Katja Krause

Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten


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Doktor Baumeister, "zieh doch erst einmal den Bademantel aus, und dann stell dich da vorne an die Liege, ja?"

      "Natürlich, Herr Doktor", sagte Heike, und öffnete ihren Bademantel. Sie war schlank, ihre Haut beinahe weiß, und ihre Brüste waren klein, aber wunderschön geformt und mit harten, roten Nippeln verziert.

      Sie schien über den Boden regelrecht zu schweben, lief auf ihren schlanken Füßen zur Liege und beugte sich vor. Stützte sich mit den Ellbogen auf das Kunstlederbezug und sah über ihre Schulter nach hinten zum Doktor.

      "So?"

      "Ja, genau so", sagte Doktor Baumeister. Er trat hinter die Schülerin, betrachtete ihren schlanken, durchtrainierten Rücken und ihren festen, kleinen, apfelförmigen Arsch. "Du brauchst es also in deinen Hintern, immer wieder?", fragte Baumeister, und Heike nickte.

      "Ja, Herr Doktor, ich brauche es immer wieder anal!"

      Den Blick weiter auf ihren Po gerichtet, ging Doktor Baumeister hinter Heike auf die Knie. Seine Hände packten ihre Backen und zogen sie auseinander, ganz leicht, beinahe sanft, und er warf einen Blick auf ihr Loch. Die Rosette war ein ganz klein wenig dunkler als die umgebende Haut, und es lag genau in der Mitte der Ritze, nur wenige Millimeter entfernt von ihrer Muschi, die feucht glänzte.

      "Du hast ein wunderschönes Arschloch, kein Wunder, dass du gerne hineingefickt wirst", sagte der Gynäkologe, und Heike kicherte.

      "Danke sehr, Herr Doktor!"

      Viktor beugte sich vor, drückte sein Gesicht in ihre Poritze, sog den süßlichen Duft ein, streckte dann seine Zunge aus und leckte leicht über die Rosette.

      "Uh", stöhnte Heike, lachte dann leise, "Herr Doktor, so gefällt mir das!"

      Also ließ der Frauenarzt seine Zunge weiter über das enge Arschloch tanzen, züngelte daran herum, und hörte, wie über ihm die Schülerin mit den roten Haaren genüsslich stöhnte.

      Nach ein paar Momenten spuckte er auf die Rosette, betrachtete für einen Augenblick, wie sein Speichel über ihre Ritze lief, und legte dann einen Finger auf Heikes Arschloch. Er verrieb die Spucke, massierte ihren Po, drückte dann ganz leicht auf die Rosette, überwand den Widerstand, den ihr Schließmuskel leistete, und glitt dann ganz vorsichtig in sie hinein. Bohrte sich langsam und sanft in ihr Rektum, schob sich Stück für Stück vorwärts, nahm dann einen zweiten Finger hinzu und glitt in ihrem Arsch vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück.

      "Mmmmmh, das ist so gut...", hauchte die geile Schülerin, ließ den Kopf nach vorn sinken, ganz konzentriert auf die Berührungen des Frauenarztes.

      Der ließ seine Finger in ihr kreisen, dehnte den engen Arsch des kleinen Fickstücks, und sie stöhnte und keuchte leise.

      "Ja, genau so, ich liebe das!", flüsterte sie, die Augen fest geschlossen, die roten Haare wild im Gesicht verteilt.

      Nun nahm der Doktor einen dritten Finger, schob ihn in ihr Arschloch, und jetzt weitete er sie schon sehr, und mit einem lauten Zischen ließ sie die Luft zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen entweichen. Er konnte spüren, wie sie jeden Muskel in ihrem Körper anspannte, denn ihr Arschloch klammerte sich fest um seine Finger. Dann schob er sie wieder tief in sie hinein, und er konnte fühlen, wie sie sich entspannte.

      "Jetzt lass einfach ganz locker, ja?", sagte er, zog seine Finger langsam aus ihr heraus, stand auf, öffnete seine Hose und holte seinen Kolben heraus, der bereits wieder groß und hart war. Er spuckte sich auf die Hand, verrieb all die Spucke auf seiner Eichel, machte dann einen Schritt auf Heike zu, die jetzt nach hinten griff und ihre Backen spreizte.

      Er legte sein Rohr an ihre Rosette an, die immer noch ein ganz klein wenig geweitet war.

      "Bist du bereit?", fragte er, und wieder nickte Heike.

      Dann schob er sein Becken vor, und sein Schwanz fuhr in sie hinein. Sie stöhnte, warf den Kopf zurück, ließ ihn dann gleich wieder nach vorn sinken, biss die Zähne fest aufeinander, und ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Stück für Stück drang er weiter in sie ein, ihre angefeuchtete Eichel weitete ihren Schließmuskel, drang in ihren Arsch ein, schob sich immer weiter in ihr Innerstes vor, er konnte spüren, wie eng sie war, stöhnte leise, der Druck auf seinen Schwanz nahm zu, doch es fühlte sich gut an. Er fasste sie an den Hüften, grub seine Finger in ihr weißes Fleisch, drang so tief in sie ein, wie er nur konnte. Als er nicht weiter konnte, hielt er einen Moment lang inne. Sah auf das Girl hinab.

