Claus Beese (Hrsg.)

Ist ja tierisch


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      Claus Beese (Hrsg.)

      Ist ja tierisch

      Tiergeschichten-Anthologie der Lagerfeuer-Autoren

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      Dieses E-Book wurde erstellt für Claus Beese ([email protected])

      am 21.11.2014 um 15:56 Uhr, IP: 95.33.110.107

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Zum Buch

       Vorwort

       Diese Katze

       Die Fressbremse

       Stefans freie Wildbahn

       Jagdausflug

       Der Martinsfischer

       Das Fischlein

       Dreimal schwarzer Kater

       Hühnerhofgeschichten

       Der seltsame Fang

       Gunter, der Ganter

       Goliath - Kleiner Kater Nimmersatt

       Stefans Bauernhof

       Frühlingsboten

       Neuronensturm

       Der Käfer und der Schmetterling

       Der Eckenschieter

       Das fängt ja gut an

       Tierisch

       Warum die Spinnen spinnen

       Schwein gehabt

       Frühjahrsputz mit Hund

       Stefans Krabbelwelten

       Wenn morgens früh der Wecker kräht

       Mitzis Rache

       Eine Hündin namens Stincker

       Emma

       Jakob

       Stefans Hundeleben

       Socke und ich

       Amanda

       Der kleine Gecko

       Urs macht Hügel

       Der Weberknecht

       Stefans Vogelkunde

       Katzenjammer

       Mister Humphrey

       Der Junggeselle

       Schweinerei

       Hasenpfeffer

       Warum die Fische Schuppen haben

       Nachwort

       Die Lagerfeuer-Autoren:

       Weitere Bücher der Lagerfeuer-Autoren:

       Impressum

       Impressum neobooks

       Zum Buch

      Dieses Buch ist als Printausgabe beim Mohland Verlag unter der

      ISBN-Nummer 978-3-86675-220-7

      erschienen und im Handel, beim Verlag oder beim Autor erhältlich.

       Vorwort

      von Klaus-Dieter Welker

      Zwischen Tag und Dunkelheit - Flinke Finger huschten über die Saiten, zupften die Akkorde und begleiteten den hereinbrechenden Abend, während der Nebel sich über das kleine Tal legte und die Konturen der Bäume und Büsche verwischte.

      Der Lärm der Städte und Dörfer lag hinter ihnen. Hier herrschte Stille, die nur von den nächtlichen Lauten des Waldes, dem verhaltenen Plätschern des Baches und hin und wieder dem Quaken eines Frosches unterbrochen wurde. Und natürlich den leisen Gesprächen am Lagerfeuer, welches auf der kleinen Lichtung