Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10


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spürte.

      Erregt schaute ich zu ihm auf, weil ich wusste, dass Augenkontakt während seines Höhepunktes für ihn extrem schön war. Noch dazu wollte ich, dass er mir in den Mund spritzt, damit wir hier eine allzu große Sauerei hinterließen. Ich erblickte gerade noch seine vor Erregung unglaublich geweiteten Augen und schon spürte ich den ersten Schwall seines heißen Spermas in meinen Mund spritzen. Ich mag das sogar, auch wenn ich es nicht gerne aufgrund des bitteren Geschmackes schlucke, aber wo sollte ich heute hier in der Kabine sonst hin damit? Aber ich hatte mich verrechnet. Anscheinend hat sich in den letzten beiden Wochen einiges angesammelt und ich schaffte es nicht, alles hinunterzuschlucken. So tropfte einiges davon auch wieder aus meinem Mund auf den Monokini und den Boden. Sein geiler Blick sprach alles aus was gesagt werden musste. Der Anblick seines aus meinem Mund tropfenden Spermas ließ ihn am ganzen Körper erneut erzittern. Um ihn noch weiter zu reizen leckte ich gierig mit der Zunge über meine Lippen.

      Schnell zogen wir uns an, schlüpften aus der Kabine und mein Süßer kaufte mir den Monokini, erstens, weil er extrem sexy war, zweitens, weil er immer, wenn er ihn sehen würde, die Erinnerung an dieses Erlebnis haben würde. Und drittens, weil wir ihn dermaßen versaut schlecht wieder zurückhängen konnten.

      Mondscheinschwimmen in der Therme…

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      Thermen haben eine ganz spezielle Anziehungskraft auf mich. Das warme Wasser, die Entspannung und trotzdem der Gegensatz zur spannenden Atmosphäre, andere Paare nackt schwimmen, gehen und liegen zu sehen erzeugt eine unübertroffen erotische Erfahrung. Speziell das so genannte Schaffelbad in der nahen Therme bietet das alles in Perfektion und deshalb zieht es uns auch immer wieder hin. Meistens am Mittwochabend, denn da hat das Bad bis nach Mitternacht zum Mondscheinschwimmen geöffnet. Eine sehr beliebte Veranstaltung bei Pärchen...

      Ich hatte es an diesem Abend eigentlich nicht eingeplant, deshalb freute ich mich umso mehr, als mein Süßer mir ein Päckchen auf den Tisch legte und sagte „Lass´ uns in die Therme fahren, für die Kinder habe ich bereits gesorgt“. Sofort stellte sich ein unheimlich angenehmes Kribbeln im Bauch ein. Ich öffnete das Päckchen und zum Vorschein kam ein Luxus-Monokini einer teuren Marke. „Ich hoffe, er passt und gefällt“ sagte mein Süßer. Der Monokini sah auf den ersten Blick heiß aus, musste ihn aber erst probieren. Schnell verschwand ich im Badezimmer, und wie immer, wenn mein Mann für mich etwas kauft, passte es perfekt. Ich fühlte mich auf Anhieb sexy, erotisch und begehrenswert, was das Kribbeln im Bauch gleich weiter anstachelte. Schnell zog ich mir einen kurzen Rock und ein Top über. Kurz darauf saßen wir schon im Auto Richtung Therme. Während der Fahrt nahm ich die Hand meines Süßen, spreizte ein wenig die Beine und dirigierte seine Finger über den Lycra-Stoff des Monokinis. Immerhin weiß ich seit dem Erlebnis in der Umkleidekabine ja, wie sehr ihn das antörnt. Sofort ging sein Atmen schneller und mein Kribbeln im Bauch steigerte sich weiter.

      Kaum angekommen waren wir auch schon ausgezogen, suchten uns einen schönen Platz auf einer der neuen Doppel-Liegen um sofort ins warme Wasser zu gehen. Auf dem kurzen Weg spürte ich die Blicke meines Süßen wie kleine Nadelstiche auf meinem Körper. Im oberen Bereich ist kein textilfreies Baden erlaubt, deswegen hatte ich meinen Monokini noch an. Kaum waren wir im Wasser, umarmten wir uns, kuschelten und küssten wie die Verrückten. Sofort drückte sein harter Schwanz durch seine Badeshorts gegen meinen Schritt. Da war heute jemand also richtig scharf auf mich. Paul holte zwei Schwimmnudeln und massierte mich, wie gewohnt, unglaublich schön im warmen Wasser an den Füßen und Beinen. Die Entspannung, die ich dabei immer wieder erlebe, ist so tief und schön, dass es fast nicht in Worte zu fassen ist. Nach den Beinen massierte er meinen Nacken und den Schulterbereich, wobei er dabei auch immer wieder über den nassen Stoff des Monokinis streichelte, unter dem sich mittlerweile bereits hart meine Brustwarzen abzeichneten. Wohlige Schauer schossen wie Blitze durch meinen Körper.

