Max Nang

In der Polygamie lebt's sich besser!


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Nang

      Damit die Lust nie vergeht -

      so hältst du dein Sexleben am Brennen!

      50 weltbeste Tipps & Tricks für

       mehr Sex

       mehr Lust

       mehr Freude

       mehr Ausdauer

       Afrikanisch inspirierter Sex- und Beziehungsratgeber

      Sex-Tuning auf afrikanisch – ohne Tabu!

      Inkl. natürlichen Potenzsteigerungsmitteln

      Mit 15 spannenden Interviews, in denen

      Menschen tabulos über ihr Sexleben sprechen.

      Über den Autor

      Max Nang ist ein freidenkender Ratgeber-Autor, der gerne über schwierige, provozierende und tabuisierte Themen schreibt. Er möchte Menschen dabei unterstützen, ihr Leben und ihre Sexualität erfolgreich und glücklich zu entfalten. Er wohnt und lebt und schreibt in Darmstadt.

      Über dieses Buch

      Die stagnierende und romantische Vorstellung einer idealen Monogamie-Beziehung herrscht vor allem in Europa seit dem Mittelalter vor. Nang geht der Frage nach, inwieweit Monogamie überhaupt dem menschlichen Wesen entspricht.

      Aus dieser Fragestellung heraus entwickelt sich das Buch zu einem umfassenden Ratgeber in Sachen Eifersucht, Treue und sexueller Anziehung.

      Nur heiße Luft in unseren Betten.

      Ängste machen sich breit

      in unseren Schlafzimmern!

      In der Gesellschaft emanzipiert

      und im Bett unterworfen?

      Passt es, dass Frauen heutzutage im Bett zumeist immer noch die unterworfene Rolle spielen und sich nur den Männerbedürfnissen anpassen?

      "Vorsprung durch Technik", Rücksprung im Bett?!

      Warum schafft es der Mann, auf dem Mond zu landen,

      aber auf der Frau nur zusammenzusacken?

      Vorsicht, nicht geeignet für jeden:

      Dieses Buch kann deine Sexualität und

      deine Beziehung nachhaltig verändern.

      Danksagung an alle Personen, die dazu beigetragen haben, dieses Buch möglich zu machen

      Es ist nicht einfach, wenn man ein interaktives Buch schreiben will, mit Notizen und Meinungen von so vielen Menschen.

      Doch ich konnte viele Menschen finden, die bereit waren, ihre Erlebnisse und Erfahrungen in dieses Buch mit einfließen zu lassen.

      Überall traf ich Menschen, die so offen waren, mit mir über ihre Liebesbeziehungen zu reden und meine Fragen zu beantworten.

      Am Ende musste ich sogar auswählen, welche Interviews und Beiträge ich für das Buch nehme. Es ist einfach fantastisch, wie ihr mit euren Beiträgen das Buch noch interessanter gemacht habt.

      An Euch alle sage ich Danke.

      Mein besonderer Dank geht an Yonne M. Sie ist mehr als eine Freundin, sie ist eine sehr wichtige Person in meinem Leben. Sie war von Anfang an dabei, als ich ihr von der Idee erzählte. Sie hat mich in tiefgehenden Gesprächen und Diskussionen immer ermutigt, motiviert und mir neue Impulse gegeben. Ohne sie wäre dieses Buch nicht so, wie es ist.

      Ich danke auch Dir, Marie L., für deinen Beitrag zu diesem Buch und deine vielen Erkenntnisse.

      Ich danke letztendlich unserem lieben Gott, dem ich alles verdanke, die Kraft und den Mut, dieses Projekt bis zum Ende zu führen.

      Vorwort- Warum dieses Buch?

      Nur heiße Luft in unseren Betten?

      Ängste machen sich breit in unseren Schlafzimmern!

      Warum erlahmt die Lust auf Sex in der Gesellschaft und in der Partnerschaft immer schneller?

      Was machen Frauen und Männer falsch und was kann man dagegen tun?

