Katja Krause

Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten


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das? Weil wir Sex hatten?«

      »Nein, weil mich garantiert kein anderer Kerl so geil fickt wie du...!«

      Das versaute Mädchen-Internat - Hausbesuch vom geilen Frauenarzt für die 18-Jährigen Girls

      "Ja, genauso mag ich das, zeig mir deine Muschi!", befahl Doktor Baumeister, und Betty spreizte ihre Beine, legte den Kopf in den Nacken und genoss das Gefühl, wie der Frauenarzt einen Finger in ihre Fotze schob. "Du bist ein braves Mädchen, du machst das richtig gut", murmelte er, bewegte seinen Finger im Fickloch seiner Patientin und lächelte. Die Kleine war gerade erst 18, knackig und jung, und ihr Loch war feucht und sehr eng. Sie war nackt, lag vor ihm auf dem Behandlungsstuhl, und ihre makellose Haut glänzte im Licht der Lampe im Behandlungszimmer seiner Praxis.

      "Mache ich das wirklich richtig so?", fragte Betty unsicher, krallte ihre Hände in die Armlehne des Stuhls. Ihre Stimme zitterte. Sie hob ihre Beine noch ein wenig an, drückte den Rücken durch und drehte ihr Becken so weit es ging nach oben, damit der Onkel Doktor einen guten Blick auf ihr kleines Fötzchen hatte.

      "Ja, du machst das sehr gut, Betty", sagte er und fuhr mit seinem Finger weiter rein und raus, spürte, wie ihr Fotzensaft an seinem Finger entlanglief, und das machte ihn geil. Das Blut schoss in seinen Schwanz, pochte, und er wurde steinhart.

      "Machen sie weiter, bitte Herr Doktor", bettelte sie, ihr fester Teeniekörper angespannt vor Erregung. Ihre Beine waren unendlich lang und schlank, ihr Bauch flach und fest, nur ihre Brüste waren rund, prall und wirkten beinahe lächerlich groß an ihren ansonsten dünnen, durchtrainierten Körper. Ihre Nippel waren hart und standen steil nach oben, und die feinen Härchen auf ihren Unterarmen stellten sich auf.

      Um es seiner Patientin weiter zu besorgen, steckte Doktor Baumeister jetzt einen zweiten Finger in Bettys Möse, ließ sie in ihr kreisen, strich über ihren G-Punkt, übte leichten Druck aus, nur um im nächsten Moment loszulassen, glitt raus aus ihr und sofort wieder hinein, wieder und wieder, und die kleine gierige Schlampe im Behandlungsstuhl wand sich vor dem Frauenarzt, warf den Kopf von einer Seite zur anderen, so dass ihre langen, blonden Haare wild herumwirbelten.

      "Oh Herr Doktor, Herr Doktor, das ist so gut, bitte, hören sie nicht auf!", flehte sie, leckte sich über die Lippen, riss die Augen auf, starrte wie hypnotisiert auf ihn herunter, wie er zwischen ihren Schenkeln saß und sie fingerte.

      "Ja, das gefällt dir du dreckige kleine Hure?", fragte er, und sie nickte schnell und heftig. Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn, und ihre Wangen zierten rote Flecken. Ihre Muschi wurde immer feuchter, so dass sie das Gefühl hatte, der Saft würde einfach so aus ihr herausfließen, und tatsächlich bildete sich bereits eine winzige Pfütze auf dem Leder des Behandlungsstuhls. Doch das war ihr egal, sie konzentrierte sich nur auf die Berührungen der Finger des Doktors, die immer tiefer in sie hineinstießen, mal einfach hart und brutal, mal sanfter, beinahe streichelnd, und ihr Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, steigerte sich im Rhythmus seiner Bewegungen in ihr.

      "Oh ja, das gefällt mir, bitte machen sie weiter Herr Doktor, ich komme gleich, ich komme gleich, ich kann es schon genau spüren, bitte hören sie nicht auf!"

      Und tatsächlich baute sich ein gewaltiger Druck in ihr auf, ihre Beine zitterten wild, ihre Muschi zuckte, und jeder Muskel in ihrem Körper war angespannt. Eine Gänsehaut zog sich über ihre Arme und hoch zu ihren Schultern, über ihren Nacken, und es lief ihr eiskalt den Rücken hinunter.

      Doktor Baumeister bewegte seine Finger in ihrer Muschi immer schneller, drückte immer fester zu, wenn er ihren tiefsten Punkt berührte, knallte immer tiefer in sie hinein, streichelte ihr Innerstes, sah der kleinen Bitch dabei zu, wie sie sich von ihm zum Höhepunkt fingern ließ, wie sie ihre kleinen Füße mit den schlanken Zehen in die Steigbügel des Behandlungsstuhls drückte, wie es schien, als wollte sie von ihm zurückweichen, nur um sich im nächsten Moment noch mehr seinen Berührungen hinzugeben.

