Simon Troglauer

Anonyme Sexgeschichten 1


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ich möchte nicht, dass irgendwann aufgebrachte Eltern hier im Geschäft erscheinen und sich massiv bei mir beschweren, weil mein Herr Neffe das minderjährige Fräulein Tochter geschwängert hat. Hast du jetzt kapiert Erwin…?“

      Klar hatte er, denn Erwin nickte emsig. Doch dann blitze es in seinen Augen auf und er stellte verschmitzt fest: „Wie viele Kinder waren es doch gleich, die du mit den Frauen anderer Kerle gezeugt hast und von denen du Kenntnis hast Onkel?“ Hassan Tabasi lachte belustigt. Sein Neffe war nicht auf den Kopf gefallen. „Das hatte ich dir bereits gesagt Neffe!“, stellte er klar, „… außerdem möchte ich in dieser Hinsicht nicht unbedingt als Vorbild von dir gesehen werden!“ Erwin gluckste erheitert, es machte ihm unheimlichen Spaß mit seinem Onkel zu diskutieren. Ihm selber aber auch, wie er sofort an seinem Grinsen erkannte. „Du hast sicher recht Onkel, schließlich bist du schon älter und hast deine Erfahrungen gemacht. Natürlich partizipiere ich gerne davon.“ Erwin meinte das sogar ehrlich und nahm seinen Onkel, Erzieher und Gönner Hassan Tabasi keineswegs auf den Arm. Tabasi wusste das und nickte seinem Neffen zufrieden zu. „Allerdings muss es dir verdammt viel Spaß und Vergnügen gemacht haben, mit den Schlampen anderer Kerle zu vögeln und ihnen obendrein auch noch Kinder zu machen.“ Tabasi lächelte wissend und erinnerte sich in diesem Moment sicher an seine in den vergangenen Jahren begangenen Untaten. „Lieber Onkel, was dir Recht war, kann mir deshalb doch eigentlich billig sein, oder nicht?“ Tabasis Blick wurde wieder streng. „Wie soll ich das verstehen Neffe?“, hakte er nach. „Nun, ich möchte eben in deine Fußstapfen treten und ein würdiger Nachfolger werden. Und das, – in jeder Beziehung!“

      Tabasi schmunzelte hintErwinnig, drohte Erwin nun in gespielter Entrüstung mit dem erhobenen Zeigefinger. Natürlich hatte er Erwin verstanden, ermahnte ihn deshalb väterlich: „Trotzdem solltest du dir lieber genau überlegen, welcher Dame du einen dicken Bauch machst. Es stimmt aber, für mich gab und gibt es nichts Schöneres, als es einer dieser angeblich so monogamen deutschen Schlampen so richtig zu besorgen und sie anstelle ihres Mannes zu schwängern. Doch ich kann dir nur raten, dich in dieser Hinsicht bei der kleinen Blücher zurück zu halten.“ Erwin wollte wohl protestieren, hatte schon den Mund zu einer Antwort geöffnet, doch sein Onkel wehrte mit einer Handbewegung ab: „Lass‘ mich bitte ausreden Neffe. Ich sagte ja nicht, dass du für immer darauf verzichten sollst. Oh nein, ich gönne dir dein Vergnügen und habe nichts dagegen, wenn du dich möglichst oft reproduzieren willst. Du sollst aber dann geschickt vorgehen und dir nur ein bisschen Zeit lassen. Benutze deinen Verstand, bevor du die kleine Blücher oder irgendeine andere Frau schwängerst. Magda ist noch zu jung, sie würde sofort Ansprüche stellen, wenn du sie schwängerst. Lass dir Zeit, warte in aller Ruhe ab und wenn sie irgendwann einen Freund hat und sich mit ihm verlobt, – dann liegen die Dinge ganz anders. Wäre doch echt nett zu sehen, wenn unsere Magda in ihrem Brautkleid vor dem Altar steht und du dann genau weißt, dass du ihr höchstpersönlich den Braten in die Röhre geschoben hast, mit dem sie vor dem Altar steht…“

      Erwin schien verblüfft zu sein, denn er sah seinen Onkel überrascht an. Hassan befand sich in gelöster Stimmung und teilte Erwin noch mit: „Pass auf Neffe. In zwei Jahren wird die Kleine achtzehn. Danach ist sie für sich selber verantwortlich und dann, kannst du ihr meinetwegen ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk machen. Bis dahin bleib‘ vernünftig und mach‘ bloß keinen Unsinn. Fick die kleine Schlampe durch. Hab‘ deinen Spaß mit ihr, so oft du willst. So ein verficktes deutsches Nymphchen ist die beste Schlampe der Welt, kann ich dir sagen. Seit ich in Deutschland bin, hab‘ selber so an die ein – zwei Dutzend dieser schwanzgeilen Nymphen entjungfert und es war mir immer ein Fest Neffe. Aber ich habe mich stets davor gehütet einem Nüttchen ein Kind zu machen. Na ja, bis auf drei oder vier vielleicht, – so genau weiß ich das heute nicht mehr, – habe ich so lange damit gewartet, bis sie glücklich verheiratet waren.“ Hassan grinste anzüglich und Erwin hatte ihn verstanden. Beide platzten los und schütten sich förmlich vor Lachen aus. Prustend ergänzte der Perser noch: „Ja, ja, – bis sie verheiratet waren, zum Glück nicht mit mir Neffe…!“

