"Oh, bitte Herr Doktor, bleiben sie noch einen kurzen Moment in mir, bitte, nur ein paar Sekunden, ich will dieses Gefühl genießen, bitte..." Sie schloss wieder die Augen, fokussierte sich völlig auf den pochenden Schwanz, der tief in ihrem Innersten angekommen war. Sie klammerte sich in die Armlehnen, als würde ihr Leben davon abhängen, hielt sich fest, stöhnte leise, verlor sich völlig in diesem einen Augenblick, dann spürte sie, wie Doktor Baumeister anfing, sich zu bewegen. Er zog sich ein winziges Bisschen aus ihr zurück, nur ein wenig, glitt dann wieder tiefer in sie, stieß sie, und sie warf den Kopf in den Nacken, ihr dunkles Haar fiel ihn ins Gesicht, sie keuchte, ihr Puls raste - und dann war es genauso schnell vorbei, wie es angefangen hatte!
Baumeister zog seinen großen, harten Schwanz aus ihr heraus, der feucht glänzte von ihrem Fotzensaft, machte einen Schritt zurück und sah auf Sandra herunter.
Ihr straffer, knackiger Teenager-Körper war verschwitzt, und obwohl die ganze Sache nicht länger als höchstens eine Minute gedauert hatte, hatte er gerade eben ihr Leben geändert. Er bückte sich, hob ihren Bademantel vom Boden auf und reichte ihn ihr. Sie stand aus dem Stuhl auf und zog sich an.
"Hast du irgendwelche Beschwerden, beim Pinkeln oder so? Brennt es, kratzt es, irgendetwas?", fragte er sie, jetzt wieder ganz professionell.
"Nein, Herr Doktor, wenn ich pinkel, dann ist alles in Ordnung." Sie stand jetzt vor ihm, umfasste seinen Schwanz, der immer noch steinhart war.
"Und was machen wir jetzt hiermit?"
Er räusperte sich.
"Sandra, bitte, ich habe noch viele Untersuchungen vor mir heute", sagte er, ärgerte sich ein wenig über seinen engen Terminkalender heute, "aber wenn du willst, dann kann ich dir meine Karte mitgeben, und du kommst einfach mal in meiner Praxis vorbei?"
Sie stellte sich auf Zehenspitzen, küsste ihn schnell und flüchtig, griff dann nach der Visitenkarte, die er in der Hand hielt, und ließ sie in einer Tasche ihres Bademantels verschwinden. Dann eilte sie aus dem Zimmer.
"Das mache ich... Bis dann Herr Doktor", rief sie über ihre Schulter, dann war sie auch schon wieder im Wartezimmer.
Er zog seine Hose hoch, lächelte und schüttelte den Kopf, füllte ein Formular aus, das er in Sandras Akte legte, dann wandte er sich wieder der Tür zu.
Manuela betrat das Behandlungszimmer, und sofort war Viktor begeistert von ihrer aufrechten Haltung. Sie trug ihr Kinn ein ganz klein wenig höher als nötig gewesen wäre, und ihre Augen funkelten.
"Oh, der Onkel Doktor sieht aber gut aus", sagte sie, und trat ganz nah an ihn heran. Viktor konnte ihren Duft riechen - eine Mischung aus Seife und einem einfachen Shampoo, aber es gab ihr eine Note, die er draußen in der echten Welt kaum noch antraf. Er erwiderte ihr Lächeln.
"Dieses Kompliment gebe ich gerne zurück..." Sie senkte den Kopf, und er konnte erkennen, dass ihre Wangen tatsächlich rot wurden.
"Und, was kann ich für sie tun?", fragte sie, und auf einmal klang sie nicht mehr so arrogant, mehr verlegen und unsicher.
"Was ist denn los mit dir?"
"Nun ja, ich würde sie gerne etwas fragen, Herr Doktor:"
Der Frauenarzt beugte sich nach vorne, fuhr mit einer Hand über ihre Wange und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
"Natürlich darfst du mich etwas fragen, Kleines." Er griff unter ihr Kinn, hob es an, damit sie ihm in die Augen sehen konnte. "Also, sag es mir..."
"Ich würde gerne... Es ist mir etwas peinlich, aber ich habe noch nie in meinem Leben einen Penis gesehen, wissen sie?" Sie räusperte sich. "Nun ja, in einem Film habe ich einmal den von Bruce Willis gesehen, für eine halbe Sekunde, und natürlich im Biologie-Lehrbuch, aber ich habe noch nie mit meinen eigenen Augen einen echten Penis gesehen. Und da wollte ich sie fragen, ob sie... Also, ich wollte..." Sie stotterte unsicher, sah ihn an, und er wusste, was sie ihn fragen wollte.
"Du willst meinen Schwanz sehen, stimmts?"