      "Oh ja, genau so, genau so Herr Doktor, oh Gott ich liebe es, was sie mit mir machen ist einfach der Wahnsinn, oh ja, ich komme, ich komme, ich komme, oh mein Gott!" Dann bäumte sie sich auf wie ein störrisches Pferd, aus ihrer Pussy schoss ein Schwall klarer, warmer Flüssigkeit, halb Pisse, halb Vaginalsekret, ihr ganzer Körper wurde von Schaudern erfasst, ihre Haut war auf einen Schlag eiskalt, obwohl Baumeister spüren konnte, dass sie im Innersten zu kochen schien, sie schrie, ihre Stimme ein heiseres Zittern, ihre Finger so fest in die Armlehnen geklammert, dass er ihre Knöchel durch die dünne Haut hindurchscheinen sehen konnte, ihr Kopf flog wild hin und her, er spürte, wie ihre Muschi sich um seine Finger schloss, immer wieder wie entfesselt zuckte, und dann war es plötzlich vorbei, so schnell wie es begonnen hatte, sie schien in sich zusammenzufallen, ihre Muskeln erschlafften, sie schloss die Augen, das Stöhnen verstummte, und sie sank in den Stuhl, befriedigt, geil, erfüllt und völlig ausgelaugt.

      "Oh mein Gott Doktor Baumeister", kicherte sie ein paar Sekunden später, "was machen sie nur immer mit mir... Ich bin doch eigentlich ein anständiges Mädchen, aber bei ihnen wird mir immer ganz anders..."

      Er stand auf, leckte sich ihren Saft von den Fingern, und sah lächelnd auf sie herab.

      "Das freut mich, Betty, das freut mich."

      "Und mich erst", hauchte sie erschöpft.

      "Wir sehen uns ja schon bald wieder", sagte er, warf einen Blick in Richtung seines Kalenders, "am Freitag komme ich ins Internat, da ist die jährliche Untersuchungen für alle volljährigen Schülerinnen der Oberstufe..."

      Das "Sankt Helena"-Mädchengymnasium lag ein wenig außerhalb der Stadt, in einem kleinen Wald, und war eingerahmt von einem kleinen See, auf dem ein paar Enten schwammen.

      Doktor Viktor Baumeister steuerte den schwarzen SLK Mercedes die verschlungene Straße hoch, sah sich neugierig um und schmunzelte. Das "Sankt Helena" war bekannt dafür, die Schülerinnen sittsam und züchtig von allem abzuschirmen, was Mädchen und junge Frauen in Versuchung führen könnte. Es wurde von einer strengen Ordensschwester geleitet, und alle Lehrkräfte waren ausschließlich weiblich. Einen festen Hausmeister hatte das Internat nicht, sondern es wurden Gärtner, Klempner und anderes Personal je nach Bedarf bestellt, so dass kein Mann in dem weitläufigen Gebäude länger als unbedingt nötig blieb. Nur einen Frauenarzt brauchte das Internat, weil die Schwestern der Meinung waren, dass es eine Sünde wäre, wenn eine Frau sich die Muschis der Schülerinnen ansah, immerhin könnte eine der Beteiligten dadurch sexuell erregt werden, und das wäre ja falsch. Also organisierten sie immer einen männlichen Arzt, der die Untersuchungen der Mädchen durchführte.

      Der Kies der Auffahrt knirschte unter den Reifen, und der berühmte Frauenarzt stellte den Motor ab. Stieg aus und sah an der Fassade des Gemäuers hoch. Aus der großen, schweren Holztür kam ihm die Ordensschwester entgegen, Schwester Klarissa. Sie war alt, bestimmt 65 Jahre, vielleicht auch älter, und ihre Züge wirkten verhärmt, griesgrämig, lieblos.

      "Doktor Baumeister", sagte sie, und griff mit beiden Händen nach seiner ausgestreckten Rechten, "ich bin ja so froh, sie zu sehen."

      Der Doktor nickte, drückte kurz ihre Hand, beeilte sich dann, sie wieder loszulassen. Ihre Haut war kalt und ledrig.

      "Guten Tag, Schwester", sagte er förmlich, senkte kurz den Kopf, die Andeutung eines grüßenden Nickens. Er mochte die Schwester nicht, sie war ein Wesen, dem man den Entzug von Liebe und Leidenschaft anmerkte. Sie war eine frigide alte Schachtel, die ihr ganzes Leben dem Dienst an einem Gott verschrieben hatte, an den Baumeister nicht glaubte. Er glaubte nicht daran, dass es richtig war, Freuden im Diesseits für ein besseres Leben im Jenseits links liegen zu lassen, aber das band er ihr nicht auf die Nase. Der jährliche Termin im "Sankt Helena" war für ihn wie für die Mädchen immer etwas Besonderes.

      Das Internat im Wald nahm Mädchen ab der fünften Klasse auf und unterrichtete sie bis zum Abitur, und in der ganzen Zeit waren die Schülerinnen außer in den Ferien beinahe komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Doch damit die mittlerweile volljährigen Schülerinnen, die kurz vor dem Abschluss standen, perfekt vorbereitet waren, gehörte es zum Programm der Schule, dass kurz vor den