Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10


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in mein heißes Po Loch. Mein Stöhnen dabei war auf keinen Fall gespielt, obwohl ich zu konzentriert war, ihm eine unglaubliche Nummer zu verschaffen, um mich wirklich zu entspannen, aber das Gefühl, da hinten mit einem Stoß ausgefüllt zu werden, ließ meinen Körper erzittern. Außerdem hatte ich noch eine weitere Überraschung für ihn, die er sofort bemerkte und die mir schon noch meine Ekstase bringen würde. Meine heiße Grotte war schon besetzt. Kurz bevor er ins Büro gekommen war, hatte ich mir meine Liebeskugeln zum zweiten Mal in meinem Leben in meine heißte Grotte geschoben, wo sie sehnsüchtig auf Bewegung warteten. Mein erstes Erlebnis mit ihnen ist in der Geschichte Meine neuen Liebeskugeln nachzulesen.

      Schon nach den ersten noch zaghaften Stößen hörte er das Klacken der Kugeln in meiner Liebesgrotte. Mit weit vor Lust aufgerissenen Augen musterte er meine Reaktion auf seine Bewegungen. Aufgrund der bisher eher sanften Bewegungen vibrierten die Kugeln in meinem Inneren auch erst eher sanft, aber dennoch war das schon sehr erregend und angenehm. Paul stieß immer wieder zwischen den zaghaften Bewegungen hart und erbarmungslos zu, was mich jedes Mal japsend nach Luft ringen ließ. Zuerst das Gefühl, dass mein Hintereingang angenehm explodiert, und danach das nachvibrieren der Kugeln in meiner nassen Grotte bescherten mir ein extrem hohes Erregungslevel, ohne genügend stimuliert zu sein, um zu kommen. Mein Göttergatte bemerkte das und sofort spielte er mit mir, behielt die Intensität und den Rhythmus der Bewegungen gleich und hielt somit meine Erregung auf einem fast unerträglichen Niveau. Lüstern schaute er dabei immer wieder auf mich herunter, wie ich mit weit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Schreibtisch lag, mein Blazer geöffnet, meine Brüste quollen aus der Satinbluse hervor in ihrem unglaublich sexy Spitzengefängnis und mein Rock war bis zu den Hüften nach oben geschoben. Meine bestrumpften Beine lagen mit den Stiefeln auf den Schultern von Paul, während er rhythmisch in mich hineinstieß. Den Spitzenbody hatte er einfach auf die Seite geschoben, als er in mich eingedrungen ist. Ich wusste genau, dass das genau der Anblick war, auf den er so unglaublich stand. Aber auch er sah in dem halb aufgeknöpften Hemd unglaublich sexy aus.

      Um ihn noch weiter zu reizen streichelte ich mit meinen Händen über meine Brüste, schob dabei die halb geöffnete Bluse immer wieder auf die Seite, so dass er meinen Spitzenbody perfekt erkennen konnte. Mit einem kurzen aber heftigen Ruck riss ich die beiden Seiten der Bluse auseinander, die Knöpfe flogen in hohem Bogen davon und sofort zog ich die Cups des Bodys nach unten. Meine vollen Brüste quollen freudig über den Rand hervor und wippten gleich im Rhythmus seiner Bewegungen. Paul stöhnte laut auf und sofort beugte er sich über mich, um meine harten Knospen zu lecken. Mein Körper reagierte sofort auf seine Liebkosungen und mein Erregungszustand erreichte einen fast nicht mehr auszuhaltenden Level. Pauls Bewegungen wurden immer fordernder und härter, was mich, obwohl kaum vorstellbar, noch weiter an den Rand der Besinnung kommen ließ. Die Kugeln vibrierten immer stärker, mein ganzer Körper zitterte, ich drückte mein Becken immer fester an seine Stöße, in der Hoffnung, endlich den erlösenden Orgasmus zu erhalten. Aber jedes Mal, wenn er sich ankündigte, nahm Paul seine Intensität wieder zurück und zögerte so meine Erlösung noch weiter hinaus. Sein lustverzerrtes Gesicht sagte mir aber, dass auch er kurz davor war. Kurz darauf spürte ich seinen Daumen auf meinem Lustknopf, der sofort mit seinen kreisenden Bewegungen begann. Ich hielt es noch etwa 15 Sekunden aus und explodierte dann in einem Orgasmus der meinen ganzen Körper erzittern ließ. Noch während der ersten Wellen spürte ich, wie sich Paul ruckartig aus mir zurückzog, verkrampfte und sein heißes Sperma über meinen Body spritzte. Nachdem die ersten Wellen verklungen waren kniete ich mich noch einmal vor ihn hin und lutschte sein Sperma von seinem noch immer harten Schwanz, auch etwas, wovon ich weiß, wie sehr er es mag.

      Ich hatte vorsorglich eine Ersatzbluse mit und wir gingen danach noch auf ein Glas Weißwein in die Stadt. Um 16 Uhr wollte ich dann mit ihm in der Therme zum Mondscheinschwimmen sein, was sich anbot, weil es ja Freitag war. Was es darüber zu erzählen gibt vielleicht etwas später dann einmal.

