Katja Krause

Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten


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lächelte.

      “Ja, ich weiß…”

      “Gut, also, ich dachte mir, dass sie als Frauenarzt vielleicht wissen, wie man das… Also was da zu tun ist?” Sie lächelte ihn an, ein geiles Funkeln in den Augen.

      “Ja, natürlich weiß ich das. Hast du es denn schon selbst probiert?”

      “Nun ja, probiert habe ich es, aber ich weiß nicht genau, wo ich drücken oder meine kleine Pussy berühren muss. Es funktioniert nicht so, wie ich es gerne hätte…”

      “Dann zieh dich aus und setz dich dort drüben auf den Stuhl. Ich werde es dir zeigen, und dann kannst du es in Zukunft selbst machen. Aber pass auf, du könntest dich erschrecken, denn sowas hast du noch nie vorher gespürt…”

      Sie kicherte, zog ihren Bademantel aus, ließ ihn achtlos auf den Boden fallen, und tänzelte voller Vorfreude zum Behandlungsstuhl. Mit einer eleganten Bewegung schwang sie sich darauf, ließ ihre zarten Füße in die Schlaufen der Steigbügel gleiten und machte es sich bequem.

      Baumeisters Blick wanderte über den Körper der Schülerin, über das feste Fleisch, die weiche Haut, die schmalen Hüften und die kleinen, runden Brüste.

      “Du bist wunderschön”, hauchte der Frauenarzt, und trat näher an den Stuhl heran. Er konnte ihr Shampoo riechen, die Seife, mit der sie sich wusch, und er konnte den süßlichen Duft ihrer Fotze riechen, die feucht und rosa vor ihm schimmerte.

      Er zog den Hocker heran und setzte sich genau zwischen ihre gespreizten Schenkel.

      Legte einen Finger auf ihre Muschi, fühlte, wie sie feucht und heiß vibrierte. Bianca stöhnte, verschränkte ihre Hände hinter dem Kopf, ihre Augen fest auf den Frauenarzt und seine magischen Finger gerichtet.

      Baumeister drehte seine Hand mit der Handfläche nach oben, und schob seinen Mittelfinger zwischen ihre nassen Schamlippen.

      “Oh ja”, hauchte die kleine geile Schlampe, atmete heftig aus und leckte sich über die Lippen. Er fuhr mit dem Finger in sie hinein, so weit er konnte, ließ ihn dabei kreisen und berührte die Wände ihrer Muschi. Zog sich dann ein wenig aus ihr zurück, bis er beinahe komplett aus ihr heraus war. Dann bog er seinen Finger, krümmte ihn und berührte den rauen Punkt, der in ihrem Innern über ihrem Fickloch lag. Sofort drückte sie den Rücken durch, riss die Augen weit auf, und ihr Schoss das Blut in die Wangen.

      “Wow, Doktor Baumeister, genau da, bitte, machen sie weiter, ja, genau so, oh mein Gott, fühlt sich das gut an, oh mein Gott, oh mein Gott, bitte, fingern sie weiter meine kleine Pussy, los, bitte, ich bin eine dreckige Schlampe und will von ihnen benutzt werden wie ein Spielzeug, bitte, machen sie weiter, oh mein Gott…” Die Worte schossen aus ihr heraus wie Kugeln aus einem Maschinengewehr, so schnell, dass sie beinahe ineinander überzugehen schienen, und er konnte spüren, dass ihre Beine, die sie in die Steigbügel gestemmt hatte, unkontrolliert zitterten. Amüsiert drehte er sich zur Seite, beugte sich ein wenig nach links, wo ihr kleiner Fuß feste in die Schlaufen gedrückt war, und schnappte mit dem Mund nach ihren Zehen.

      “Aber Herr Doktor…”, kicherte sie, atemlos, keuchend, aber mit einem bezaubernden Lächeln auf den Lippen, “ich bin doch kitzelig!”

      Er lächelte ebenfalls, leckte noch einmal über ihren Spann und konzentrierte sich dann wieder darauf, ihre Möse zu massieren. Sein Mittelfinger machte kreisförmige Bewegungen auf ihrem G-Punkt, übte genau die richtige Menge Druck aus, und nun suchte sein Daumen ihren Kitzler. Auch hier drückte er leicht zu, bewegte seinen Daumen aber nicht. Stattdessen hielt er ihn ganz ruhig, und die einzige Bewegung kam von ihrem leidenschaftlichen Zittern.

      Sie stöhnte, wand sich vor ihm auf dem Stuhl, ihr ganzer Körper wurde von Schaudern erfasst, wieder und wieder warf sie sich vor und zurück, biss sich auf die Unterlippe, die Augen jetzt geschlossen, ihre Hände auf ihre Titten gelegt, die sie fest und hart knetete.

