Tim Langner

Tim Langner - erotische Kurzgeschichten


Скачать книгу

ich den störenden Stoff beiseite schieben kann. Neugierig lege ich in unserer leidenschaftlichen Küsserei eine Pause ein und wage einen Blick auf seine Lenden. Beim Anblick der nun kolossal aufragenden XL-Maße stöhne ich unterdrückt auf. Fast ehrfürchtig starre ich auf den leckeren Kolben, der mir bei all seiner Pracht das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt. Ich lecke mir über die Lippen, während meine Finger sich zu seiner Spitze bewegen und ich die Eichel zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger nehme und leicht drücke. Neben mir hechelt der Mann brünftig auf, und ich drücke etwas fester zu. Der Kerl stöhnt, zieht mein Gesicht zu sich und fängt erneut an, mich heftig zu küssen. Dabei sind seine Hände nicht untätig. Weiterhin fahren sie mir über den Körper, konzentrieren sich jetzt auf meine Jeans, die sie im Nu aufgeknöpft und mir zusammen mit meinem Slip bis runter auf die Knie geschoben haben. Nur zu bereitwillig spreize ich meine Beine und wimmere erlöst auf, als sich seine Finger das erste Mal um mein Glied schließen und meine Eier massieren. Ich presse ihm mein Becken entgegen und drücke seine Spitze dabei fordernd weiter. Wie ich nur zu gut hören kann, scheint es ihm zu gefallen. Ich spüre es auch, denn auf der Spitze tritt der erste Tropfen seiner Lust hervor. Mit dem Daumen fahre ich darüber, führe ihn zum Mund und lecke daran, koste von dem salzigen Verlangen meines unbekannten Partners.

      Und wie der unter meinen liebkosenden Händen abgeht! Schnaufend leckt er mir über das Gesicht, während seine Finger meinen Sack fest umklammern und ordentlich zudrücken. So sehr zudrücken, dass ich unter der rohen Behandlung mehrmals unterdrückt aufjaule. Aber das scheint ihn nur noch mehr zu bestärken, lässt er doch um kein bisschen nach, sondern zieht sogar noch ein wenig mehr. Ich heule gequält auf, werde trotz des Schmerzes jedoch immer geiler. Und der Kerl spürt, dass mir gefällt, was er da mit mir anstellt. Ein paar Mal noch presst er herrlich fest zu, wichst mir den Schaft, lässt mich jammern und winseln. Dann aber hat er anderes mit mir vor. Auf ein zufriedenes Brummen hin hebt er mich an, sodass ich neben ihm kniend auf den Kissen lande. Dann drückt er meinen Oberkörper kräftig nach unten, auf alle viere, hin zu seinem Schwanz. Ehe ich mich versehe, ragt die Latte direkt vor mir auf, legt er seine Hand auf meinen Kopf und schiebt mich beharrlich weiter nach unten. Im nächsten Augenblick stoßen meine Lippen auf seine prallfeuchte Eichel. Wie automatisch öffne ich sie und lasse ihn die ersten Zentimeter in mich hineingleiten. Von oben ertönt ein beifälliges Gemurmel, als ich meine Zunge das erste Mal um seine Knospe spielen lasse. Heftig sauge ich dem köstlichen Ding, schmecke und rieche den herben, männlichen Duft, der mich ganz kirre werden lässt. Was dem Kerl offensichtlich nicht reicht, denn weiter drückt er meinen Kopf hinab, presst er mir seinen Schaft zwischen die Lippen und ich muss meinen Mund enorm weit aufreißen, um meine Zähne aus dem Spiel zu lassen. Ein heftiger Hustenreiz überkommt mich, der mir die Tränen in die Augen schießen lässt. Dazu kann ich kaum atmen und bemühe mich inständig, die Luft ruhig durch die Nase einzusaugen. Aber bei all den Bemühungen ahne ich, dass er einfach zu groß, zu lang, zu breit für mich gebaut ist, als das ich ihn deepthroatmäßig abblasen könnte. Hektisch fahren meine Hände aus und umschließen den Schwanz, wichsen und streicheln und verhindern so, dass er mir das Ding bis zum Anschlag reinschiebt. Und tatsächlich lässt der drängende Druck nach, zieht der Mann seine Hand von meinem Kopf und ich spüre, wie er sich entspannt und das Becken ins Sofa zurücksinken lässt. Weiter auf allen vieren vor ihm kauernd, huscht ein erleichtertes Lächeln über mein Gesicht, während ich ihm wild die Rute blase und wichse. Und dieser Schwanz tut mir so gut, dass ich selbst vom bloßen bedienen her mit jedem Moment geiler und williger werde. Obwohl er mir jetzt lediglich feste die Schultern massiert, zuckt mein blankes Hinterteil vor Wonne hin und her, pendelt mein dreiviertelsteifer Schwanz träge und schwer zwischen meinen Schenkeln. Aber der unberührte Zustand dauert nicht ewig, denn plötzlich fühle ich bei all meiner triebhaften Raserei, wie sich fremde Hände auf meine Haut legen. Genauer: auf meinen Po, von wo aus sie sich schnell und zielstrebig zwischen die Backen zu meinem Geschlecht vortasten. Und dann umgreifen die kundigen Finger auch schon mein Glied, das sie mir gewandt streicheln und meiner Erregung so einen weiteren Schub verpassen. Hätte ich nicht den langen Schwanz tief in meinem hungrigen Blasmaul versenkt, ich würde laut aufstöhnen, als die Hand mir den Schaft nach unten biegt und dabei meinen Sack umgreift. Beides liegt fest in den Fingern des Unbekannten in meinem Rücken, der es mit genau der richtigen Dosierung packt und dann wieder loslässt, packt und wieder loslässt. Nach der harten Behandlung, der mein Gerät kurz zuvor noch ausgesetzt war, ist es jetzt fast schon zu lasch, wie der Mann es mir macht. Allerdings goutieren meine malträtierten Eier die sanftere Vorgehensweise mit wollüstigen Zuckungen. Und ich? Ich strecke meinen Arsch weit nach hinten, flehe, bettle um mehr.

