Claude Basorgia

Paulines Abiturvorbereitung


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biturvorbereitung

      Erotische geile Geschichte für jedermann und jede Frau

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Impressum neobooks

      Kapitel 1

      Völlig außer Atem komme ich vor Sonja’s Haus an. Heute nachmittag habe ich bei ihr Dienst‘. Ich erschrecke, als ich sehe, daß der grüne VW Golf ihrer Mutter nicht in der Einfahrt steht!Wenn ihre Mutter im Haus ist, behandelt Sonja mich ja noch einigermaßen anständig. Ihr bleibt ja auch nichts anderes übrig. Weil sie befürchten muß, daß ihre ‚Mama‘ plötzlich das Zimmer betritt. Sind wir dagegen allein im Haus, läßt Sonja jedesmal hemmungslos die Hexe raus.Offiziell ist das, was wir tun, ‚Nachhilfeunterricht‘: Sonja ist nämlich ziemlich gut in Englisch! Ich hatte früher meistens eine Drei. Aber seitdem ich fast jeden Nachmittag abwechselnd bei meinen drei Feindinnen ‚Dienst‘ habe, sind meine Schulnoten in fast allen Fächern rasant abgefallen. Ich hatte einfach keine Zeit mehr für die Hausaufgaben… Nun sieht es fast schon so aus, als ob ich die kommenden Abi-Klausuren nicht bestehen werde…Seit drei Wochen bekomme ich jetzt regelmäßig ‚Nachhilfeunterricht‘. Sonja ‚paukt‘ mit mir Englisch, Michaela ‚erklärt‘ mir Mathe, Angie ‚hilft‘ mir in Erdkunde und Monique in Biologie. Alle vier bekommen von meinem Vater 10 Euro pro Stunde, dafür, daß mir mir ‚helfen‘, das Abitur zu bestehen! Als ich Papa von meinen schlechten Noten erzählt habe, hat er sofort großzügig gesagt: „Für Dein Abitur darf uns nichts zu teuer sein, mein Schatz! Wenn es notwendig ist, werde ich selbstverständlich auch die Nachhilfestunden bezahlen!“Selbst meine Eltern glauben inzwischen an das Märchen, daß Angie, Michaela, Sonja und Monique meine besten Freundinnen sind – so perfekt funktioniert das grausame Rollenspiel, das die vier mit mir treiben! Deshalb waren Mom und Dad zuerst sogar etwas skeptisch, als ich – auf Befehl – ausgerechnet meine ‚Freundinnen‘ als Nachhilfelehrerinnen vorschlug. Mama sagte: „Aber ich will nicht, daß Ihr während der Nachhilfestunde Musik hört oder Euch sonstwie amüsiert, anstatt zu üben! Dafür sind die Stunden nämlich zu teuer…“Wenn meine Eltern wüßten, daß sie mit insgesamt ca. 300 Euro pro Monat in Wirklichkeit einen großen Teil meiner „Erziehung“ zur perfekten Sex-Sklavin finanzieren, wären sie bestimmt nicht amüsiert! „Du kommst zu spät!“ begrüßt mich Sonja giftig. Sie ist mit dem Schulbus nach Hause gefahren, dessen Benutzung – obwohl gratis – mir nun auch nicht mehr erlaubt ist! „Geh schon mal hoch! Ich muß mir nur noch was zum Essen heißmachen! Ach ja – Mama kommt frühestens in zwei Stunden zurück…“Ich schleiche hoch in die erste Etage, wo Sonja’s Zimmer ist. Ich weiß, was ich zu tun habe: Als Erstes ziehe ich mich nackt aus und lege meine wenigen Klamotten sauber zusammengefaltet über einen Stuhl. Wenn Sonja’s Mutter nicht da ist, bin ich beim ‚Nachhilfeunterricht‘ natürlich nackt! Aber das ist bei weitem noch nicht alles…Ganz hinten in Sonja’s Kleiderschrank versteckt liegt mein „Übungsgerät“, noch in Einzelteile zerlegt, damit Sonja das gemeine Ding besser vor den Augen ihrer Eltern verbergen kann. Mein Ex-Freund Gunnar hat es in seiner Werkstatt extra für mich angefertigt. Sonja war ganz außer sich vor geilem Vergnügen, als sie mich zum ersten Mal darauf gesehen hat! Sie hat das Ding sofort den ‚heißen Stuhl‘ getauft, in Anlehnung an die gleichnamige Fernsehsendung – und wirklich wird mir auch jedesmal ganz heiß, wenn ich ihn benutzen muß!Zuerst hole ich den etwa 30 cm hohen Hocker hervor. Vier Beine aus Stahlrohren mit einem schmalen Rennrad-Sattel als Sitzfläche. Oben auf dem Sattel sind senkrecht zwei riesige Gummidildos montiert, für meine Möse und mein Arschloch! Der Hocker wird in