Claude Basorgia

Paulines Abiturvorbereitung


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Of course you can take me with you to your home!“Oh nein, Herr! Bitte nicht! Ich bin es nicht wert, Ihre Freundin zu werden! Ich verdiene es nicht einmal, als Person behandelt zu werden! Aber ich würde mich glücklich stätzen, wenn Sie mich stattdessen als Ihr Haustier bei sich aufnehmen würden!“Der Engländer hat sich zu mir herübergebeugt und mir leise ins Ohr geflüstert: „Please stop! All the people are staring at us! I think we should leave this place immediately!“ Sein Gesicht ist jetzt puterrot, als er sich wieder setzt. Die anderen Gäste konnten nicht hören, was er mir zugeflüstert hat – aber anhand meiner jetzt folgenden Antwort werden sie schon ihre eigenen Schlüsse ziehen…“O no, Sir! Please not!“ sage ich, sehr laut: „I am much to unworthy to become your girlfriend! As a matter of fact, I even do not deserve to be treated like any human beeing! But I would be very glad if you accept me as some kind of pet!“PATSCH! Ich geh inzwischen in meiner Rolle total auf! Die Schläge mit dem Lineal und die beiden Dildos tun ihr Übriges…“Würdest Du mich gerne nackt sehen? Auf allen Vieren zu Deinen Füßen kriechend? Du kannst mich auch an einer Leine führen! Und wenn Du es magst, kannst Du mir einen Gummipflock mit einem künstlichen Hundeschwanz in den Arsch schieben! Wenn du die Courage dazu hast, kannst Du sogar mit mir Gassi gehen, auf der Straße… Aber dann solltest Du schwere Stiefel tragen, damit Du mir in den Arsch treten kannst – oder zwischen die weit gespreizten Beine – wenn ich Dir nicht gehorche!“Jetzt bin ich also vom ‚Sie‘ zum ‚Du‘ übergegangen – aber auf Englisch macht das eh keinen Unterschied…“Would you like to see me naked, crawling on all fours at your feet? You could lead me on a leash! And if you like it, you can shove a large assplug with an attached artificial dogtail up my arse! You can even go walkies with me on the streets, if you dare to… “ PATSCH! PATSCH! „Es heißt ‚in‘ the street, du hirnlose, deutsche Sklavenfotze! ‚In‘ the street!“ PATSCH! Nicht ‚on‘ the street!“ PATSCH! Noch während ich übersetze, erscheint vor mir das neue Bild: Der englische Gentleman geht mit mir Gassi, in einem belebten Park, mitten in London! Er trägt einen steifen, dreiteiligen Nadelstreifenanzug und eine silbergraue Krawatte – damit im Kontrast dazu mein total entblößter Körper umso nackter wirkt! Ich krieche auf allen Vieren neben ihm her und er führt mich an einer extrem kurzen Leine! Meine schweren, frei herabhängenden, beringten Titten schwingen beim Kriechen hin und her. Von allen Seiten starren die Passanten uns an! In meinem Arschloch steckt ein riesiger, vibrierender Dildo, an dem ein buschiger Schwanz befestigt ist, der ebenfalls bei jedem Schritt hin und her schwingt und meine nackten Schenkel kitzelt… (In meinem Arschloch steckt WIRKLICH ein riesiger, vibrierender Dildo!)“But in that case you will have to wear heavy boots, so you can kick my ass and between my ’splayed legs, when I do not obey you!“PATSCH!Jetzt fangen die unwillkürlichen Zuckungen an, ein untrügliches Zeichen des nahenden Orgasmus. Ich winde mich in meinen Fesseln hin und her, um die Kriechbewegungen einer Hündin zu simulieren…“Bitte, Herr! Erlauben sie mir niemals, Kleider zu tragen! Ich will Ihr Hund sein! Ich will, daß Sie mich dressieren und mir geile, kleine Kunststücke beibringen! Und wenn Sie einmal keine Lust haben, mich zu mißbrauchen, will ich in einem Hundezwinger eingesperrt werden – im Keller Ihrer Hauses oder im Garten…““Please, Sir! You must NEVER allow me to wear any clothes at any time! I want to be your DOG! I want you to tame me and teach me dirty little tricks! I want you to go walkies with me in the park and let me fetch wooden sticks for you! And whenever you do not want to abuse me, I want to be kept nude in a little kennel, probably in the basement of your house – or even in the garden! I have heard that the weather is often very bad in London…“Bei diesem Bild, als ich mich selbst in einem kleinen Londoner Hinterhofgarten sehe, nackt und in einem winzigen Zwinger eingesperrt, komme ich sofort! Es regnet in Strömen und überall läuft das Wasser an meinem nackten, angeketteten Körper herunter! Ich liege mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und bearbeite mit beiden Händen wie wild meine beringte Hundefotze, während der dichte Regen auf meine emporgereckten Titten und auf meinen Bauch herniederprasselt! An meinem Kitzlerring hängt eine schwere Plakette aus Messing, auf der der Name des schnauzbärtigen englischen Gentlemans eingraviert ist – von dem ich weiß, daß er mich durch sein Küchenfenster beobachtet, während ich