      Und dieses mehr soll ich bekommen, denn auf einmal spüre ich überall an meinem Hintern fremde Haut. Die beiden Kerle, die neben uns sitzen?, frage ich mich, gehe der Sache aber nicht weiter nach. Warum auch? Es fühlt sich schließlich wunderbar an, derart vielschichtig liebkost und befummelt zu werden und gleichzeitig diesen fetten Priem in den Mund gerammelt zu bekommen.

      Und dabei begnügen sich die Männer nicht mit meinem Schwanz, denn kurz darauf spüre ich den ersten Finger, der um mein Loch kreist und mir sanft dir Rosette streichelt. Eine Sekunde später keuche ich auf, als er sich langsam in mich hineintastet. Ich will mich umdrehen und sehen, wer es mir da jetzt besorgt, doch blitzschnell schießt die Hand der Kerls über mir vor und presst meinen Kopf weiter auf sein Gemächt. Zur Verdeutlichung seiner Absicht hebt er erneut das Becken an und versenkt seinen Stab so wieder tief in meinem Mund. So tief dieses Mal, dass ich husten und würgen muss. Wieder strömen mir Tränen übers Gesicht und ich versuche krampfhaft, mich nicht an dem Schwanz zu verschlucken. Derweil feuchtet einer der Männer hinter mir seine Finger mit Speichel an, spuckt mir dann direkt zwischen die Arschbacken und verreibt die Nässe um mein in wilder Vorahnung jetzt heftig zuckendes Loch. Ich muss nicht lange warten, denn schon flutschen zwei Finger in mich hinein und beginnen sofort, mich hart zu dehnen. Mein Gott, er fickt mich geradezu mit den Dingern!, so kraftvoll schiebt er sie bis zum Ansatz in mich hinein. Hart und roh werden meine Löcher bearbeitet, doch ich wimmere lüstern nach noch mehr von diesem Gefühl geiler Ohnmacht und Hilflosigkeit. Und so lasse ich mich fallen, während die Kerle mich stopfen, mir die Arschbacken vom Dritten im Bunde weit aufgezogen werden und ich zu einem einzigen offenen und willigen Stück für sie werde.

      Soweit es mir die mich fest auf seinen Schwanz pressende Hand erlaubt, drücke ich mich den mich fingernden Männern entgegen und gerate bei ihrer zügellosen Handarbeit in einen richtigen Rausch. Denn inzwischen nehmen mich die Kerle in Teamarbeit ran: während einer von ihnen mich kräftig dehnt, wichst der andere mir lüstern die Stange und passt das Tempo ganz meinem Blasmund an, der immer schneller auf und niederschießt.

      Dann ist auf einmal Ruhe in meinem Rücken, ziehen die Hände sich zurück und ich höre, wie die Männer ihr Gewicht verlagern und leise miteinander reden. Ich quengele beleidigt in mich hinein und warte begehrlich auf das, was gleich kommt. Denn eins ist mir klar; diese Fingerübungen waren nur die Vorbereitung auf das, was gleich kommt... Ich starre auf den Schwanz direkt vor mir, den ich mit meinen Händen fest umklammere, daran sauge und nuckle, und flehe inständig, dass der Kerl hinter mir nicht derart XLmäßig gebaut ist. Wobei, warum eigentlich nicht?, lechze ich in meiner willigen Wollust, dabei wie von Sinnen vor Gier. Hauptsache, ich bekomme irgendwas präsentiert...

      Dieses irgendwas schlägt mir im nächsten Augenblick klatschend auf den nackten Arsch. Und mit jedem Schlag wird der Stab härter und fetter, wird meine läufige Vorfreude größer. Als mir jedoch kurz drauf die Pobacken von kräftigen Händen auseinandergezogen werden und ich die heiße, feucht eingeriebene Eichel an meiner Rosette verspüre, beschleicht mich doch eine dunkle Furcht vor dem, mit was mich der Kerl sicher gleich rannehmen wird. Und die Befürchtung ist nicht ganz unbegründet, denn so sehr der Mann seine Spitze auch an mich drückt, ich bin einfach zu eng für sein Verlangen. Vielleicht aber hat er einfach auch recht, als er mir mit einem „Entspann dich, du kleine Sau!“ mit der flachen Hand fest auf den Arsch schlägt. Noch ehe der Schall an mein Ohr dringt, breitet sich an der getroffenen Stelle ein brennender Schmerz aus und ich zucke zusammen, ganz eingenommen von der plötzlichen Qual. Darauf scheint der Kerl nur gewartet zu haben, denn jetzt stößt er roh sein Becken nach vorne. Mit Erfolg, denn schmatzend öffnet sich mein so williges Loch und lässt den Schwanz ein, der sich sogleich weit in mich schiebt. Uuuuhhh... Der Schaft ist dermaßen dick, dass er mir