einer Zimmerecke aufgestellt, so daß die Front gerade ins Zimmer hineinzeigt. Unter dem Sattel ist ein kleiner Kasten aus Plastik montiert. Daraus hängt ein zusammengerolltes Kabel hervor. Ich wickle es auseinander und stecke den Stecker in die Steckdose. Sofort beginnen die beiden Dildos, auf höchster Stufe lautstark zu vibrieren. In dem Kasten ist ein Netzteil und ein wenig Steuerelektronik, weil die beiden Dildos im Batteriebetrieb zu schnell schlappmachen würden…Als nächstes kommen die Fußstützen: Zwei gebogene Stahlrohre, an deren Enden ca. 10 mal 10 cm große, quadratische Stahlplatten angeschweißt sind. Auf jeder Stahlplatte sitzen fünf kleine Rohrmanschetten aus Blech, exakt so angebracht, daß jede Manschette eine meiner Zehen aufnimmt, wenn ich den nackten Fuß auf die Stütze setze. Die Manschetten sind innen mit Gummi gefüttert und einzeln mit einem Schraubenzieher verstellbar. Am anderen Ende der Fußstützen sind Verbindungsstutzen angebracht, die genau in zwei ähnliche Stutzen passen, die auf halber Höhe an den Beinen des Hockers angeschweißt sind. Mit einem satten ‚Klick‘ rasten die Verbindungen ein, als ich die beiden Fußstützen montiere. Die beiden Platten mit den Zehenmanschetten sind jetzt ungefährt auf gleicher Höhe wie der Sattel, etwa einen Meter auseinander.Ein weiteres, gebogenes Stahlrohr hat am Ende eine Holzplatte, etwa 50 mal 30 cm, die mir nachher als Pult dienen wird. Sie wird genauso wie die Fußstützen montiert, aber zunächst lege ich das Teil nur auf den Boden, damit es später griffbereit ist, wenn ich es brauche. Ein alter Schuhkarton enthält noch ein paar Kleinteile. Ich lege ihn ebenfalls griffbereit neben dem Hocker auf den Boden.Mit gespreizten Beine lasse ich mich vorsichtig auf dem Sattel nieder. Ich spüre, wie die beiden vibrierenden Dildos sich gegen meine ungeschützten, haarlosen Eingänge drängen. Leider habe ich keine Vaseline, also muß ich mir anders helfen: Mit ein wenig Spucke feuchte ich meine Möse und mein Arschloch an, damit die beiden gigantischen Dinger leichter in mich hineingleiten. Trotzdem tut es weh! Der vordere Dildo ist mindestens 7 cm dick, der hintere immer noch 5 cm! Ich kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als das harte, schwarze, vibrierende Gummi Zentimeter für Zentimeter in mich eindringt und mich fast bis zum Platzen ausfüllt!Aus dem Schuhkarton fische ich ein dickes, kurzes Gummiband heraus, an dessen Enden zwei kleine Haken sind. Der eine Haken wird in meinen Kitzlerring eingehängt. Seitdem ich regelmäßig Gewichte an meinem Kitzler tragen muß – manchmal über mehrere Stunden hinweg – hat sich dieser im Lauf der Zeit gedehnt, so daß er inzwischen auch ohne Gewichte etwa 2 Zentimeter lang ist – fast wie ein winzig kleiner Penis!Ich fädele das Gummiband durch ein kleines Loch im vorderen Bereich des Rennrad-Sattels. Dann ziehe ich das Band vorsichtig straff, wobei ich mich leicht nach vorne beuge, so daß mein Kitzler jetzt genau über dem Loch ist. Das geht nicht ganz leicht, weil die Dildos in mir inzwischen die wohlbekannte Reaktion meines Körpers auslösen und meine Beine schon leicht zittern. Aber schließlich schaffe ich es, meinen gelängten Kitzler durch das Loch im Sattel hindurchzufädeln!Trotzdem muß ich das Band noch einmal fest spannen, um den anderen Haken in einen Ring einzuhängen, der genau unter dem Sattel angebracht ist. Meine Scham wird jetzt fest in den schmalen Rennrad-Sattel hineingepresst. Mein Kitzler wird schmerzhaft in die Länge gezogen – wahrscheinlich kann man ihn von vorne unter dem Rand des Sattels herausragen sehen, strammgezogen, mit einem Piercing-Ring geschmückt und dem daran befestigten Gummiband! Aber von oben kann ich das natürlich selbst nicht sehen und Sonja hat mir auch keinen Spiegel hingestellt. In jedem Fall kann ich mich jetzt keinen Zentimeter weit