Tim Langner

Tim Langner - erotische Kurzgeschichten


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quittiere die Aktion mit einem unterdrückten Keuchen. Als der Mann jedoch das erste Mal zurückzieht, um gleich darauf kräftig in mich reinzubumsen, hebe ich meinen Kopf von dem Schwanz und stoße den ersten einer Reihe unkontrollierter, spitzer Schreie aus.

      „So ist’s recht, Schlampe!“, feuert der Kerl mich an, versetzt mir einen weiteren Schlag und beginnt mich jetzt, in rasendem Tempo zu ficken. Mit jedem Stoß drückt er mich auf den vor mir lauernden Schwanz, mit jedem Stoß raubt er mir mehr von Atem, Sinnen und Verstand und lässt mich in einen Strudel wilder, animalischer Lust hinabtaumeln. Und so gebäre ich mich auch, bocke mit meinem Arsch nach hinten und fester auf den mich durchnehmenden Schwanz, lecke und lutsche die Rute vor mir, dass der Kerl nur so stöhnt. Schweiß, Tränen, Speichel, alles läuft mir übers Gesicht, lässt meine Finger immer glitschiger werden. Glitschiger und nasser, genau, wie mein so hervorragend bearbeitetes Loch. Natürlich sind die beiden Schwänze eigentlich viel zu groß für einen schmalen Burschen wie mich, aber da muss ich jetzt durch. Außerdem lässt mich die leichte Qual diesen herrlichen Fick nur noch mehr genießen, raubt sie mir doch den letzten Funken Verstand und reduziert mich auf meine brennenden Lenden und den saugenden Mund. Und so geht es eine Weile hin und her, wobei einer der Männer mein Glied nicht ungeschoren davonkommen lässt. Feste massiert er mir Eier und Schaft und gerade das Zusammenspiel mit den beiden anderen Schwänzen treibt meine Lust in ungeahnte, nie zuvor erlebte Höhen. Zitternd und klagend, wimmernd und lechzend erlebe ich den Moment, nur den Moment und seine Lust.

      Derart willenlos und fokussiert auf meinen Unterleib bemerke ich zunächst überhaupt nicht, wie sich das Tempo erneut verschärft und die Männer sich von Tonlage und Gangart immer stärker angleichen. In dem Moment spüre ich nur meinen eigenen Schwanz und die Geilheit, die mich durchströmt. Und so werde ich total überrascht von dem plötzlich in meinem Mund wild zuckenden Schwanz. Da spritzt es auch schon aus ihm heraus, ergießt sich sein heißer Saft in pumpenden Schüben in meinem Mund in einer so großen Menge, dass mir der Saft schon nach Sekunden über Lippen und Kinn tropft. Röchelnd, schluckend und bebend gebe ich mich dem Strom hin, gleichzeitig geschüttelt von einem tosenden Orgasmus, der mir die Soße nur so aus dem Schwanz spritzen lässt. Gerade noch rechtzeitig, denn während der Schwanz in meinem Mund langsam auszuckt und seine letzten Tropfen verteilt, während ich keuchend das Sofa unter mir besudle, da zieht der Mann hinter mir sein Gerät mit einem Schmatzen aus meinem Loch, hämmert ihn mir noch zwei mal auf den Po und verspritzt seine kochende Ladung dann auf meinem Rücken, auf den er gleich darauf erhitzt niedersinkt. Sein Gewicht und die eigene Erschöpfung pressen mich in die Kissen und auf den Unterleib des Kerls, der mir zufrieden über die verschwitzten Haare streichelt. Hechelnd liege ich in seinem feuchten Schoß, streiche gedankenverloren über den noch immer halbsteifen Schwanz und komme langsam zu Atem. Verschwommen und langsam dringen wieder die Geräusche aus dem Fernseher an mein Ohr, dazu leise Satzfetzen der Männer, die - und hier erschrecke ich kurz! - um uns herum stehen und uns beobachten. Teilweise haben sie noch immer ihre Schwänze in der Hand, befriedigen sich selbst oder wischen sich die Hände nach dem Erguss mit Kleenextüchern ab. War ich etwa gerade der Mittelpunkt einer Wichs-Party all dieser Kerle? Ein schamhaftes Gefühl überkommt mich. Zum Glück verschwindet es ebenso schnell, wie es auftauchte und ich gebe mich lächelnd meiner schweren, post-koitalen Erschöpfung hin. Irgendwo meine ich Pit stehen zu sehen, schließe dann aber mit einem zufriedenen Lächeln die Augen. Bin ich noch eifersüchtig auf ihn und sein Kerlchen? Nein, das bin ich bestimmt nicht mehr...

       ENDE

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