      In der Gesellschaft emanzipiert und im Bett unterworfen, verklemmt und unemanzipiert? Ist es normal, dass Frauen heutzutage im Bett meist noch die untergeordnete Rolle spielen? Sollte das das Bild der modernen Frau sein?

      Und was ist mit den Männern: "Vorsprung durch Technik", Rücksprung im Bett?! Warum schafft es der Mann, auf dem Mond zu landen und auf der Frau nur, zusammenzusacken? Ist das das traurige Bild des modernen Mannes?

      Fördert die Liebe wirklich die sexuelle Lust in der Partnerschaft? Sind Liebe und Sex wirklich liiert?

      Ist Treue gefährlich für die Lust und Polygamie Doping für Sex?

      Kann der Sex die Liebe stärken oder stärkt erst die Liebe die Lust?

      Damit beschäftige ich mich in diesem neuen, alten Buch.

      Das Buch beruht auf meinem ersten Buch von 2010 „Schwarz auf Weiß, Sextipps eines Afrikaners“. Es ist erweitert um noch mehr Recherchen, Interviews, Umfragen, wissenschaftliche Erkenntnisse und Beiträge von Menschen und um geheime, afrikanisch-inspirierte Tipps zur Potenzsteigerung aus reinen Lebensmitteln.

      Das Buch schreibe ich in der „du“ Form, damit es persönlicher ist.

      Der Sex und die Lust auf den Partner sterben nicht aus Zufall so schnell in unseren Beziehungen.

      Wir sind zwar im 21.Jahrhundert, bezeichnen uns als die modernsten Menschen, die die Welt je gehabt hat, aber die Sexualität und die Beziehungsformen folgen allem Anschein nach dieser Entwicklung nicht. Unbewusst halten wir an einer überholten, traditionellen und tief kirchlich geprägten Art der Sexualität, der Liebe und der Partnerschaft fest. Wir verteidigen somit die Theorien der Kirchen, aber kritisieren ständig die Kirche aufgrund ihrer Einstellung zur Sexualität. In meinem ersten Buch „Schwarz auf Weiß: Sextipps eines Afrikaners“ habe ich den Zusammenhang zwischen der Art unserer Beziehungen und der biblischen Lehre und Gesetzen ausführlich erklärt.

      Ich wollte damit die Zusammenhänge aufzeigen, von der das sexuelle Leben von Menschen, besonders in den westlichen Ländern, beeinflusst wurde und wird und dass dieses Verhalten bei der Lustlosigkeit eine große Rolle spielt. Heute ist es noch immer für viele Menschen schlimmer, über Sex zu reden, als über einen Mord, ein Verbrechen usw.

      Trotz zahlreicher Indizien, dass unsere jetzige Beziehungsformen die Probleme der Menschen in Partnerschaften nicht lösen kann und angepasst werden müssten, verharren wir dennoch in ihnen. Weiterentwicklungen in diesem Sektor gibt es nicht.

      Wir beharren auf einem System, das seine Grenzen gezeigt hat. Die Anzahl der Singles nimmt zu, Scheidungen erreichen ein bedenkliches Niveau, in Beziehungen ist der Sex nach einigen Jahren lahmgelegt, manchmal sogar schon Monaten. Manche Partner leben nebeneinander, wie Geschwister. Männer kriegen immer schwerer einen hoch, halten kaum noch die Potenz und kommen immer früher. Frauen spüren immer weniger Lust, kennen ihren Körper immer weniger, usw.

      Die Frage, die man sich stellt, ist, ob es noch zeitgemäß ist, den Sex mit der Liebe gleichzustellen? Ist der Begriff Liebe, wie man ihn uns gelehrt hat – eine Anziehungskraft zwischen Mann und Frau – nicht zu sehr überromantisiert, eingeschränkt und überbewertet?

      Viele Ratgeber greifen diese Fragen nur oberflächlich auf.

      Viele Bücher über Sexualität scheinen mir sehr idealistisch zu sein, weit von der Realität und dem, was die Menschen wirklich machen, weit entfernt. Sie beschreiben das Problem