den Lippen und lächelte dann.
»Ich sagte doch, dass dir das gefallen würde«, sagte sie. »Und, vermisst du Jens noch?«
»Wer ist Jens«, fragte ich, und wir lachten...
Das erste Mal für die geile 18-Jährige
Es war das erste Mal, dass Michelle einen Schwanz drin hatte, und es war richtig geil! Sie lag vor David auf ihrem Bett mit der rosa Bettwäsche, und klammerte sich an das Laken. Sie hatte sich immer aufsparen wollen, für den Richtigen, und jetzt war sie gerade 18 geworden, und der Richtige war immer noch nicht in Sicht, also hatte sie auf einer Party David abgeschleppt. Immerhin waren ihre Eltern nicht Zuhause, und er hatte einen riesigen Kolben in der Hose, davon hatte sie sich schon überzeugt. Hatte schon im “Techno Tower” in seiner Hose rumgefummelt und diesen enormen Ständer massiert. Aber das war nicht das Einzige, was ihr an ihm gefiel. Er war auch groß und hatte Muskeln, und so schöne blaue Augen, die jetzt nur auf sie fixiert waren, während er seinen dicken Knüppel immer wieder in ihre winzige, enge Teenagerfotze stieß. Sie konnte spüren, wie der Lümmel ihre Möse komplett ausfüllte, wie er ihren Ficktunnel dehnte und sie im Innersten berührte. David hatte seine Hände um ihre Knöchel gelegt, hielt sie hoch und schön gespreizt, und sein Pferdepimmel stieß immer wieder in sie, vor und zurück, hin und her, immer schneller, härter, fordernder.
Ihre Fotze war so feucht wie noch nie zuvor in ihrem Leben, sie zitterte am ganzen Körper, und jedes Mal, wenn David zustieß, entfuhr ihr ein leises Stöhnen.
Sie hatte sich diesen Moment schon oft vorgestellt, hatte sich gefragt, wie sie sich fühlen würde. Aber nichts war so geil gewesen wie das, was sie jetzt erlebte. Ihre Hände lösten sich aus dem Laken und fingen an, ihre runden, festen Teenie-Titten zu streicheln, die im Takt seiner Stöße hin und her wogten. Sie fuhr über die Rundungen, streichelte sie, griff dann fester zu und knetete das feste Fleisch. Sie stöhnte und keuchte, die Stöße trafen sie in ihrem Innersten, sie wand sich vor David und ihre Augen bettelten ihn an, ihr noch mehr zu geben.
Er rammte sich so fest in sie, wie er nur konnte, und sie kniff dabei ihre erigierten Nippel. Zog sie lang und ließ sie dann los, packte sie sofort wieder und drückte so fest zu, wie sie konnte. Genoss den Schmerz, wand sich auf dem Bett, ließ die Macht der Stöße auf sich wirken. Immer und immer wieder zuckte sie leicht zusammen, und jeder Muskel in ihrem Körper spannte sich an, löste sich dann wieder, und Wellen geiler Hitze flossen durch sie, im selben Rhythmus, mit dem dieser große, harte Schaft ihr kleines Loch dehnte.
“Komm schon, nimm mich richtig durch! Du bist mein Erster, fick mich schön hart, du geiler Stecher!”, stöhnte sie, knetete dabei ihre kleinen, festen Möpse und sah David fest in die Augen. Der war wie hypnotisiert, presste ihr seinen harten Hammer immer wieder rein, und jedes mal, wenn er schön feste in sie stieß, klatschte es laut, wenn seine Haut auf ihre traf.
“Oh ja”, stöhnte er, “deine Fotze ist so schön eng, ich liebe das!” Er schnaufte, schwitzte, stieß immer wieder in sie rein, und sie konnte sehen, dass die Adern an seinem Hals deutlich unter seiner Haut hervortraten.
“Du fickst mich einfach so geil, spürst du, wie nass ich bin?”, flüsterte Michelle, “merkst du, wie nass du meine kleine Pussy machst?” Sie musste sich zusammenreißen, damit ihre Stimme nicht zu sehr quiekte und verständlich blieb, so sehr wurde sie von geilen, wohligen Schauern geschüttelt. Auf ihren Titten zeichneten sich schon rote Streifen von ihren Fingern ab, und trotzdem knetete sie sie weiter. Sie hatte eine Gänsehaut am ganzen Körper.
“Na, dir gefällt es, wie ich dein Loch ficke, ja? Sag es, los, sag mir wie gut es sich anfühlt, meinen Schwanz drin zu haben!” Seine Stimme war rau und viel tiefer als sonst.
