das übliche gute Verhältnis zwischen einem Firmeninhaber und einer Angestellten. Simone ging nämlich verdächtig oft in das Büro des Chefs und blieb auch jedes Mal geraume Zeit darin. Auffällig war auch, dass die Blondine ihre Mittagspause oft ganz alleine mit dem Chef verbrachte oder ihn auf kurzen Dienstreisen begleitete. Das war schon sehr ungewöhnlich.
Außer Andrea selber und Simone Küster arbeiteten noch zwei weitere Damen für Tabasi Im- & Export. Außerdem gab es noch ein Lehrmädchen, die sechzehnjährige Magda Blücher, die nach den Sommerferien ihre Ausbildung bei Tabasi Im- & Export begonnen hatte. Der große „Cheffe „,wie Tabasi sich selber nicht ganz ernstgemeint titulierte, war eindeutig Hahn im Korb, – ulkte, scherzte und flirtete hemmungslos mit allen Damen seines Betriebes. Allerdings galt sein Interesse eindeutig nicht den beiden anderen, ältlichen Mitarbeiterinnen, sondern fokussierte sich zumeist auf die dralle Blondine Simone Küster. Doch schon sehr bald sollte sich sein Interesse auch immer häufiger und verstärkt Andrea Jung zuwenden. Eine Entwicklung, die Simone argwöhnisch beäugte und nur widerwillig akzeptierte. „Na Andrea, haben sie sich denn schon etwas bei uns eingelebt und sich mit ihren neuen Aufgaben vertraut gemacht?“, fragte Hassan Tabasi sie eines Tages wohlwollend und lächelte sie gewinnend an. Andrea sah von ihrer Arbeit hoch, erwiderte nickend Tabasis Lächeln und erwiderte: „Oh ja, es gefällt mir sogar ausgesprochen gut bei ihnen Hassan. Sie können sich darauf verlassen, dass ich mein Bestes tun werde.“ Der Perser lächelte mysteriös, war aber offensichtlich mit der Antwort zufrieden. Schon wollte er sich von Andrea abwenden, hielt dann aber inne und gab Andrea zu verstehen: „Gewiss, gewiss…! Fein auch, dass es ihnen bei uns so gut gefällt Andrea. Doch ich muss zugeben, dass ich ein kleines, – hm, – Attentat auf sie und alle anderen Angestellten vor habe.“ Andrea sah überrascht hoch, sein seltsames Lächeln irritierte sie nicht wenig. Trotzdem wurde sie neugierig und fragte Tabasi: „So, – was für ein Attentat denn Cheffe…?“
Es war das erste Mal, dass Andrea Tabasi mit Cheffe titulierte. Ihr war es sofort peinlich, doch ihn amüsierte es sichtlich. „Oh, – eigentlich nichts Besonderes Andrea. Aber sie müssen wissen, dass mein Geschäft in zwei Wochen 20-jähriges Bestehen feiert. Meine Werbeagentur riet mir deshalb, dass ich diesen Tag durch eine besondere Aktion feiern sollte.“ Andrea zeigte sich angenehm überrascht und hörte nun in der nächsten viertel Stunde, wie Tabasi sich diesen Tag der offenen Tür gedacht hatte. Am Jubiläumstag, einem Samstag, würde es bei Tabasi Im- & Export ein Verkaufsevent mit Kanapees, Champagner und dem üblichen Schnickschnack geben. Ein Art „Tag der offenen Tür“, mit allerlei – Ringelpiz, – wie Tabasi ihr vielsagend erklärte. Außerdem erklärte er ihr eifrig, dass er mit der Werbeagentur bereits alles geplant hätte. Andrea hörte ihrem Chef geduldig zu und freute sich, dass der ansonsten so distinguierte Perser richtig aus sich heraus gehen konnte. Er war mit Feuer und Flamme dabei ihr die Details zu erklären. Tabasi erklärte Andrea nun auch, dass sie ihm an diesem Tag als Assistentin zur Hand gehen sollte. Anders als die anderen Damen, wäre sie zwar deshalb frei beweglich und musste nicht einen der geplanten Stände bedienen. „Allerdings sollten sie sich in diesem Fall schon drauf einrichten, dass es für sie etwas später werden könnte.“, belehrte sie der Perser freundlich, „… aber ich denke, dass sie spätestens gegen halb zehn Uhr abends nach Hause fahren können. Ich hoffe, sie geben mir keinen Korb Andrea?“
Andrea überlegte einen Moment lang. Bislang arbeitete sie wegen der Kinder ja nur halbtags. Auch weil das Jubiläum an einem Samstag stattfinden sollte, müsste sie zunächst ihren Mann fragen. Schließlich müsste er sich dann zu Hause den ganzen Tag um die Rangen kümmern. „Bevor ich ihnen zusagen, muss ich meinen Mann fragen, ob er auf die Kinder aufpassen kann.“, gab sie Tabasi zu verstehen, „… morgen kann ich ihnen aber sicher eine Antwort geben.“ Der Perser nickte zustimmend, erklärte Andrea aber: „Es ist sicher nicht ganz einfach für sie, aber ich würde mich wirklich sehr darüber freuen, wenn sie mich unterstützen könnten Andrea.“ Sein Blick war freundlich auf sie gerichtet, aber instinktiv wusste sie bereits, dass es nicht unbedingt ratsam war, ihren Boss hängen zu lassen. Deshalb schob sie noch hastig nach: „Ich, – ich denke, es wird gehen Hassan. Aber mein Mann sollte zumindest vorher Bescheid wissen.“ Damit konnte Tabasi leben und er nickte eifrig. „Na dann höre ich ja morgen von ihnen Andrea.“, stellte Tabasi vielsagend lächelnd fest.