es mir in meinem Käfig völlig hemmungslos selbst besorge! Als der Orgasmus kommt, fange ich wie eine läufige Hündin laut zu winseln an…PATSCH!Ich kann gerade noch rufen: „Frau Lehrerin! Ich komme…“ bevor die erste Welle des WIRKLICHEN Orgasmus mich mit Macht überrollt! Bestimmt eine ganze Stunde lang haben die beiden Vibratoren in mir gearbeitet! Aber jetzt hat die Geilheit über den Schmerz gesiegt und fällt umso brutaler über mich her! Es geht wie ein Erdbeben durch meinen Körper! Meine Zehen versuchen mit aller Gewalt, sich aus den fest verschraubten Blechmanschetten zu befreien. Mein Oberkörper windet sich unkontrolliert hin und her, wobei ich mir fast die Brüste abreiße. Mein Unterkörper stößt wie wild vor und zurück, wobei mein langgezogener Kitzler sich äußerst schmerzhaft an den scharfen Rändern des Loches im Sattel reibt, durch das er hindurchgefädelt ist.Ich winsele tatsächlich wie ein läufige Hündin! Dann versuche ich – probeweise – ein heiseres Bellen! Vor meinem inneren Auge kann ich deutlich die Gitterstäbe des Zwinger sehen und den kleinen Garten um mich herum…Irgendwo im Inneren meines Gehirns ist ein winzig kleiner Bereich grauer Zellen, die noch einigermaßen normal arbeiten – die produzieren schrille Alarmsignale: Bin das wirklich noch ich selbst, Pauline? Liege ich WIRKLICH hier auf Sonja’s Folterstuhl, mit knallrot geschlagenen Titten und jaule und belle mir vor Sonja’s Augen die Seele aus dem Leib? Bin ich wirklich SO PERVERS?Ja! Ich liebe jede Art von Demütigung und sexuellem Mißbrauch!“Ohh yesss, Sir! I love any kind of degradation and sexual abuse!“ stoße ich atemlos hervor, während meine Beine und mein Oberkörper sich völlig losgelöst von meinem Bewußtsein in weiteren spastischen Zuckungen ergehen…Eine Stunde später stehen Sonja, ihre Mutter und ich in der Diele des Hauses und treiben höfliche Konversation. Ich bin gerade dabei, mich zu verabschieden. Der Folterstuhl steht längst wieder, in seine Einzelteile zerlegt, wohlverstaut in der hintersten Ecke von Sonja’s Kleiderschrank. Ich trage wieder das Minikleid und die Sandaletten, in denen ich hergekommen bin. Ich hatte sogar noch Zeit, schnell zu duschen und den Schweiß und den Mösenschleim von meinem Körper abzuwaschen, bevor Sonja’s Mutter zurückkam.Meine gemarterten Titten brennen noch immer wie Feuer! Beide Oberseiten sind von der Basis bis fast zu den beringten Nippeln tomatenrot! Die Tatsache, daß an der Innenseite des Kleides zwei Streifen feinen Schmirgelpapiers eingenäht sind, macht es auch nicht gerade besser! Mein Kitzler ist von dem wilden Ritt auf dem Sattel ganz wundgescheuert und ich habe den Eindruck, daß meine beiden unteren Löcher sich noch immer nicht wieder ganz geschlossen haben… Ich bin heilfroh darüber, daß Sonja mir wenigstens diesmal ‚erlaubt‘ hat, beim Heimweg auf meinen ‚Strafslip‘ zu verzichten – darin ist nämlich ebenfalls Schmirgelpapier eingenäht!“Ich finde es unheimlich toll, daß Ihr beide so fleißig zusammen für die Schule lernt!“ lächelt Sonja’s Mutter mir freundlich zu: „Macht Ihr denn auch gute Fortschritte?““Oh ja!“ beeilt sich Sonja zu erwidern: „Pauline ist mir von allen meinen Nachhilfeschülerinnen die Liebste! Sie zerreißt sich manchmal geradezu vor Ehrgeiz! Wirklich, sie ist sehr fleißig! Man könnte sogar sagen, daß sie sich für mich den Arsch aufreißt, um doch noch das Abitur zu schaffen…“Sonja’s Mutter schaut Ihre Tochter tadelnd an – wegen des Wortes ‚Arsch‘! Sonja schaut sofort schuldbewußt zurück – sie spielt jetzt wieder perfekt die wohlerzogene Tochter aus gutem Hause.“Ja! Ich bin Ihrer Tochter auch wirklich sehr dankbar dafür, daß sie soviel Zeit opfert, damit mein Englisch besser wird…“ stammele ich. Ich muß meine Hände mit Gewalt im Zaum halten, um nicht die verschiedenen, heiß brennenden Stellen meines unter dem Kleid nackten Körpers zu reiben. Hoffentlich bemerkt Sonja’s Mutter nicht die noch immer bläulich schimmernden Abdrücke der Manschetten auf meinen nackten Zehen…“Möchtest Du nicht wenigstens zum Abendessen bleiben?“ lädt sie mich höflich ein: „Du bist doch bestimmt hungrig, nach der anstrengenden Englisch-Paukerei! Ach ja, da fällt mir ein: Wie haben Euch denn die beiden Champignon-Kräuter-Baguettes geschmeckt, die ich Euch zum Mittagessen hingestellt habe?““Wirklich spitze! Vielen Dank!“ lüge ich, dabei Sonja einen bösen Blick zuwerfend! Bestimmt hat sie beide Baguettes alleine gegessen! Plötzlich spüre ich wieder meinen seit heute morgen leeren Magen…“Ich muß jetzt aber wirklich weg!“ verabschiede ich mich dann: „Bestimmt hat Oma Frieda zuhause gekocht und wartet schon ungeduldig mit dem Essen auf mich…““Wie schade!“ sagt Sonja’s Mutter.Dann mache ich mich endlich auf den Heimweg! Bei jedem