      Als es dann endlich dunkel wurde wechselten wir in den textilfreien Bereich des Schaffelbades. Weil an Tagen unter der Woche meist wenig los ist fanden wir sofort eine römische Dampfsauna für uns alleine, in der wir erstmal die Seele baumeln ließen. Kurze Zeit später kam ein Pärchen in den großen, dampfdurchfluteten Raum dazu. Wir konnten nur die Schemen der beiden durch den Dampf erkennen, aber sie schienen ganz ansehnlich zu sein. Sie platzierten sich auf der Bank gegenüber und ich schloss wieder meine Augen um weiter zu entspannen. In die totale Entspanntheit hinein hörte ich die beiden leise flüstern, ohne die Worte zu verstehen. Ich öffnete meine Augen ein wenig und sah, dass sie Hand der Frau unter dem Handtuch des Mannes verschwunden war. Sofort war mein Interesse geweckt und ich beobachtete vorsichtig aus halb geschlossenen Augen, wie sich die Situation entwickeln würde. Es dauerte nicht lange und ich konnte rhythmische Bewegungen unter dem Handtuch erkennen. Es war sofort klar, dass sie langsam seinen Schwanz streichelte. Seine schemenhafte Darstellung lehnte sich dabei genüsslich nach hinten und ich konnte seinen Atem hören, der immer schneller ging.

      Die Frau wurde mutiger, die Bewegungen forscher, schneller und deutlicher. Der Atem des Mannes steigerte sich weiter. Ich schaute zu meinem Süßen auf, der von all dem anscheinend nichts mitbekam, denn er hatte den Kopf nach hinten gelegt und war anscheinend leicht eingedöst. Langsam drehte ich den Kopf wieder zu den Beiden und genoss, wie mich die Situation immer schärfer machte. Wir hatten hier in der Therme schon das eine oder andere Erlebnis, wo wir vermuteten, dass andere Pärchen eindeutig zur Sache kamen. Manche platzierten sich hektisch anders, als wir in die Sauna oder das Dampfbad betraten. Somit war klar was davor passiert war. Aber dass ein Pärchen einfach dazukam, sich hinsetzte, und rummachte, das war eine Premiere. Immer wenn jemand die Türe des Dampfbades öffnete, lichtete sich der Dampf schnell, wenn allerdings die Türe länger nicht geöffnet wurde, wurde der Dampf immer dichter, was jetzt der Fall war. Langsam aber sicher verschwanden die Beiden immer mehr hinter dem Dampfschleier, so dass nun wirklich nur mehr die Schemen zu erkennen waren.

      Und dann stockte mir der Atem, den die Frau kniete sich auf die Bank und ihr Kopf wanderte in Richtung des Schoßes des Mannes. Zuerst langsam, aber dann war das Ziel klar. Er stöhnte leise auf, als sein Schwanz in Ihrem Mund verschwand und gleich darauf waren die rhythmischen Bewegungen Ihres Kopfes erkennbar. Die Erregung schoss mir wie ein Wasserfall in den Schoß und ich war augenblicklich pitschnass zwischen den Schenkeln. Gebannt beobachtete ich ihre Bewegungen weiter, was meine Lust noch weiter anheizte. Sie lutschte doch tatsächlich seinen Schwanz, keine drei Meter von mir, oder besser gesagt uns, entfernt. Wobei mein Süßer noch immer döste. Ich war ein wenig enttäuscht, als sie sich mit dem Kopf von seinem Schoß entfernte, und wieder hörte ich die Beiden flüstern. Was hätte ich darum gegeben, zu wissen, was sie ihm jetzt sagte. Plötzlich verschwammen die beiden Schemen zu einer Einzigen, und ich musste meine Augen stark anstrengen, um zu erkennen, was da gerade passiert war. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Sie saß rittlings auf ihm und ließ sich mitten in der Dampfsauna trotz unserer Anwesenheit ficken. Zuerst waren die Bewegungen zaghaft und fast nicht auszumachen, aber bald darauf wurden sie mutiger und eindeutiger. Jetzt konnte ich schon das leise Klatschen ihrer Schenkel auf seinem Schoß hören und mittlerweile war mehr als eindeutig. Die beiden fickten. Langsam ließ ich die Hand in meinen Schoß rutschen und spielte vorsichtig an meinem Liebensknopf, während ich weiter gebannt beobachtete. Langsam baute sich mein erster Höhepunkt in mir auf und ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, als ich verkrampfte Bewegungen bei den Beiden wahrnahm und dann keine Bewegung mehr. Das durfte nicht wahr sein, er ist gekommen. Sie streichelten sich noch kurz gegenseitig, wie ich erkennen konnte, und verließen dann relativ flott das Dampfbad.

      Da lag ich nun, komplett aufgeheizt, geil und kurz vor meinem Orgasmus. Kurzerhand nahm ich die Hand meines Süßen, führte sie an meine nasse Muschi und schob mir zwei seiner Finger in die heiße Grotte. Überrascht blinzelte er und sah mich fragend an. „Fick mich, jetzt, sofort“ keuchte ich atemlos, stand auf, stellte mich vor ihn, beugte mich nach vor und offerierte ihm meine nasse Muschi. Schnell stand er auf und sofort drang er in mich ein. Gezählte sieben Stöße später überrollte mich ein heftiger Orgasmus. Ich entzog mich ihm und sackte auf der Bank zusammen. Paul blickte mich fragend an, war aber taktvoll genug, kurz zu warten, bis mein Orgasmus ein