Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10


Скачать книгу

Ahnung, warum das so war. Als er sich dann zu bewegen begann, war es fast um mich geschehen. Ich war auf so einer Art Dauerorgasmus. Mein ganzer Körper zitterte, kontrahierte sich, um sich gleich wieder zu entspannen, während der Entspannung spritzte wieder heißer Saft aus meiner Muschi, und dann verkrampfte sich wieder alles. Ganz kurz hatte ich den Gedanken, es nicht zuzulassen, als sich mein Göttergatte aus mir zurückzog um langsam mit direktem Blick in meine Augen mit seinem Kopf nach unten zu wandern. Mit seinen starken Händen drückte er meine Beine auseinander um gleich darauf mit seiner Zunge über meine Klitoris zu lecken. Ein Beben ging durch meinen Körper, als meine Rezeptoren diese kurze Berührung zu verarbeiten versuchten. In meinem Kopf explodierte die Geilheit zu einem Feuerwerk, wie ich es bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht erlebt hatte.

      Während der zweiten Berührung schob er mir zwei Finger tief in meine Grotte und während der Dritten fing er an, seine Finger in mir zu bewegen. Es ist nahezu teuflisch, wie genau er weiß, wo mein heißester Punkt in mir liegt. Sanft, aber fordernd massierte er ihn mit den beiden Fingerkuppen, während er immer wieder vorsichtig über meine Klitoris leckte. Mittlerweile zuckten alle Muskeln in meinem Körper unkontrolliert und ich hatte das Gefühl, nicht mehr atmen zu können. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich auf meinen Göttergatten, wie er mit seinem Kopf tief zwischen meinen Beinen versunken war, als er plötzlich mit seinen Mund über meine Klitoris legte, und meine geilste Stelle mit sanftem Saugen zwischen seine Lippen aufsog, um dann mit den Zähnen am empfindlichsten Punkt zu spielen. Dabei drückte er ganz fest mit seinen Finger-Kuppen auf meinen G-Punkt. Ich habe keine Ahnung, wie ich beschreiben soll, was sich dann in meinem Körper abspielte.

      Mit aufgerissenen Augen sah ich, während ich diesen heftigen Orgasmus durchlebte, der gefühlt ewig andauerte, wie ich meinen heißen Liebessaft direkt in das Gesicht meines Süßen spritzte. Der Strahl zerstäubte sich direkt an seinem Gesicht in einen feinen Sprühnebel, und ich sah ihn nach Luft japsen. Um Luft zu bekommen nahm er den Kopf ein wenig auf die Seite, fickte mich aber weiter fest mit den Fingern, und mein Saft schoss strahlweise in hohen Bogen quer durch die Kabine. Kraftlos sackte ich zusammen, als der Orgasmus endlich ein wenig abflaute und ich es schaffte, ihm zu bedeuten, dass ich nicht mehr könne. Langsam entzog er mir seine Finger, und ein weiterer Schauer durchzuckte mich, als ich sah, wie er genüsslich seine Finger ableckte und mir wurde bewusst, dass er noch keine Erlösung gefunden hatte.

      Aber ich konnte beim besten Willen nichts mehr machen, ich war froh, wenn ich den Weg zurück zum Platz würde bewältigen können. Allerdings gab es bei uns eine unausgesprochene Regelung, dass keiner von uns beiden unbefriedigt aus so einer Aktion entlassen würde. Kraftlos ließ ich mich auf den Boden sackten und legte mich am Rücken auf den Boden. Die mittlerweile große Pfütze aus Körpersäften fühlte sich kalt an, aber das war mir egal. Mein Göttergatte stand über mir und fragte besorgt: „Geht´s Dir gut?“ Ich schaffte es ein leises Ja zu hauchen und dazu noch: „Los, spritz mich an, ich will dein Sperma auf meinem ganzen Körper haben!“ Gierig stellte er sich über mich auf der Höhe meines Beckens und fing an, seinen harten Schaft zu massieren. Ich fand noch die Kraft, meine Hand zwischen meine Beine wandern zu lassen, was aber genügte, um ihm den Rest zu geben. Zitternd spritze er seine erste Ladung quer über meinen Bauch und meine Brüste bis über mein Gesicht und meine Haare. Der zweite Strahl traf genau auf mein Bikinioberteil und danach tropfe sein heißer Saft direkt in meinen Schritt. Dann ließ er sich zu mir herunter sinken und küsste mich zärtlich und leidenschaftlich.

      Als wir die Umkleide verließen hofften wir, dass uns niemand über den Weg lief. Ich sah mehr als nur benutzt aus, Sperma tropfte über meinen Körper nach unten. Kraftlos schaffte ich es bis zum Becken und sprang hinein. Nach mehrmaligem Untertauchen waren die verräterischen Spuren entfernt und ich küsste meinen Süßen leidenschaftlich, um so ein klein wenig Danke für das eben erlebte zu sagen.

