Claude Basorgia

Paulines Abiturvorbereitung


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an meinem Kitzler noch straffer gespannt wird. Ich streckte die Arme aus und helfe mit den Händen nach, bis alle zehn Zehen in ihren Manschetten sitzen. Dann greife ich mir den Schraubenzieher aus dem Schuhkarton und ziehe die Schrauben einzeln an, bis jeder einzelne Zeh fest eingekeilt ist. Ich sitze jetzt mit weit gespreizten Beinen auf dem schmalen Rennradsattel wie der sprichwörtliche ‚Affe auf dem Schleifstein‘! Mein ganzes Gewicht lastet auf dem nur wenige Zentimeter breiten Steg des Sattels und auf den beiden dicken Dildos in meiner Möse und im meinemArsch!Jetzt kommt noch das Pult an die Reihe: Da ich mich mit den Dildos in mir drin nicht mehr zur Seite beugen kann, muß ich blind mit den Händen nach dem Stutzen am linken vorderen Hockerbein tasten, um das Ende des gebogenen Stahlrohres dort einzusetzen. Es dauert eine Weile, aber schließlich rastet auch diese Verbindung mit einem satten ‚Klick‘ ein. Das Pult steht jetzt – leicht geneigt, wie ein Pult eben aussieht – direkt vor mir, etwa in Brusthöhe. Es zwingt mich, ganz aufrecht zu sitzen und versperrt mir die Sicht auf den eigenen Unterkörper – der für jeden Anderen, der jetzt den Raum betreten würde, umso offener und schutzloser präsentiert wird!In dem Schuhkarton sind jetzt nur noch zwei weitere Gummibänder, die ich mir auf dem Pult griffbereit zurechtlege. Dann greife ich mit beiden Händen unter meinen schweren, dicken Brüste (Cup D!) und hebe sie leicht an. Ich platziere meine Brüste auf dem Pult wie auf einem Serviertablett. Mit Daumen und Zeigefingern beider Hände greife ich mir meine Nippelringe, wobei ich mich fest nach vorn gegen das Pult lehne. Etwa 20 Zentimeter von der Kante entfernt ragen die Köpfe von zwei Schrauben aus der Fläche heraus: Mit sanfter Gewalt ziehe und zerre ich an den Nippelringen, bis meine ansonsten runden Brüste wie zwei langgezogene, spitze Kegel ausehen und ich die Nippelringe endlich an den dafür vorgesehenen Stellen einhängen kann…Drei weitere Schrauben ragen vorn aus der schmalen Kante der Schreibfläche heraus, eine genau zwischen meinen Brüsten, die andern beiden recht und links davon. Daran werden die beiden letzten Gummibänder befestigt. Ich spanne je ein Band von der mittleren Schraube quer über je eine Brust hinweg zu der jeweiligen äußeren Schraube. Dadurch werden meine Brüste jetzt auch an der Basis stark eingeschnürt und fest gegen die Kante des Pultes gepresst.Meine Arme sind jetzt noch frei, aber ansonsten kann ich mich keinen Zentimter weit mehr bewegen: Ich hocke, wie ein Schmetterling aufgespießt, auf den beiden senkrecht tief in mich hineinragenden Dildos! Der schmale Rennradsattel drückt sich schmerzhaft in meinen Schritt hinein und dadurch, daß mein Kitzler stramm durch das winzige Loch im Sattel hindurch gespannt ist, wird mein ganzer Unterkörper schmerzhaft, aber äußerst effektiv in seiner Position fixiert. Mein Oberkörper ist genauso fest fixiert: Die Vorderkante des Pultes schneidet sich in die Haut genau unter dem Ansatz meiner Brüste ein, die – extrem langgezogen wie zwei spitze Kegel und an der Basis fest mit Gummibändern eingeschnürt – fest fixiert aufdem Pult aufliegen wie auf einem Serviertablett!So zugerichtet warte ich darauf, daß Sonja kommt, um mit meiner ‚Nachhilfestunde‘ zu beginnen. Ich habe noch etwas Zeit, um mich in Sonjas Zimmer ein wenig umzusehen.Die ganze Einrichtung des Zimmers steht in krassestem Gegensatz zu dem bizarren ‚Möbelstück‘ auf dem ich sitze: Ich schätze, Sonja’s Eltern haben die Möbel gekauft, als sie etwa 13 oder 14 Jahre alt war – ein klassisches Jungmädchenzimmer! Ein schmales Bett, ein Kleiderschrank, ein kleiner Schreibtisch mit kitschig gerahmten Familienfotos, ein Bücherregal an der Wand. Dazwischen Poster von verschiedenen Popgruppen! Alle Möbel sind aus hellem, unbehandeltem Holz. Unter mir ist ein hellblauer, flauschiger Teppichboden. Die Tapete – natürlich Rauhfaser, weiß!Mein ‚Übungsgerät‘ steht in der Zimmerecke aufgebaut, neben Sonjas Schreibtisch, genau so, daß meine weit geöffneten Beine gerade zur Zimmermitte und zur Tür hin zeigen. Wenn Sonja hereinkommt, wird sie als Erstes meine wie auf einem Serviertablett präsentierten Brüste sehen und meinen nackten, völlig bewegungs- und wehrlos aufgepreizten Unterkörper, dermeinen eigenen Blicken jetzt verborgen ist. Der Gegensatz zwischen der naturholzfarbenen bzw. hellblauen und weißen Jungmädchen-Idylle um mich herum und meinem pervers zwischen glänzendem Edelstahl und schwarzem Gummi eingespannten und präsentierten, nackten Sklavinnenkörper könnte gar nicht extremer ausfallen!Ich bin sicher, daß Sonja’s Eltern ihre Tochter für ein braves, wohlerzogenes Mädchen halten… was würden sie für Augen machen, wenn sie den Hocker mit dem Rennsattel und den beiden darauf aufgepflanzten, riesigen, schwarzen Dildos in ihrem Kleiderschrank entdecken würden… Und wenn sie erfahren würden, was für eine gemeine, sadistische Hexe ihr geliebtes Nesthäkchen in WIRKLICHKEIT ist…“Du bist schon fertig, wie schön! Dann können wir ja gleich anfangen!