      Es war klar, dass Erwin seinen Onkel nicht nur aufrichtig liebte, sondern ihn auch bewunderte. Der weltgewandte, distinguierte Lebemann war in jeder Beziehung sein großes Vorbild. Auch was den Geschmack bei Frauen anging, waren sie sich sehr ähnlich. Leider waren sich beide Männer auch in ihren eher negativen Eigenschaften ähnlich. Und Erwin hatte, was Frauen anging, dieselben sexuellen Gelüste und Begierden wie sein Onkel entwickelt. Deshalb wollte er liebend gern seinem überaus potenten Onkel nacheifern und ihn womöglich sogar noch übertreffen, was die Zahl seiner potenziellen Gespielinnen und die noch zu zeugenden unehelichen Nachkommen anging. Den Rat seines Onkels, sich tunlichst an verheiratete Damen zu halten, verinnerlichte der junge Mann sofort. Zumal es sicher wesentlich weniger Probleme geben würde, sollte Erwin eine ähnliche Treffer-Quote erzielen. „Du musst dir absolut keine Sorgen machen lieber Onkel“, beschwichtigte Erwin seinen besorgten Oheim, „… so dämlich kann doch keiner sein, dass er junge Mädchen entjungfert und sie nur so zum Spaß schwängert. Aber bevor ich Magda dick mache, sollte ich vielleicht an einem geeigneten Objekt üben. Was meinst du dazu Onkel?“ Hassan lachte sich krumm, sein Neffe hatte aber anscheinend begriffen. „Hm, – dagegen ist wohl nichts einzuwenden. Hast du schon ein geeignetes im Auge?“ Erwin schüttelte seinen Kopf. „Na ja, hat ja keine Eile, denke ich.“ Hassan Tabasi schien nun aber einen Einfall zu haben, denn er grinste plötzlich und schlug Erwin lässig vor: „Hör‘ mal Erwin, was hältst du von unserem Blondchen? Sie wäre das ideale Versuchsobjekt, glaube ich. Die Schlampe ist ausgezeichnet eingeritten und hat sicher nichts dagegen, wenn du sie besteigst.“ Erwin lachte erheitert und erwiderte prompt: „Na ja, du hast zwar recht Onkel, aber Simone hat doch bereits zwei Kinder von ihrem Mann.“ Hassan nickte, lächelte hintErwinnig und entgegnete: „Genau deshalb wäre sie ja auch die ideale Stute für dich Erwin. Wo zwei Fohlen auf der Weide sind, kann ein Weiteres nicht mehr so sehr ins Gewicht fallen. Außerdem weiß die Frau, wie es geht…!“

      Erwin lachte hellauf, sah dabei seinen Onkel fasziniert an und bewunderte ihn offenbar ehrfürchtig. „Die Frage ist doch wohl, ob sie selber will…! Mit uns ficken ist eine Sache. Doch ob sich unser Blondchen freiwillig von einem von uns beiden decken lässt, ist sicher eine ganz andere Frage.“ Tabasi nickte bedächtig, erklärte Erwin aber dann amüsiert: „Du wirst das schon machen Erwin. Oh ja, da bin ich mir absolut sicher. Außerdem…“, seine Stimme klang wieder konspirativ, „… muss sie es überhaupt wissen, dass du sie aufpumpen wirst…?“ Die frivole Unterhaltung gefiel beiden Männern überaus gut und anregend war sie obendrein für beide. „Sag‘ mal Onkel, hast du vielleicht Ähnliches mit der rothaarigen Hexe im Sinn?“ Tabasi überlegte einen Moment, dann erwiderte er seinem Neffen: „Wer weiß das schon…? Vielleicht…? Hab‘ noch nicht drüber nachgedacht, aber sollte sich irgendwann einmal die Möglichkeit ergeben, – warum eigentlich nicht? Sie hat ja auch schon zwei Kinder, wie unser Blondchen. Aber immer einen Schritt nach dem anderen. Bevor ich überhaupt daran gehen kann Frau Jung zu decken, muss ich die Stute wohl erst einmal in meinem Bett flach legen. Alles andere ergibt sich dann mit der Zeit. Wenn die Zeit und Frau Jung reif sind, – ergibt sich vielleicht auch eine Gelegenheit für mich. Macht sicher Spaß, – ich glaube, – wenn es so weit ist, – dann, – werde ich es wissen und bereit sein, – und dann, – werde ich vielleicht diese rassige Fuchsstute decken…!“

      Die Unterhaltung hätte vielleicht noch etwas länger gedauert, aber im Ladenlokal trafen nun die ersten Mitarbeiter ein und Tabasi ging hinaus, um seine Dispositionen zu treffen. Kurz darauf traf auch Andrea Jung im Geschäft ein und wurde von Tabasi freundlich begrüßt. In ihre Aufgaben hatte er sie schon am Vortage eingewiesen und so konnte Andrea sogleich ihre Aufgaben übernehmen. Der Perser betrachtete seine Mitarbeiterin eingehend. Andrea trug an diesem Tag ein geschmackvolles dunkles Kostüm, das sie sehr elegant aussehen ließ. Wohlwollend registrierte Tabasi, dass der Rocksaum knapp oberhalb der Knie endete und ihm den Blick auf die wohlgeformten Beine der Frau gewährte. Andrea trug wie gewöhnlich Schuhe mit hohen Absätzen, doch das Paar, das sie heute trug, besaß nicht ganz so hohe Absätze. Der Tag würde lang werden und bei der Wahl ihres Schuhwerks hatte Andrea eher auf Bequemlichkeit, denn auf Eleganz gesetzt. Trotzdem unterstrichen ihre Schuhe ihre schönen Beine noch zusätzlich und Tabasi schnalzte anerkennend mit der Zunge. Passend zum Kostüm hatte