      Den jungen Hotelboy verführt…

chapter11Image1.jpeg

      Immer wenn ich auf sexuelle Fantasien angesprochen werde denke ich immer sofort daran, einmal einen jungen Mann zu verführen. Mit meinem 37 Jahren kann ich nun mit meinem Körper umgehen und ihn entsprechend einsetzen, was ich aber, wie viele anderen Frauen auch, erst in den letzten Jahren gelernt habe. Speziell ab 30 habe ich das nötige Selbstbewusstsein entwickelt, mich nicht nur mehr einfach ficken zu lassen, sondern auch Dinge einzufordern, die mir gut tun. Meine Sexualität hat dabei eine ganz andere Qualität bekommen, was auch am richtigen Partner liegt (Danke, mein Göttergatte). Trotzdem hege ich tief in mir den Wunsch, mein Können und meine Leidenschaft an einem jungen Mann zu testen...

      Man sammelt im Laufe der Jahre Erfahrungen, in jedem Bereich, aber natürlich auch in sexuellen Beziehungen. Während man in früheren Jahren Dinge einfach passieren lässt, lernt man mit die Zeit, was einem selbst gut tut, und wie man den Partner verwöhnen kann. Ausgestattet mit diesem Wissen und dem Schatz an Erfahrungen, stelle ich es mir unheimlich erregend vor, einmal einen jungen Mann zu verführen. Dieses Mal möchte ich meine Fantasie über mich und den jungen Hotelangestellten erzählen.

      Ich trat ins Foyer des Hotels in der Nähe des Louvre in Paris. Wieder einmal musste ich mir eingestehen, dass meine Firma bei der Buchung nur bedingt auf die Kosten geachtet hatte, was mir nicht ganz unrecht war. Ich wurde freundlich empfangen und nach den Anmeldeformalitäten fuhr ich mit dem Lift in mein Zimmer im 6. Stock. Der Ausblick über die Dächer von Paris war atemberaubend. Noch während ich am Fenster stand, klopfte es an der Türe und ein junger, attraktiver Hotelangestellter brachte mir meine Koffer. Bewundernd ließ ich meinen Blick über seinen perfekt geformten Körper gleiten der in einer anspruchsvollen Hoteluniform steckte. Ich gab ihm ein kleines Trinkgeld und musterte sehnsüchtig seinen perfekten Po, als er das Zimmer wieder verließ. Ob er etwas gemerkt hatte von meinen Gedanken? Ach was, dieses Sahneschnittchen war geschätzt rund um Anfang 20 Jahre alt, der käme wohl nicht auf den Gedanken, dass jemand wie ich auf ihn stehen könnte. Kaum gedacht versetzte mir das einen kleinen Stich. Gut, ich bin 37 Jahre alt, aber immer noch ganz gut in Schuss, wie mir mein Mann immer wieder sagt und bestätigt. Aber ob mich auch so ein junger Mann erotisch finden würde? Ich verwarf die Gedanken wieder, denn ich musste mich auf das Meeting am nächsten Tag vorbereiten, welches den Start in eine arbeitsreiche Woche hier in Paris bedeutete und so war der süße Junge so schnell wie er sich in meine Gedanken geschlichen hatte auch wieder vergessen.

      Die ersten Meetings verliefen sehr gut, und ich arbeitete jeweils abends an den Umsetzungen der Ergebnisse. Als ich 3 Tage später wieder spätabends noch an einem Bericht saß, ließ ich mir vom Zimmerservice einen Kaffee bringen. Meine Heels hatte ich bereits ausgezogen, einen Knopf der Bluse geöffnet, so dass der Einblick ein durchaus interessanter war. Wie es das Schicksal wollte war es dem Sahneschnittchen beschieden, ihn mir aufs Zimmer zu bringen. Ich bemerkte das zuerst gar nicht, denn ich wollte den Satz noch zu Ende schreiben und hatte meinen Blick fest auf den Laptop-Monitor geheftet. „Bitte einfach auf den Tisch stellen“, sagte ich und bekam ein „In Ordnung, Madame“, als Antwort. Nachdem ich den Satz beendet hatte sah ich auf und in die überraschten Augen des jungen Mannes, der seinen Blick auf meine Beine geheftet hatte, dann aber schnell auf die Seite sah, als er meinen Blick bemerkte.

      Leicht errötet zog er sich mit den Worten: „Pardon, Madame“, schnell wieder zurück. Ich lächelte, als er die Türe schloss, war aber leicht verwirrt, dass meine Beine im Zentrum seines Interesses gestanden waren, und nicht die weiter als notwendig geöffnete Bluse. Dann blickte ich an mir herunter und bemerkte, dass der Rock durch das konzentrierte Arbeiten leicht nach oben gerutscht war und den Spitzenansatz meiner Strümpfe preisgab. Ich wusste somit, was ihn so aus der Bahn geworfen hatte. Ich lehnte mich zurück und versuchte, mich in die Gedanken des jungen Mannes zu versetzen. Ich sponn den Gedanken weiter und stellte mir vor, dass ihn mein Anblick jetzt so erregt hatte, dass er jetzt irgendwo in einem stillen Örtchen saß und sich in Gedanken an mich selbst befriedigte. Wie von selbst wanderte meine Hand bei der Vorstellung, wie er seinen harten Schwanz fest umklammert hielt und rieb, zwischen meine Beine. Noch während ich meinen Lustknopf durch den hauchdünnen Satinslip streichelte erlebte ich einen sanften Orgasmus. Langsam nahm später beim Einschlafen