Peter, – Andreas Ehemann, – war nicht gerade begeistert zu hören, seine Frau einen kostbaren Samstag in der Firma zubringen müsste. Doch er war taktvoll genug seinen Unmut nicht laut werden zu lassen. Andrea sah es ihm aber gleich an, beschwichtigte ihren Mann mit sanften Worten. Peter hörte ihr aufmerksam zu. Da er genau wusste, wie wichtig seiner Frau der Beruf war, gab er letztlich doch seine Zustimmung. An dem betreffenden Samstag würde er mit den Kindern eben zu seinen Eltern fahren. Ein Besuch war längst überfällig und seine Eltern wären sicher ganz aus dem Häuschen, wenn die Enkel mal wieder zu Besuch kommen würden. Da Andreas Schwiegereltern etwas weiter entfernt wohnten, sagte ihr Peter vorab schon einmal, dass sie dort übernachten und erst am anderen Vormittag nach Hause kommen würden. Andrea war‘ s zufrieden und sie nickte bejahend. Somit stand fest, dass sie an diesem Samstag das Team unterstützen konnte.
Die nächsten zwei Wochen verliefen in der Firma im Zeichen der Vorbereitungen für den Event. Am Vortage baute eine Firma draußen vor dem Ladenlokal ein Festzelt und mehrere Stände auf. Das Ladenlokal selbst, wurde ebenfalls wie zu einer Party geschmückt und auch hier baute man Stände und eine Theke für Getränke und einen Imbiss auf. Sogar eine persische Folkloregruppe würde kommen und Tänze aufführen. Hassan Tabasi teilte jetzt seine Angestellten ein und klärte sie dann über ihre jeweiligen Aufgaben für den nächsten Tag auf. Andrea war, wie angekündigt, seine Assistentin. Eine Entscheidung, die Simone Küster mit moralinsaurer Miene aufnahm. Die Blondine fühlte sich zurückgesetzt und außerdem war sie auch zugleich sehr eifersüchtig auf Andrea.
Da half es auch nichts, dass Hassan sie in der Pause zu sich in sein Büro zitierte und sie auf dem Schreibtisch durchfickte. Simone nahm Hassans Entscheidung übel auf. Und, – sie zeigte es ihm auch. Doch eigentlich war sie inkonsequent in ihrem „heiligen Zorn„. Hassan hatte zwar erhebliche Mühe ihr zu erklären, warum ausgerechnet die unerfahrene Neue an diesem Tag seine persönliche Assistentin sein sollte, aber trotz ihrer Verstimmung, ließ sich die Blondine bereitwillig von ihrem Boss durchziehen. Es war eigentlich wie immer. Simone wurde in der Pause ins Büro gerufen und keine fünf Minuten später stand sie bereits breitbeinig, – mit nacktem Hintern und mit dem Oberkörper platt auf der Schreibtischplatte liegend, – vor Hassans Schreibtisch und empfing verzückt stöhnend dessen strotzenden, steinhart erregierten Phallus. Ein wahres Monstrum von Schwanz, das der hinter ihr stehende Perser nun lüstern stöhnend in ihrer Scheide versenkte. Obwohl innerlich immer noch kochend vor Ärger, ließ sich Simone Küster bereitwillig von ihrem Chef vögeln. An diesem Tag war er gut drauf, besorgte es ihr fantastisch und überaus ausdauernd und Simone erreichte trotz oder gerade wegen ihrer Wut im Bauch einen irren Wahnsinns-Orgasmus.
Nachdem sich Tabasi in Simones Pussy erleichtert hatte und sie wie immer dabei üppig besamt hatte, ließ er von ihr ab und stopfte sich vergnügt und sichtlich befriedigt seinen Pimmel wieder zurück in die Hose. Die durchgefickte, frisch besamte Blondine richtete sich noch immer leicht derangiert auf und ordnete zunächst rasch ihre Kleider. Dann legte sie los und sagte Tabasi auf den Kopf zu, warum er ihrer Meinung nach diese Entscheidung getroffen hatte. Zweifellos traf sie damit zweifellos ins Schwarze: „Quatsch keinen Blödsinn Hassan, ich weiß längst Bescheid. Du bist scharf auf diese rothaarige Hexe. Meinst du ich bin blind und merke nicht, dass du jedes Mal Stielaugen bekommst, wenn du diese Schnepfe siehst? Nee mein Lieber, – mir kannst du nichts vormachen! Gib‘ s schon zu, du willst sie unbedingt auf den Rücken legen und mit ihr ficken, nicht wahr?“
Der Perser lachte nur erheitert, erwiderte trocken: „Und du – bist offenbar nur eifersüchtig auf die Schnepfe Simone, – nicht wahr…?“ Die Blondine schnaubte verächtlich, gab dann noch gepresst, „Männer…! Alle gleich…! Einer wie der andere…! Alle vom selben Kaliber…“, von sich. Es verwundert sicher nicht, dass der so harsch titulierte Perser diese Bewertung keineswegs ernst, sondern sichtlich erheitert aufnahm und schallend drauflos lachte. Simone war über den heftigen Heiterkeitsausbruch ihres Chefs pikiert und nahm sichtlich übel.