wie er sich aus mir zurückzog, um gleich darauf einen enormen Schwall heißen Spermas auf meinem Bauch und Brüsten zu spritzen. Der zweite Schwall erreichte sogar mein Gesicht und meine Haare, während der dritte, schwächere Schwall sich auf die Reste meiner Glanzstrumpfhose ergoss. Mit einem unglaublich zufriedenen und erleichterten Seufzen drückte er sich fest an mich.
Kurz darauf zog ich mir schnell die Strumpfhose aus, einen neuen BH und eine neue Bluse über, die ich schon aus Voraussicht im Auto bereitgelegt hatte, und glücklich und zufrieden gingen wir Hand in Hand in eine nahe gelegene Cocktailbar um den Abend entsprechend schön ausklingen zu lassen. Dabei beteuerte er immer wieder, wie unglaublich das gerade eben gewesen wäre, und er bedankte sich mit viel Liebe, Zärtlichkeit und gefühlten tausend Küssen an diesem Abend. Und das obwohl wir eigentlich meine Fantasie ausgelebt hatten.
Der Quicky bei mir im Büro…
16.11.1976 – der Geburtstag meines Göttergatten. Ein Datum, welches jedes Jahr bei mir und bei ihm Vorfreude erzeugt, weil erstens ich mich auf ein erotisches Erlebnis der Extraklasse freue und mir etwas Spezielles überlege, und zweitens, weil er genau weiß, dass ich das jedes Jahr mache. Und dabei lasse ich ihn jedes Jahr komplett im Dunkeln tappen, was seine Vorfreude auf keinen Fall mindert. Nach 15 Jahren Beziehung ist es nicht leicht, jedes Jahr aufs Neue etwas zu finden, was die Jahre davor übertrumpft, aber ich versuche es trotzdem immer wieder. Für dieses Jahr hatte ich mir folgendes ausgedacht …
Paul verließ unser trautes Heim in der Früh wie gewohnt, weil er freitags immer seinen Büro Tag macht. Auch diesen Freitag, dem 16.11.2012 ging er wie gewohnt ins Büro. Ich hatte das Haus kurz zuvor verlassen, in einem komplett legeren Outfit, um mich nicht zu verraten. In einer Konditorei nicht weit von unserem Haus genoss ich ein kleines zweites Frühstück und fuhr kurze Zeit später noch einmal zurück nach Hause. Ich genoss eine gute halbe Stunde die heiße Badewanne, entfernte besonders gründlich alle nicht benötigten Haare, also eigentlich alle bis auf den Kopf, und kramte dann die Schachtel mit den bereits letzte Woche gekauften Kleidungsstücken von ganz hinten oben aus meinem Kasten heraus. Für diesen Tag hatte ich mir einen edlen, schwarzen Body ausgesucht, mit einer wunderschönen Spitzenapplikation, die sich bis zum Bauchnabel zog und oben mit einem Spitzenband rund um meinen Hals geschnürt wurde. Dazu hatte ich neue halterlose Strümpfe gekauft, ebenfalls in schwarz. Ein erster prüfender Blick in den Spiegel überzeugte mich davon, die richtige Wahl getroffen zu haben. Danach schlüpfte ich in mein enges Kostüm, welches aus einem knapp über dem Knie endeten Rock und einem schönen Blazer bestand. Eine schwarze Satinbluse rundete das Bild von oben her ab, unten perfektionierten meine kniehohen schwarzen Stiefel das Erscheinungsbild. Kurz darauf verließ ich das Haus in Richtung meines ersten von 3 Terminen für den heutigen Tag.
Es war schon ein wenig ein befremdliches Gefühl, in diesem Outfit zwei Termine für meine Firma zu absolvieren, denn ich hatte ständig das Gefühl, dass meine Gesprächspartner mich mit den Augen auszogen. Was ich grundsätzlich ja spannend finde, und auch gerne fremde Männer reize, aber normalerweise halte ich das von meinem Job fern. Das Kostüm selbst war jetzt nichts besonders Aufregendes, damit gehe ich öfters arbeiten, aber die Spitze des Bodys um meinem Hals ließ die Phantasien meiner Gesprächspartner scheinbar übersprudeln. Auch am zweiten Termin erging es mir nicht sonderlich anders, aber auch den konnte ich souverän hinter mich bringen. Es war fast Mittag und meine Firma hat freitags nur bis Mittag geöffnet, ich hatte also Feierabend.
