen zwei Männer. Ich setzte mich schräg hinter sie in die dritte. Ohne lange zu fackeln zog sie sich den Slip aus, schob ihren Rock hoch und begann sich zwischen den Schenkeln zu streicheln. Sie grinste dabei den jungen Mann, der zwei Sitze weiter saß, schelmisch an.

      Es dauerte ein wenig, bis der Typ verstand, was Sabine wollte oder vielleicht traute er sich zuerst nicht. Irgendwann jedenfalls stand er auf und setzte sich auf den Sitz direkt neben sie. Schüchtern blieb er sitzen und sah meine Freundin an. Sabine schnappte sich seine Hand und führte sie sich zwischen ihre Beine. Der Kerl, der in meiner Reihe saß, stand ebenfalls auf und setzte sich auf den Sitz direkt hinter Sabine. Der dunkle Typ neben ihr streichelte meine Freundin nun zwischen den Beinen, während sie sich an seinem Hosenstall zu schaffen machte. Der blonde Mann hinter ihr legte vorsichtig seine Hand auf ihre Schulter, offensichtlich um vorsichtig zu prüfen, ob sie an einem weiteren Mitspieler interessiert sei. Sabine sah sich um und grinste den Blonden an, worauf dieser seine Hand zu ihren Brüsten hinunter wandern ließ. Inzwischen hatte sie den Penis neben sich ausgepackt und begann ihn langsam zu wichsen.

      Eine ganze Weile vergnügten sich die drei auf diese Weise: Der Blonde stand inzwischen hinter meiner Freundin und streichelte ihren ganzen Körper, während Sabine und der andere Mann ihre Geschlechtsteile stimulierten. Dann stand der Dunkle auf und kniete sich vor meiner Freundin hin, spreizte ihre Beine so weit es ging und versenkte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Wollüstig stöhnte sie auf und griff hinter sich nach dem anderen Mann und öffnete hektisch seine Hose. Wie von Sinnen rieb sie seinen Schwanz. Ich holte eines der Kondome heraus und reichte es dem Blonden, der mich ziemlich verwundert ansah. Er hielt es dann aber meiner Freundin fragend vor das Gesicht, die darauf heftig nickte. Er packte das Gummi aus und rollte es sich hektisch über den Penis, während meine Freundin sich schon wieder vor Lust aufbäumte.

      Der Typ hinter Sabine drehte nun ihren Kopf herum und meine Freundin schob sich seinen Pimmel bis zum Anschlag in den Mund, offensichtlich erfreut, nicht länger passiv bleiben zu müssen. Jetzt konnte auch ich mich nicht länger zurückhalten und holte meinen Penis heraus und begann, ihn mir zu wichsen. Als ich wieder zu den Dreien hinübersah, stellte ich fest, dass sie inzwischen zu viert waren. Auch der andere aus der Reihe, ein zwei Meter großer Riese, hatte sich neben Sabine gesetzt und streichelte ihren Körper. Ich nestelte ein weiteres Kondom heraus und warf es nach vorne. Zufälligerweise traf ich den Mann zwischen Sabines Beinen genau auf dem Kopf und erfreut über dieses Geschenk des Himmels stand er auf und zog sich das Kondom über den Penis. Sabine lutschte