fragte ich neckisch. Wild schüttelte er seinen Kopf. „Dann lass uns noch ein paar schöne Erfahrungen gemeinsam machen heute Abend“, sagte ich und er nickte zitternd mit dem Kopf. „Lass uns unter die Dusche gehen“, nahm ich die Kontrolle wieder in die Hand.
Langsam und zärtlich streife er mir die Strapskorsage ab, rollte die Strümpfe über meine frisch rasierten Beine und zog mich in Richtung Dusche, wo er das Wasser auf die richtige Temperatur einstellte. Ich genoss den warmen Schauer auf meiner Haut, verstärkt durch seine die zärtlichen Berührungen. Sanft, aber auch fordernd, seifte mich mein sexy Zimmerservice ein „Möchtest Du mich überall waschen?“, fragte ich und bekam wieder nur ein verlegenes Kopfnicken als Antwort. Mir wurde bewusst, dass ich diese Art von Zärtlichkeit unter der Dusche so von einem Sexualpartner in meinem Alter wohl nicht bekommen hätte (außer von meinem Göttergatten), sondern derjenige wahrscheinlich bereits schnarchend auf dem Bett schlafen würde. Immer wieder wanderten seine Hände über meine Brüste und zwischen meine Beine.
Anerkennend bemerkte ich, dass sein Schwanz bereits wieder steil nach oben stand. “Möchtest Du nachher noch einmal in meinen Po?“ „Oh, und wie! Können wir das wirklich nochmal machen?“, fragte er mit zweifelnder Stimme. Sein süßer französischer Akzent macht mich ganz wahnsinnig. „Ich hatte ja noch wenig davon bisher, oder?“, neckte ich und streckte ihm meinen Po entgegen. Zögerlich stellte er sich hinter mich. Fordernd griff ich zwischen meine Beine und dirigierte seinen harten Prügel weg vom Eingang meiner nassen Grotte, wo er ursprünglich hinwollte, hin zum knapp daneben liegenden engeren Loch. Laut stöhnend schob er langsam seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in meinen Po, während ich ihn sanft mit meinen Beckenmuskeln massierte. Ich zeigte ihm, wie er mit seiner Hand um mich herumgreifen sollte um meinen Kitzler während seinen Bewegungen zu streicheln. Das heiße Wasser der Dusche prasselte auf meinen Rücken und in der Glaswand der Duschkabine spiegelte sich der knackige junge Körper meines Lovers. Unser Spiel wurde immer schneller und stürmischer, sein Stöhnen immer lauter und ich war an der Grenze meiner Belastbarkeit. Da mein Lover nicht so die Erfahrung hatte mit der Stimulation meiner Klitoris wurde ich nicht genügend gereizt, um einen Orgasmus zu erleben, aber es reichte in Kombination mit seinem harten Prügel in meinem Po aus, um einen permanent hohen Grad an Geilheit und Erregung zu erleben, was für mich neu, aber extrem antörnend war. Ich widerstand der Versuchung, mich selbst zu stimulieren und beschloss das alles weiter zu genießen.
Seine Bewegungen waren jetzt hart und fordernd. Seine jugendliche Kraft drückte mich fest gegen die Duschkabine und dann verströmte er mit lautem Stöhnen seinen heißen Saft erneut tief in meinen Po. Ich zitterte vor Erregung und hasste mich jetzt dafür, mir nicht selbst geholfen zu haben. Mein süßer Lover aber nahm mich in den Arm duschte mich sanft ab und zog mich aus der Kabine. Dort trocknete er mich sanft ab und drückte mich dann aufs Bett. Schnell war er zwischen meinen Beinen und vergrub sein Gesicht tief in meiner nassen Grotte. Schlagartig verkrampfte sich mein Körper und kurz darauf brach ein wahrer Sturm an Orgasmen über meinen Körper herein. Auf den ersten unglaublichen Höhepunkt folgten auf hohem Niveau immer wieder kleine Spitzen, ich nenne sie liebevoll immer Miniorgis, bis ich komplett erledigt auf die Kissen sank.
Mein süßer kleiner Lover zog mir die Decke bis zu den Schultern, küsste mich zärtlich auf die Stirn und sagte: „Du bist eine unglaubliche Frau! Vielen Dank für das Erlebnis“. Ich vernahm seine Worte durch einen Schleier der Erschöpfung. Kurz darauf war ich glücklich und zufrieden eingeschlafen. Am nächsten Morgen checkte ich aus und hinterlegte bei der Rezeption ein Kuvert für meinen süßen Lover. Dort würde er zum Beginn seiner Nachmittagsschicht meine private Telefonnummer finden und 200 Euro in bar, als kleines Dankeschön für die geleisteten Dienste während meines Aufenthaltes.
Noch am Flughafen schrieb ich meiner Teamassistentin eine E-Mail, das ich bei meinem nächsten Besuch in Paris wieder in diesem Hotel untergebracht werden will. Im Flugzeug dann hatte ich fast ein wenig Angst, dass meine Sitznachbarn mitkriegen würden, was in mir vorgeht, als ich an die Erlebnisse der letzten Nacht dachte.
