Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10


Скачать книгу

mein Kopf bei seinem Schwanz und meine Lippen umschlossen seinen harten Schaft leidenschaftlich. Mit der Hand massierte ich seine Hoden und schob mir dabei seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in meinen Mund. Es dauerte nicht lange und sein heißes Sperma spritze in Fontänen in meinen Rachen.

      Wir warteten noch kurz und verließen dann das Dampfbad auch. Nach einer angenehmen Dusche rutschten wir in das Atriumbecken in der Mitte des Raumes. Dort waren wir ganz alleine und ich erzählte ihm im Flüsterton, was vorhin im Dampfbad geschehen war und wieso ich so scharf gewesen bin. Er lächelte mich frech an und sagte „Würdest Du sie erkennen?“ „Ich denke schon, warum?“ „Naja, vielleicht war das ja nicht ganz unabsichtlich“, sagte mein Süßer. Der Satz blieb in der Luft hängen.

      Leider sahen wir die Beiden den restlichen Abend nicht mehr und so wird es wohl auf ewig ungeklärt bleiben was passiert wäre wenn wir sie noch einmal getroffen hätten.

      Nachts im Hotelpool…

chapter8Image1.jpeg

      Wir hatten uns kurzfristig entschieden, den Christkindlmarkt in Salzburg zu besuchen. Mein Göttergatte hat ein Hotel etwas außerhalb von Salzburg gebucht und noch ehe die Vorfreude so richtig greifen konnte waren wir schon unterwegs in Richtung Salzburg. Zwei Stunden später checkten wir in einem sehr schönen Hotel ein und ich musste wieder einmal erkennen, wie geschickt mein Süßer diese Dinge immer wieder organisierte. Wir machten uns am Zimmer frisch und kurz darauf standen wir schon mitten am Markt mit einem Glühwein in den Händen und genossen die Atmosphäre. Hand in Hand spazierten wir glücklich über den Markt und gegen 22 Uhr sperrten die Stände dann zu.

      Durchgefroren, obwohl wir das aufgrund der fünf Glühweine nur mäßig spürten, fuhren wir mit dem Taxi zurück ins Hotel. Kaum im Zimmer sagte ich: "Ich springe in die Badewanne zum Auftauen, kommst du mit?" Mit einem erotischen Blick versuchte ich ihn davon zu überzeugen, dass das nicht von Nachteil für ihn wäre. "Nö", sagte er gelangweilt. "Wie nö?", fragte ich, aufgrund des Alkoholspiegels schnell leichten Ärger in mir aufkeimend. Der hatte doch wohl nicht vor sich jetzt nicht seinen partnerschaftlichen Verpflichtungen zu stellen. Ich war nach dem romantischen Abend mehr als bereit, Liebe zu machen. "Nö", wiederholte er ohne mich anzusehen. Jetzt wurde ich schon fast wütend "Sag´ mal, habe ich irgendetwas falsch gemacht?", fragte ich etwas heftiger als gewollt. "Yep", sagte er und kramte dabei in der Reisetasche. "Und was?", blaffte ich ihn an. "Du hast sicherlich deinen Bikini vergessen, oder?" "Bikini?", fragte ich leicht verwirrt: "Wir sind hier auf den Weihnachtsmarkt gefahren. Was soll ich hier mit einem Bikini. Und nein, ich habe ihn nicht vergessen, ich habe ihn absichtlich nicht mitgenommen. Basta." "Tja, dann danke Gott dafür, dass du mich hast, denn ich habe dir einen Bikini eingepackt. So können wir jetzt doch noch in den Wellnessbereich des Hotels mit Sauna und beheiztem Pool sowie Whirlpool. Aber wenn du nicht magst, dann geh halt in die Badewanne", grinste er siegessicher. Wortlos nahm ich den Bikini an mich uns schlüpfte hinein.

      Schmollend zog ich den Gürtel des Bademantels zu und ging vor ihm auf den Hotelgang. "Links", hörte ich ihn hinter mir sagen. "Weiß ich!", blaffte ich, obwohl ich keine Ahnung hatte, wo der Wellnessbereich lag. Ich freute mich auf den Wellness-Bereich, aber ich war sauer auf mich selber, dass ich nicht daran gedacht hatte den Bikini einzupacken. Aber er ließ mich einfach schmollen. Wir fuhren mit dem Lift in den Keller des Hotels und es eröffnete sich eine unglaublich schöne Wellness-Landschaft vor meinen Augen, als wir durch die Glastüren eintraten. "Psst", sagte mein Süßer hinter mir. Verwirrt blickte ich ihn wieder an. "Die haben den Wellnessbereich seit 22 Uhr geschlossen. Ich habe den Hausmeister bestochen und von ihm den Schlüssel zum Bereich bekommen“, sagte er und schloss mit dem Schlüssel hinter uns ab. Sofort schoss mir ein heißer Blitz in meinen Schoß, als mir schlagartig klar wurde, wie das hier enden würde.

      Mein Süßer öffnete meinen Bademantel und schlüpfte mit mir gemeinsam unter eine der großen Duschen. Das warme Wasser auf meiner Haut war unglaublich angenehm. Er massierte dabei meinen Nacken, während das heiße Wasser über meinen Rücken rann. Seine Blicke auf meinen nassen Bikini blieben mir dabei nicht verborgen. Er hatte für mich den violetten Bikini eingepackt, der so herrlich schimmerte, wenn er nass war. Ich rekelte mich verführerisch unter seinen Berührungen und genoss seine Aufmerksamkeit.