      Der Monokini und die Umkleide…

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      Endlich fing der Sommer wieder an, es war Anfang Juni, und ich hatte von meiner Firma das Urlaubsgeld überwiesen bekommen. Grund genug für einen ausgiebigen Shopping-Tag. Um die ersten Sonnenstrahlen nutzen zu können, wollte ich natürlich sofort einen neuen Bikini kaufen. Welche Frau, die einigermaßen auf sich schaut, trägt einen Bikini zwei Saisonen lang? Und mit meinen fast 30 Jahren musste ich schon an der einen oder anderen Stelle vielleicht ein wenig schummeln, dass es auch wirklich gut aussah. Auch wenn ich mit Sicherheit für mein Alter ganz gut in Schuss war.

      Um gut beraten zu sein, und auch etwas zu kaufen, was meinem Süßen gefällt, rief ich ihn an und wir verabredeten uns im Shopping-Center. Gleich nach der Arbeit fuhr ich mit dem Auto dorthin. Schon von weitem sah ich meinen Süßen beim großen Eingang warten. Wie süß er wieder aussah, in dem hellen Polo und der blauen Jeans, die seinen knackigen Po perfekt zur Geltung brachten. Was war ich doch für ein Glückskind, ihn zu haben. Bald würden wir auch zusammenziehen, aber die Wohnung, die wir gemeinsam gekauft haben, würde erst in 4 Monaten bezugsfertig sein. Schnell parkte ich ein und ging schnellen Schrittes auf ihn zu. Ich umarmte ihn von hinten und küsste ihn in den Nacken. Sofort stellten sich seine Härchen auf. Er drehte sich um uns sagte: „Aha, und wer sind sie, gnädige Frau? Würden Sie diese erotischen Übergriffe bitte bleiben lassen, ich bin in einer glücklichen Beziehung.“ Ich lachte auf, denn das war typisch für ihn. Gleich darauf küsste er mich zärtlich und fragte: „Und, was haben wir heute hier vor?“ „Saaaaaaisonbeginn“, sagte ich langegezogen, so als ob klar sein müsste, was man im Ende Juni im Shopping-Center kauft. „Sääääiiisssonbeginnnnnnn“, machte er mich liebevoll nach, und zog dabei die Schultern nach oben, als Zeichen dafür, dass er nur Bahnhof verstand.

      „Badesaison. Bikini“ sagte ich wie wenn ich mit einem Idioten reden würde. Schon stand ich vor der ersten Auslage, die mich in den Bann gezogen hatte. Hier hingen mindestens drei Kombinationen, die es schaffen könnte, meine Objekte der Begierde zu werden. Schnell zog ich ihn ins Geschäft, schnappte mir die Kombinationen in meiner Größe von der Stange und schon verschwand ich in der Umkleide. Wie immer wartete er brav vor der Umkleide, ich präsentierte einen Bikini nach dem anderen und genoss seine anerkennenden und verliebten Blicke. Jedes Mal musterte er mich genau von oben nach unten. Wir entschieden uns gemeinsam für eine Kombination, bezahlten und schlenderten im Einkaufszentrum weiter zum nächsten Geschäft. „Sag, wie viele Bikinis brauchst Du denn? Du hast doch schon mindestens 6 oder 7 zu Hause.“ Tadelnd blickte ich ihn an und sagte: „Erstens, trägt eine Frau einen Bikini nur in den seltensten Fällen zwei Saisonen lang, und außerdem kann man von Bikinis nie genug haben“. Das in einem Tonfall, der keine Zweifel an der Richtigkeit der Aussage aufkommen lassen konnte. „Also, mich würde das gar nicht stören, wenn Du gar keinen hättest“, murmelte er in sich hinein. „Ach so ist das also, Nacktbaden möchte mein Schatz mit mir!“ „Uns würde dann zumindest nichts anderes übrig bleiben“, kicherte er in sich hinein.

      Ich blieb abrupt stehen, denn aus dem Augenwinkel hatte ich schon wieder ein paar Teile gesehen, die mir richtig gut gefallen könnten. Gleiches Prozedere, schnell rein ins Geschäft, die Teile von der Stange geholt und in der Umkleide verschwunden. Schnell zog ich mich wieder aus, vor lauter Vorfreude den Bikini anzuprobieren und meinem Freund vorzuführen. Als ich die Türe zur Umkleide wieder öffnete und mit einem Grinsen meinen Bikini vorführen wollte, war er nicht da. Etwas irritiert schloss ich die Türe wieder und wartete. Kurz darauf hörte ich ihn von draußen meinen Namen sagen: „Süße, bin wieder da, bist Du schon fertig?“ Lächelnd öffnete ich die Türe und präsentierte selbstsicher meinen Bikini. Ein einfarbiges Teil mit richtig engem Höschen und pushendem BH-Teil. Er Pfiff leise durch die Zähne und nickte anerkennend. Erst jetzt viel mir auf, dass er zusätzliche Teile in der rechten Hand hielt. „Was ist denn das?“, fragte ich, nicht gewohnt, dass er mir Vorschläge machte. „Ach, die habe ich vorhin gesehen, als Du Deine Größen gesucht hast, mich würde interessieren, wie das bei Dir aussieht.“ „Wie, wie was bei mir aussieht?“, fragte ich verwirrt, nahm die Teile an mich und schloss wieder die Kabinentür. Als ich das erste Teil probieren wollte, war mir klar was er gemeint hatte. Es war einer dieser