      "Na, gefällt dir das, Süße?", fragte Baumeister, sein Blick immer noch auf den durchgedrückten, schlanken Rücken gerichtet, der von einer dünnen Schicht von Schweiß überzogen war.

      "Oh Gott ja, ich liebe es! Bitte Herr Doktor, jetzt ficken sie endlich meinen Arsch! Ich kann es nicht erwarten, sie sind der allererste Mann, der meinen Arsch ficken darf! Ich hatte sonst immer nur Dildos drin. Bitte, ich will endlich mein Arschloch von einem echten Pimmel ficken lassen!"

      Er grinste, fasste sie noch fester, und zog seinen Schwanz ein klein wenig aus ihr zurück, nur um im nächsten Augenblick wieder in ihren Po zu dringen. Heike stöhnte laut auf, und er zog sich wieder ein wenig zurück, diesmal noch ein wenig weiter, dann drang er wieder in sie hinein, wieder bis zum Anschlag, und wieder stöhnte sie auf, lauter, schriller, und Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn. Sie warf den Kopf zurück, ihr rotes Haar flog herum und sah aus wie ein Feuersturm.

      Zuerst bewegte er sich nur langsam, behutsam darauf bedacht, ihr nicht wehzutun, doch nach ein paar Stößen wurden seine Bewegungen fordernder, härter, aggressiver. Er schnaufte wie ein Stier, trieb sein Rohr immer wieder in ihr Arschloch hinein, fickte es mit einer Intensität, die sie nie für möglich gehalten hätte. Sie stöhnte animalisch, keuchte, biss sich in die Hand, um nicht laut zu schreien, presste die Lippen aufeinander, verschränkte die Finger ineinander.

      "Los, machen sie weiter, ficken sie mich richtig durch, benutzen sie mein Arschloch, sie geiler Hengst!" Ihre Stimme kippte immer wieder, sie wurde unterbrochen vom wilden Stöhnen und Jauchzen.

      Baumeister stellte sich auf die Zehen, drang wieder und wieder tief in sie ein, genoss das laute Klatschen, wenn seine Haut auf ihre traf, wenn seine Lenden an ihre Arschbacken knallten, und er konnte seine Augen einfach nicht von ihrem Rücken lösen. Die kleine, geile Anal-Schlampe Heike hatte den schönsten Rücken, den er je gesehen hatte.

      "Spritzen sie meinen kleinen gierigen Po voll, Doktor Baumeister? Bitte, spritzen sie ihr Sperma auf meinen Hintern, bitte", bettelte sie, sah über ihre Schulter nach hinten zu dem Frauenarzt, der sie von hinten bearbeitete.

      "Oh ja, das werde ich!", stöhnte der, balancierte weiter auf seinen Zehenspitzen, fickte hart und wild in sie hinein, und dann kam es ihm. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, griff nach seinem Schaft, wichste ihn noch ein paar Sekunden, und dann schoss die Wichse aus seinem Rohr. Sie verteilte sich auf ihren kleinen, runden Arsch, lief durch ihre Ritze, und ein wenig floss auch über die Rosette, die immer noch geöffnet war, und ein paar Tropfen verirrten sich sogar hinein in ihren Po.

      "Uh, das kitzelt", kicherte Heike, schüttelte sich ein wenig, sah wieder über ihre Schulter nach hinten und stöhnte tief.

      Sie fasste noch einmal nach hinten, wischte sich über ihren Po, auf dem sein Sperma kleine Pfützen gebildet hatte. Sie nahm ihre Hände wieder nach vorn, leckte sie ab und lächelte lasziv.

      "Oh, Herr Doktor, ihr Ficksaft schmeckt aber unheimlich gut. Ich glaube, ich könnte mich an den Geschmack von Sperma gewöhnen..."

      "Sehr gut, das freut mich doch... Dann haben wir wohl heute eine junge Frau sehr glücklich gemacht, was?"

      Sie kicherte, zog sich an, und verschwand durch die Tür...

      Baumeister saß an seinem Schreibtisch und sah auf den Stapel mit Akten, der immer kleiner wurde. Fünf Ordner lagen noch da. Er nahm sich den obersten, schlug ihn auf. Astrid, stand darauf.

      "Astrid?", rief er, und ein paar Sekunden später hörte er, wie hinter ihm die Tür geschlossen wurde.

      "Guten Tag, Herr Doktor Baumeister", sagte eine dünne, hohe Stimme.

      Als