Vom Auto aus rief ich meinen Göttergatten an. Ich sagte ihm, dass ich um 14 Uhr einen Termin bei mir im Büro hätte, bei dem ich dringend seine Unterstützung benötigte. Grundsätzlich auch nichts Außergewöhnliches, denn ich bat ihn öfter bei Terminen oder Präsentationen um Unterstützung. Und wie jedes Jahr rechnete er erst am Abend mit meiner Überraschung. Außerdem hatte ich ja das Haus in einem legeren Outfit verlassen. Ich hörte genau dass er nicht stutzig war, denn er sagte, dass er gegen 13:45 Uhr da sein würde. Perfekt, dachte ich. Ich fuhr in meine Firma und war, wie zu erwarten, bereits fast alleine. Aber auch die Letzten waren kurze Zeit später schon fort in Richtung Wochenende. Die Firma lag nun still und verlassen da. 13:30 Uhr – ich wartete auf meinen Süßen. Ich positionierte mich an meinem Schreibtisch, als mein Göttergatte pünktlich wie immer um 13:45 Uhr die Türe öffnete. „Hallo Süße“ begrüßte er mich mit einem leicht irritieren Blick auf mein Outfit. Ich konnte direkt sehen, wie er in seiner Erinnerung kramte und das jetzige Outfit mit dem anderen von in der Früh abglich, aber zu keinem passenden Ergebnis kam. Ich ignorierte das aber und tat so, als ob es mir nicht auffallen würde. Er setzte sich auf den Stuhl gegenüber und fragte „Gut, was haben wir vor?“ „Um 14 Uhr kommt die Firma G-Point“ lächelte ich in mich hinein. Ob das schon Hinweis für ihn genug war? G-Punkt? Ich musste fast schon laut lachen. „Die haben einen französischen Kunden, der sich sehr intensiv für Ihre Produkte interessiert.“ legte ich noch einen drauf. „Und da wollen wir direkt nach Frankreich liefern. Dazu müssten wir jetzt wissen mit welchen Kosten der Kunden zu rechnen hätte“.
„Tja Süßer, französisch wird das heute sicher noch, aber anders, als du dir das jetzt noch vorstellst“ dachte ich mir innerlich grinsend. „Okay, wie sehen solche Sendungen aus? Mit welchem Aufkommen ist zu rechnen?“ „Das wissen wir noch nicht genau. Bei der Ware handelt es sich um Blasenpulver“ ich konnte mich schon fast nicht mehr zurückhalten. Paul war wie immer bei solchen Besprechungen in seinem professionellen Programm und selbst dieser nächste Hinweis machte ihn noch nicht stutzig. „Zusätzlich zu dem französischen Kunden gibt es auch noch reges Interesse an griechischen Lieferungen, als Crosstrade.“ „Okay, ich denke, dass wir beide Aufkommen tadellos befriedigen werden können.“ sagte Paul, nach wie vor im professionellen Programm, und merkte gar nicht, wie sehr er mit seiner Wortwahl in mein Spiel passte. „Super“, sagte ich, „das wäre perfekt. Ich hab aber auch nichts anderes erwartet und dachte mir schon, dass du das tadellos befriedigen kannst.“ Langsam ließ sich ein leichtes Stirnrunzeln bei ihm erkennen, was auf ein dezentes Erkennen der Situation hindeutete.
„Mir schmerzt mein Nacken heute so stark!“ sagte ich und rieb dabei vorsichtig mein Genick. „Warte, ich mach das“ sagte mein Göttergatte wie gewohnt, war schon hinter mir und massierte vorsichtig meinen Nacken. Meine vorsorglich um einen Knopf zu weit offene Bluse bescherte ihm gerade mit Sicherheit interessante Einblicke. Ich schloss meine Augen, legte den Kopf leicht nach hinten, öffnete meine Lippen dezent und genoss seine Berührungen. Während der Massage rutschte ich immer weiter auf dem Bürostuhl nach unten, mit dem gewünschten Effekt, dass sich mein Rocksaum immer weiter nach oben schob. Kurz nachdem man den ersten dezenten Ansatz meiner halterlosen Strümpfe erkennen konnte, flüsterte mir Paul ins Ohr „Soso, G-Point, ein französischer Kunde, eine griechische Lieferung Blasenpulver. Es gibt keinen Termin, oder?“ „Nein“ hauchte ich zurück, stand auf und drückte ihn auf meinen Schreibtisch. Tief in seine Augen blickend sagte ich „Alles Gute zum Geburtstag, Süßer“ während ich an seinem Gürtel nestelte. Mit einem Ruck zog ich die Hose bis zu seinen Knien nach unten und griff beherzt in seine engen Shorts. Noch bevor er etwas erwidern konnte umschlossen meine Lippen seinen Schanz. Ich spürte, wie er schnell groß und hart wurde in meinem Mund und begann ihn lüstern und fordernd zu saugen.
Paul stöhnte leise auf, als er sah, wie mein Rock aufgrund der Hocke noch weiter nach oben geschoben wurde und meine bestrumpften Beine entblößte. Sein harter Schanz pulsierte voller Lust in meinem Mund, während ich mit meiner Zunge seine Eichel umspielte. Ich leckte abwechselnd seine Eier und dann wieder seinen harten Schanz. Immer wieder drückte er meinen Kopf mit sanften Nachdruck zu seinen Lenden, so dass ich seinen Schwanz ganz tief in meinem Mund hatte. Dann stand ich auf, setzte mich auf die Tischkante, lehnte mich zurück, spreizte dabei meine Beine und hauchte „Der französische Kunde ist erst einmal zufrieden. Wollen wir uns um den griechischen Kunden kümmern?“ Lüstern stöhnte er auf, war sofort vor mir, schob meinen Spitzenbody auf die Seite und wollte in meine nasse Grotte eindringen. Seine tiefrote Eichel spreizte bereits meine nassen Schamlippen, als ich ihn zurückdrückte und sagte „Nein, Süßer, der griechische Kunde, schon vergessen?“ Überrascht stöhnte er auf und zitterte