      "Oh Gott Doktor Baumeister, das fühlt sich so gut an, als würde ich verbrennen, bitte, hören sie nicht auf, machen sie weiter, oh ja Doktor Baumeister, sie machen mich noch wahnsinnig, meine kleine Fotze kribbelt, spüren sie das? Oh mein Gott, ich komme gleich, ich komme gleich, ich komme..." Ihre Stimme zitterte, kippte immer wieder, während sie so vor sich hinmurmelte, doch der Gynäkologe achtete gar nicht darauf. Er machte einfach weiter, massierte ihren Kitzler, fingerte ihren G-Punkt, bewegte seinen Finger in ihrer warmen, feuchten Muschi, die immer enger wurde und gar nicht mehr aufhörte, zu vibrieren und zu zucken.

      Dann geschah es, von einer Sekunde auf die nächste, Viktor spürte, wie sie nicht mehr nur feucht war, sondern auch einmal klatschnass, sie bäumte sich auf, riss die Augen weit auf, ihr Murmeln war zu einem unartikulierten Keuchen geworden, sie warf sich heftig zurück, hob ihr Becken, und wie eine Fontäne schoss ein warmer Strahl heller Flüssigkeit aus ihrer Fotze, landete auf dem Boden, machte ihn rutschig und nass, verteilte sich auf dem weißen Kittel des Gynäkologen und hinterließ dort dunkle Flecken, plätscherte auf das Kunstleder des Behandlungsstuhls.

      Der Frauenarzt beobachtete, wie der Strahl Fotzensaft aus ihr herausspritzte, beugte sich ein wenig vor, öffnete den Mund und saugte schlürfend soviel davon in seinen Mund, wie er nur konnte. Dann stand er auf, beugte sich über Bianca, griff nach ihrem Mund, näherte sich ihr, als würde er sie küssen wollen, ihre Lippen öffneten sich, und dann ließ er ihre eigene Wichse in ihren Mund tropfen. Sie zitterte immer noch, ihre Beine und Arme zuckten wild, eine Gänsehaut zog sich über ihren ganzen Körper.

      Wie eine brave Schlampe schluckte sie ihren Saft, grinste dann hoch zum Doktor.

      "Herr Doktor Baumeister, dass war das Allergeilste, was ich je in meinem Leben erlebt habe. Ich bin ihnen so dankbar! Ich werde jetzt viel mehr trinken müssen, weil ich jede Nacht, sobald das Licht ausgestellt wird, abspritzen werde!" Ihre Stimme war immer noch dünn, und ihr Atem ging hektisch, aber sie war zufrieden.

      Viktor lächelte.

      "Bianca, es freut mich, wenn sie glücklich sind...

      Doktor Baumeister ließ sich erschöpft auf den Stuhl fallen.

      Mein Gott, dachte er, ich bin wirklich nicht mehr der Jüngste. Er nahm die letzte Akte, auf der ein Zettel klebte: Johanna. Mit einem Seufzen erhob er sich wieder, lief zur Tür, öffnete sie und sah hinaus.

      "Johanna?", rief Baumeister, und eine kleine, schlanke Brünette erhob sich, lächelte ihn an und schlüpfte an ihm vorbei ins Behandlungszimmer.

      "Hallo Doktor Baumeister", sagte sie, und ihre Stimme klang wie die eines Engels.

      "Na, wie geht es dir?", fragte der Frauenarzt, musterte die Schülerin, die sich verlegen umsah.

      "Mir geht es gut. Ich habe nur ein etwas..." Sie zögerte. "...delikates Problem." Krächzend räusperte sie sich. "Ich bin praktisch immer geil! Ich masturbiere mindestens fünf Mal am Tag, und es gibt keine Männer hier, die es mir besorgen können!" Sie zwinkerte ihm zu. "Dabei können sie mir doch sicher behilflich sein, oder?"

      Der Doktor kratzte sich am Kopf. Er fühlte sich ausgelaugt, war nach mittlerweile acht Teenie-Patientinnen müde, und sein Schwanz fühlte sich rau und wund an. Doch er fühlte sich als Arzt seinen Patientinnen verpflichtet, also nickte er.

      "Natürlich kann ich dir helfen. Aber dann jetzt und schnell, ich bin müde!"

      Sie lächelte, und sie schälte sich verführerisch aus dem Bademantel, warf ihn auf die Liege in einer Ecke.

       "Wo wollen sie mich denn nehmen, Doktor Baumeister?", fragte sie über ihre Schulter hinweg, und ließ lasziv ihre Hüften kreisen.

      "Komm her", sagte er, lief zum Schreibtischstuhl und ließ sich darauf fallen, "ich will, dass du mich reitest, du kleine geile Schlampe!"

      Sie drehte sich um und sah ihn an. Kam dann langsam auf ihn zu, zog dabei ihren winzigen Slip herunter und kickte ihn sich von den Füßen.

      Er zog sich die Hose herunter, griff sich seinen Schwanz und wichste ihn ein paar Sekunden lang. Dann sah er sie an.

      "Los, komm her, setz dich auf mich!"

      Sie