“ Sonja kommt herein. In der linken Hand hält sie ein Stück Fertigbaguette (Champignons und Gartenkräuter!) von Dr. Oetker, das sie sich soeben in der Mikrowelle heiß gemacht haben muß. Vor meinen Augen beißt sie ein großes Stück davon ab und kaut genüßlich darauf herum. Ich habe noch nicht zu Mittag gegessen…“Womit wollte ich doch gleich anfangen?“ fragt sie mich, in demselben Tonfall wie unsere Englischlehrerin, Frau Gerster, wenn sie den Klassenraum betritt. Dabei geht sie zum Schreibtisch, öffnet eine Schublade und nimmt ein 50 Zentimeter langes Holzlineal heraus.“Sie wollten meine englische Konversation testen, Frau Lehrerin!“ antworte ich, so wie es von mir verlangt wird. Während der ‚Nachhilfestunde‘ muß ich Sonja nämlich immer als ‚Frau Lehrerin‘ ansprechen.“Ach ja, stimmt ja!“ erwidert sie, beiläufig, als ob sie es tatsächlich vergessen hätte!Sie greift sich das Wörterbuch aus dem Regal und geht einmal langsam um mich herum, um mich von allen Seiten zu betrachten: „Hast du dich denn zuhause auch gut auf den Test vorbereitet und fleißig Vokabeln gelernt?“Während ich noch überlege, was ich antworten soll, legt Sonja das Wörterbuch zur Seite und holt sich den Schraubenzieher, um die Rohrmaschetten an meinen Zehen noch etwas enger zu schrauben. Sie fängt beim kleinen linken Zeh an und beobachtet genau mein Gesicht, während sie die Manschette enger dreht. Sie hört erst auf, als ich vor Schmerzen das Gesicht verziehe. Nacheinander zieht sie alle Manschetten um je mindestens zwei volle Umdrehungen weiter an! „Ich hoffe, daß Sie mir mir zufrieden sein werden, Frau Lehrerin!“Jetzt hat sich Sonja zwischen meine gespreizten Beine gebückt. Ich spüre, wie sie unter den Sattel greift und an meinem straff gespannten Kitzler herumfingert, um zu prüfen, ob er auch richtig mittig durch das Loch im Sattel hindurchgeht und fest genug gespannt ist! Die tastende Berührung ihrer Finger an meinem empfindlichsten Körperteil macht mich fast wahnsinnig! Mit dem Finger prüft sie die Spannung des Gummibandes. Sie scheint damit zufrieden zu sein, denn sie verzichtet darauf, es nachzuspannen.“Wie fühlst du dich?“ fragt sie dann: „Sitzt du auch schön bequem?““Ja, Frau Lehrerin! Der neue Stuhl ist großartig!“ antworte ich, gute Mine zum bösen Spiel machend: „Danke, daß Sie keine Kosten und Mühen gescheut haben, um das allerbeste Lehrmaterial für unsere Nachhilfestunden zu beschaffen! Ich würde sie nur bitten, die beiden brummenden Vibratoren in meiner Fotze und in meinem Arsch abzuschalten. Sie hindern mich ein wenig in meiner Konzentration…““Was denn? Bist Du etwa schon wieder geil?““Ja, Frau Lehrerin!“ sage ich und stelle dabei selbst verblüfft fest, daß es stimmt! Während der letzten Viertelstunde haben die beiden Gummipflöcke in mir ganze Arbeit geleistet! Der Sattel unter mir ist ganz naß von meinem Saft, der aus meiner Möse herausläuft! „Ich bin sehr geil! Ich fürchte, ich muß für meine freche, vorwitzige Geilheit bestraft werden…“Sonja nimmt kommentarlos das Wörterbuch wieder an sich und setzt sich auf ihren Drehstuhl, den sie so heranrollt, daß sie genau neben mir sitzt. Mit dem Lineal gibt sie mir einen Klaps quer über meine beiden, bizarr verschnürten und aufgespannten Brüste. Der Schmerz ist erträglich, aber ich weiß schon, daß das nur ein leichter Vorgeschmack auf das noch Kommende sein soll!“Wenn du willst, darfst du während der Prüfung kommen!“ sagt sie: „Du mußt es nur vorher laut genug ankündigen, damit ich mich rechtzeitig darauf einstellen kann…“Nun, dann werden wir jetzt also ein wenig englische Konversation treiben! Du wirst mir später noch dafür dankbar sein! Wenn du einmal später nach England kommst, weißt Du wenigstens schon, wie du dich in der Gesellschaft zu benehmen hast! Ich werde dir jetzt ein paar geläufige Höflichkeitsfloskeln auf Deutsch vorsprechen und Du wiederholst alles in Englisch! Aber bemüh dich bitte um einen ordentlichen Satzbau und wähl deine Worte sorgfältig! Du weißt ja, die Engländer sind in diesen Dingen etwas pingelig… Hast Du verstanden?““Yes, Ms. Sonja! I got it!““Fangen wir mit einer einfachen, höflichen Begrüßung an. Du könntest das zum Beispiel in der U-Bahn anwenden – oder bei jeder anderen Gelegenheit, wenn du mit jemand völlig Fremden ein Gespräch anfangen willst. Also übersetz bitte:“Darf ich mich Ihnen vorstellen, mein Herr? Ich heiße Pauline und bin eine