“Ich liebe es! Ich glaube, ich bin schon süchtig nach deinem Riesenpimmel! Du machst mich wahnsinnig!”, hauchte sie, und der Schweiß ran ihre Stirn hinab. Deutliche rote Flecken zeichneten sich auf ihren Wangen ab, und sie hatte ihre Augen so weit aufgerissen, wie sie nur konnte. “Mach noch ein kleines bisschen so weiter, und dann komme ich! Los, fick mich schön weiter durch du geiler Hengst, nimm dir meine Muschi, bums mich richtig dreckig durch!” Sie ließ ihre Brüste los, fuhr mit einer Hand nach unten zu ihrer Vagina, in der der baumstammdicke Pimmel steckte. Mit einem Finger tastete sie nach ihrem Kitzler, und als sie die kleine Perle gefunden hatte, rieb sie darauf herum, machte mit ihrem Finger winzige, kreisförmige Bewegungen. Sofort wurde ihr Stöhnen lauter und rhythmischer, die Schauer, die durch ihren Körper jagten, wurden heftiger, und David konnte an seinem Ständer merken, wie sich ihre Möse zusammenzog, immer wieder gleichmäßig eng wurde und sich dann wieder ein wenig lockerte.
“Oh Gott, ja, genau so!”, stöhnte sie laut, und immer wieder hämmerte David in sie hinein, “ja, ja, ja!” Und dann war es soweit. Sie kam, explodierte regelrecht! Ihr ganzer Körper wurde von Krämpfen geschüttelt, sie richtete ihren Oberkörper auf, um David zu küssen, warf ihre Arme um seinen Hals, während ihre Beine immer noch über seine Schultern geschlungen waren, und keuchte heftig, ihre Lippen immer noch auf seine gepresst. Ihre Haut war kalt und verschwitzt, aber innerlich war ihr heiß. Schnaufend atmete sie durch die Nase, versuchte, Luft zu holen, wollte sich aber auch nicht von Davids Lippen lösen. Die Schauer überkamen sie, ihre Muschi zitterte, und sie konnte spüren, wie der geile Ficker sich weiter in ihr bewegte, ebenfalls wild stöhnend. Er griff nach ihrem Arsch, zog ihn ganz nah zu sich, fickte ein wenig länger in sie rein, dann kam auch er, grunzend und schnaufend, er pumpte seinen Saft in sie hinein. Als das Sperma durch sie hindurchfloß, zitterte sie noch einmal heftig vor Erregung, krallte sich mit ihren Fingernägeln in seine Haut, wünschte sich, dass dieser Moment niemals aufhörte. Die Männermilch spülte durch ihre Muschi, klebrig und heiß. Sie bäumte sich auf, ihr entfuhr ein leiser Schrei, dann war es plötzlich vorbei. Der pochende, zuckende Pimmel steckte immer noch in ihrem Fickloch, und als sie sich erschöpft nach hinten fallen ließ, sah David lächelnd auf sie herab.
Für das erste Mal war das doch gar nicht schlecht gewesen, fand sie...
Das erste Mal mit dem Riesen-Hammer
Er hatte wirklich lange genug gewartet, das wusste ich jetzt.
Seit vier Wochen waren wir zusammen, mein Freund Sven und ich. Er war ein paar Jahre älter als ich, 25, und ich war gerade 18 geworden. Ich liebte ihn wirklich sehr, doch ich hatte noch nie mit einem Mann geschlafen, und ich hatte Angst. Er hatte mich mal von der Arbeit abgeholt, und ich hatte ihm in seinem Auto einen runtergeholt, und dabei hatte ich gesehen, wie riesengroß sein Gerät war. Es machte mich scharf zu sehen wie dick und lang und knüppelhart sein Pimmel war, aber zugleich war ich von Angst erfüllt - wie sollte dieser Hammer in meine winzig kleine, enge Fotze passen? Sein Rohr war beinahe so groß wie mein Unterarm!
Und so hatte ich immer wieder eine Ausrede gefunden, um nicht mit ihm zu schlafen. Ich sagte, dass ich meine Tage hätte, ich sagte, dass es mir nicht gut ginge, und immer hatte er Verständnis. Er hatte mich dann geküsst und mich nach Hause gebracht und nichts dazu gesagt. Doch gestern, gestern hatte er etwas gesagt.
»Hanna, ich liebe dich! Und ich weiß, dass du noch nie Sex hattest. Und darauf nehme ich gerne Rücksicht. Aber ich habe Lust auf dich, und ich will nicht länger warten!«
Mein Herz war mir in die Hose gerutscht, doch dann hatte ich doch »Ja« gesagt, denn er hatte wirklich lange genug gewartet!
Und jetzt war ich hier, in einem teuren, schicken Hotel mitten in der Innenstadt, wo er extra ein Zimmer gemietet hatte, damit wir ganz für uns sein konnten. Meine Eltern waren schließlich immer zuhause, und bei ihm fühlte ich mich manchmal so... Unerfahren...
Ich hatte geduscht und stand nun vor dem Spiegel. Ich betrachtete meinen Körper, die schlanke Taille, die runden Brüste - 70 C, darauf war ich besonders stolz - und mein langes, dunkelblondes Haar, dass mein Gesicht einrahmte. Ich lächelte nervös, mein Haar war frisch geföhnt, und ich wusst, dass es Zeit war...
Mit laut klopfendem Herz ging ich aus dem Badezimmer und betrat das Schlafzimmer. Sven lag auf dem Bett, und er war genauso nackt