      Mein Süßer zog mich aus der Dusche, öffnete mein Bikinioberteil und ließ es auf den Boden fallen, schob das Bikiniunterteil nach unten und führte mich nackt in die angrenzende Sauna. Wir ließen für eine gute halbe Stunde die Seele baumeln und erhitzten unsere zuvor gefühlt gefrorenen Körper wieder. Danach duschten wir wieder gemeinsam und ich zog meinen Bikini wieder an. Um den Seelenbaumel perfekt zu machen chillten wir noch eine halbe Stunde auf den gemütlichen Liegen am Rand des Pools. Das Ambiente war wirklich umwerfend, das Licht gedimmt und nicht zu hell, das Pool von Unterwasserscheinwerfern stilvoll beleuchtet und die Temperatur war perfekt eingestellt. Ein lautes Platschen riss mich aus meinem Dösen auf der Liege. Mein Süßer tauchte gerade wieder in der Mitte des Pools auf, als ich die Augen öffnete. Darauf hatte ich jetzt auch Lust. Zuvor wollte ich ihn aber noch reizen. Ich nahm den Schlauch der an der Wand hing und ließ das Wasser langsam über meinen Körper plätschern. Mein Bikinioberteil war sofort wieder durchnässt und auch das Unterteil klebte verführerisch auf meinem Becken. Dann sprang ich zu ihm ins Wasser. Wir spielten wie zwei Teenager miteinander im Wasser und genossen die unbeschwerte Zweisamkeit und die Berührungen unter Wasser entwickelten sich immer mehr zu einem erotischen Paarungstanz.

      "Das Whirlpool würde auf uns warten", sagte mein Göttergatte plötzlich. "So?", fragte ich: "dann sollten wir es vielleicht nicht allzu lange warten lassen, damit ihm nicht die Luft ausgeht." Mein Süßer schwang sich mit einem kräftigen Schwung auf den Beckenrand und blieb dort, die Füße ins Wasser hängend, sitzen. Ich schwamm zu ihm und legte meine Hände auf seine Oberschenkel. Er sah unglaublich sexy aus, Wassertropfen rannen über seinen Körper und seine engen Badeshorts versprach so einiges. Ich sah ihm tief in die Augen und sagte: "Ich liebe Dich!" "Ich Dich auch", sagte er und streichelte dabei zärtlich über meinen Kopf. Eine einfache zärtliche Geste die mir enorm viel bedeutet.

      Ich streichelte mit einer Hand über den nassen Stoff seiner Badeshorts. Ich hörte ihn hörbar Luft einsaugen. Augenblicklich pochte seine Männlichkeit gut erkennbar von ihnen an den Stoff. Ich blickte nach oben und sah, dass er die Augen geschlossen hatte und die sanften Berührungen genoss. Ich streichelte weiter vorsichtig, gerade so, dass er meine Berührungen spüren konnte. Das leise Stöhnen polterte in der großen Halle wie ein Donnergrollen. Ich schaute gierig auf seine Shorts in denen sich sein harter Schwanz jetzt mehr als deutlich in seiner vollen Größe abzeichnete. Mit meinen Fingernägeln fuhr ich von seiner Brust über den Bauch nach unten und zog dabei dann den Bund der Shorts mit nach unten. Sein Schwanz schnellte aus seinem nassen Gefängnis und ragte steil vor meinem Gesicht in die Höhe. Ein sanftes Zittern ging durch seinen Körper als ich vorsichtig auf die dunkelrote Eichel blies. Es sah unheimlich geil aus, wie er da vor mir am Beckenrand saß und ich konnte nicht anders als meinen Körper ein wenig aus dem Wasser zu heben um seinen harten Schwanz in den Mund zu nehmen. Wieder ein leises Stöhnen. "Du bist verrückt", flüsterte er. "Soll ich aufhören?", fragte ich unschuldig, seinen Schwanz kurz aus meinem Mund entlassen. "Auf keinen Fall", hörte ich seine zitternde Stimme sagen und schon senkte ich meine Lippen wieder über seinen Schaft. Da gerade meine Tage vorbei waren und die letzten Tage in der Vorweihnachtszeit einiges an Stress mit sich gebracht hatte war unser letzter Sex jetzt etwa 6 Tage her. Entsprechend aufgeladen war mein Göttergatte und ich beschloss, ihm gleich hier und jetzt Erleuchtung zu verschaffen. Nicht ganz uneigennützig, wie ich eingestehen muss, wie sich jeder denken kann. Immer schneller bewegte ich meine Lippen über seinen Schaft, massierte mit der anderen Hand weiter unten auf und nieder, ohne ihn aus meinem Mund zu entlassen. Um ihn noch weiter zu reizen massierte ich mit meiner anderen Hand meine Brüste durch das nasse Bikinioberteil. Wie erwartet spürte ich schon bald die Zuckungen in seinem Schwanz zog mich ein wenig zurück und leckte mit der Zunge über seine Eichel.

      Sein heißes Sperma spritze aus der Mitte der dunkelroten Eichel direkt in mein Gesicht und auf meine Haare, tropfte von dort dann auf meine