Mit meinem Körper bezahlt…
Sex im Tausch gegen eine Dienstleistung ist eine Fantasie die immer wieder durch meine Gedanken, Tagträume und Vorstellungen geistert und das speziell seit der Zeit, als wir Haus gebaut haben. Mir sind auf der Baustelle immer wieder Handwerker über den Weg gelaufen, die im Sommer komplett verschwitzt ohne Shirt ihre Arbeit erledigt haben. Ob sie damals meine gierigen Blicke registriert haben, weiß ich nicht, ist mir im Grunde auch egal. Im wahren Leben bin ich meinem Göttergatten treu, und wenn wir etwas mit anderen erleben, dann grundsätzlich nach Absprache und gemeinsam. Aber in meiner Fantasie sieht das wieder einmal anders aus. Wie, das möchte ich in dieser Geschichte erzählen...
Mit offenem Mund stand ich vor der Auslage. Diese Kombination, bestehend aus einem umwerfenden Satinkleid, dem passenden Umhang und den stilvollen Heels hatte es mir einfach angetan. Als mein Blick dann über das aufgestellte Preisschild schweifte, wurde mir ganz übel. Alleine das Kleid schlug sich mit 485€ zu Buche, dazu der Umhang um geradezu lächerliche 125€ und die Heels, die mit 320€ genauso wahnwitzig genial aussahen wie sie teuer waren. Gut, dazu müsste man jetzt noch eine neue, passende Unterwäsche mit Strümpfen rechnen und dann würde man recht flott auf über 1000€ kommen. Ein Betrag, der momentan neben dem Hausbauen für Bekleidung nicht wirklich in Frage kam. Enttäuscht ging ich weiter, konnte die Kombination aber nicht vergessen. Selbst auf dem Weg zu der kleinen Werkstatt, wo für mein Auto das Service und das Gutachten gemacht werden musste, schwirrten meine Gedanken rund um dieses Kleid. Ich wurde gleich direkt in die Halle dirigiert und fuhr auf die Rampe. Zufrieden entgingen mir die Blicke des Mechanikers auf meine langen Beine nicht, als ich aus dem Auto ausstieg. Wahrscheinlich hatte er sogar noch tiefere Einblicke, zumindest würde ich das aufgrund seines Gesichtsausdruckes vermuten. „Guten Tag. Ist Herr Schurian nicht da“, fragte ich nach dem Besitzer der Werkstatt. „Nein, leider, Herr Schurian ist krank. Grippe. Erst seit gestern. Dürfte also bestimmt noch eine Woche dauern, bis er wieder retour kommt. Ich vertrete ihn in der Zwischenzeit!“ „Freut mich. Ich habe einen Termin für Service und Gutachten. Können sie mir bitte einen Kostenvoranschlag machen?“ „Natürlich!“ Als er mit routinierten Blicken die Rampe nach oben fahren ließ, musterte ich seinen knackigen Po und die muskulösen Arme. Was ich sah, gefiel mir.
Etwa 20 Minuten später, nachdem ich ihm mit Sicherheit genauer zugesehen hatte, als notwendig, trat er mit einem Klemmbrett an mich heran und sagte: „Im Grunde ist das Auto in einem guten Zustand. Für das Gutachten müssen allerdings ein paar Reparaturen und ein Ölwechsel vorgenommen werden. Inklusive Arbeit und Material wir das auf etwa 800-1000€ kommen!“ Das war ein Betrag, den ich heute schon einmal im Kopf hatte, und sofort blitzte wieder das Kleid in meinem Unterbewusstsein auf. Verlegen murmelte ich: „Ist in Ordnung. Bis wann kann ich den Wagen wieder holen?“ „Morgen, am späten Nachmittag, so gegen 17 Uhr!“ „In Ordnung, vielen Dank. Kann ich mittlerweile schon mit Bankomat zahlen, oder muss ich das nach wie vor Bar machen?“ fragte ich, weil ich wusste, dass Herr Schurian schon im fortgeschrittenen Alter war und nichts auf dieses neumodische Zeug wie Bankomatkassen hielt. Auf der Türe zum Büro war schon seit ich denken kann ein Zettel, auf dem steht "Nur Bares ist Wahres". Herausfordernd schaute mich der süße Mechaniker an und sagte: „Grundsätzlich nur Bares, ich vermute sie kennen Herrn Schurian. Aber bei ihnen würde ich sagen, dass sie bezahlen können, wie sie wollen!“ Mir verschlug es kurz die Sprache und noch auf dem Weg nach Hause im Leihwagen überlegte ich die ganze Zeit, ob er das noch anders als zweideutig gemeint haben könnte, kam aber auf keine andere Lösung. Langsam drängte sich in mir der Gedanke auf, dass das ziemlich genau die 1000€ für die Kleid-Kombination waren.
Der nächste Nachmittag kam schneller als gedacht und etwa eine Stunde, bevor ich mich auf den Weg zum Abholen des Wagens machte, gewann die Sehnsucht nach dem Kleid die Oberhand. Ich ging duschen und wählte dann eine violette Strapskorsage mit passenden Höschen und schwarzen Straps-Strümpfen. Dazu einen schlichten kurzen schwarzen Rock und eine schwarze Bluse, die ich genau so weit geöffnet ließ, dass