"Ja", seufzte sie erleichtert, dass er ihr abgenommen hatte, es auszusprechen.
Er schmunzelte, machte einen Schritt von ihr zurück, löste seinen Gürtel, und zog seine Hose herunter. Dann seine weißen Boxershorts. Viktor Baumeister stand nun vor ihr, mit einem gewaltigen Ständer zwischen seinen Beinen. Sein Blick suchte den von Manuela, und er sah sie fragend an. Das Mädchen, dass ihm gerade noch vorgekommen war wie eine arrogante Schlampe aus der Disko, war jetzt zu einem schüchternen Schulmädchen geworden. Immer wieder pendelte ihr Blick zwischen den Augen des Frauenarztes und seinem Riesenschwanz, der aussah wie der Pimmel eines stolzen Hengstes.
"Wow", hauchte sie, "der ist ja gigantisch..."
Er lächelte zufrieden, legte seine Hand um den Schaft, und rieb ihn langsam.
"Gefällt dir mein Schwanz?"
"Oh ja... Darf ich ihn anfassen?"
"Natürlich."
Sie trat auf ihn zu, ging vor ihm auf die Knie, und er löste seine Finger von seinem Rohr. Dafür legte sie nun ihre kleine Hand darum, war beeindruckt vom Umfang des Kolbens. Sie war fasziniert vom Gefühl, wie der Fleischknüppel in ihrer Hand lag, wie er warm pulsierte.
"Er ist wunderschön..." Sie bewegte ihre Hand vor und zurück, rieb den Stab, glitt immer wieder von der Wurzel bis hoch zur Eichel, dann wieder nach unten, immer wieder.
Viktor legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen, stöhnte leise.
"Du machst das gut, Manuela, richtig gut..."
"Danke, Herr Doktor", sagte sie, lächelte hoch zum Gynäkologen, legte dann auch ihre zweite Hand um den fetten Kolben und massierte ihn noch fester.
Neugierig und vorsichtig beugte sie sich vor, betrachtete den gewaltigen Prengel, als wäre sie in einem Museum für dicke Riesenpimmel, öffnete ihren Mund und schloss ihn dann sanft um seine Eichel. Umkreiste sie mit ihrer Zunge, während sie gleichzeitig daran saugte.
"Oh ja, so ist es gut!", seufzte Viktor, griff mit beiden Händen nach ihrem Kopf, fasste in ihr Haar und schob dann sein Becken vor und zurück. Glitt in ihrem Mund hin und her, trieb seinen Kolben immer weiter hinein, schob seine Latte bis in ihren Rachen. Das ließ sie keuchen und husten, und Tränen schossen ihr in die Augen.
"Ja, so mag ich es, du kleine geile Schlampe!"
Immer wieder stieß er seinen Ständer in ihren Rachen, so tief er konnte, und sie ließ seinen Schaft nun los und öffnete den Knoten an der Kordel ihres Badesmantels. Sie ließ ihn von ihren Schultern gleiten und offenbarte ihm ein Paar schöner, runder Teenager-Titten. Sie hatten die Form von halbierten Melonen und waren schwer und prall. Sie bewegten sich im Takt seiner Stöße, und ihre kleinen, roten Nippel waren hart.
"Uh, das fühlt sich so gut an, los, beweg deine Zunge du geiles Miststück!"
Und das tat sie, drückte von unten gegen den Schaft, der immer wieder in ihren Hals fuhr, massierte ihn, bewegte sie am Rohr hoch und runter. Das Stöhnen und Keuchen des Frauenarztes wurde immer schwerer und heftiger, und die Stöße, die er in sie hinein trieb, wurden ebenfalls härter. Sie sabberte, der Speichel lief über seinen Schwanz, rann über ihre Lippen und tropfte herunter auf ihre Brüste, floss dann über ihre makellose Haut, ihre perfekten Kurven hinab.
Sein Griff in ihr Haar wurde fester, er stieß jetzt nicht nur zu, sondern bewegte auch ihren Kopf hin und her, und aus ihrem Krächzen und Keuchen wurden lautes Husten und Würgen.
"Du machst mich wahnsinnig, du kleine Nutte", murmelte er, während das Schulmädchen an seinem Pimmel lutschte. "Ich komme, mach genau so weiter, los, ich will in deinen Mund spritzen", stöhnte Viktor, spürte, wie der Druck in seinem Unterleib sich aufbaute, wie seine Eier kribbelten, wie der Saft in seinen Schwanz pumpte. Er stieß noch ein paar Mal heftig zu, dann kam es ihm, und er spritzte los.
Ein riesiger Schwall Sperma schoss aus seinem Penis und in ihren Mund, und sie musste schlucken, würgen, stieß ihn zurück so dass er aus ihr heraus glitt,