Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 79


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wieder. Ich stelle mich hinter ihm, greife um ihn herum und fange knapp vor ihrem Gesicht an, seinen Prügel zu massieren. Sie leckt sich über die Lippen, ich massiere und pumpe ihn immer fester. Sein Zittern wird immer heftiger. Meinen Körper reibe ich mit der Lack-Korsage an seinem Rücken, mit den Fingern der freien Hand reibe ich abwechselnd an seinen Brustwarzen. Ich drücke ihn ein Stück weiter nach vorne und damit seinen Schwanz in ihren Mund. Sie nimmt ihn gierig auf, er drückt ihn noch weiter hinein. Sie würgt, drückt sich aber weiter gegen ihn. Ich spüre seinen Kontrollverlust ohne Vorwarnung. Sein Körper sackt kurz in sich zusammen, um sich augenblicklich wieder zu versteifen. Sie würgt erneut, dieses Mal deutlicher, als er einen heißen Schwall Urin tief in ihren Rachen pumpt. Er schreit auf, erzittert. Sie weicht zurück, entlässt ihn aus ihrem Mund, keucht nach Luft ringend. Ein weiterer Schwall schießt aus der Spitze in ihr Gesicht, teilt sich an ihren Lippen und rinnt über die Catsuite und ihre Brüste nach unten. Paul ist vom ersten Druck erlöst. Die Haare der Frau sind nass, ebenso die Catsuite und der Rock. Ich knie mich neben sie und nehme seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckt nach gar nicht, aufgrund des vielen Wasser, und ich lecke ich genüsslich sauber. Er stöhnt. Während ich ihn lecke greife ich zwischen ihre Beine und reibe am Nylon über ihrem Schritt. Auch sie beginnt zu stöhnen. Ich spüre, dass ich schon wieder geil werde.

      „Oh mein Gott“, höre ich meinen Süßen sagen, sein Körper verkrampft sich erneut und ich öffne überrascht meinen Mund. Ein weiterer Strahl des heißen goldenen Saftes schießt in meinen Rachen, ich öffne den Mund und lasse alles über meine Lippen auf meinen Körper prasseln. Der Lack glänzt sofort schimmernd. Ich reibe weiter an ihren Schamlippen und spüre wie der Strahl langsam versiegt. Lustvoll nehme ich alles in meinem Mund auf, beuge mich dann zu ihr hinüber und küsse sie mit vollem Mund. Sein Saft rinnt zwischen unseren Lippen auf unsere Körper, er stöhnt erregt. Sie kann sich aufgrund der Handschellen nicht wehren.

       Ich ziehe sie hoch, löse ihre Handschellen. Vom Sofa hole ich einen Umschnall-Dildo und lege ihn ihr an. Langsam ziehe ich sie zur Spielwiese. Ich ziehe meinen Lack-Slip aus, lege meinen Oberkörper auf die hüfthohe Matratze und strecke meinen Po nach oben. „Legt dich vor mich“, befehle ich meinem Süßen, der es sofort macht. Kaum liegt er mit gespreizten Beinen vor mir, nehme ich seinen Prügel in meinen Mund. Schmatzend sauge ich an ihm, er stöhnt. Nach der Erleichterung ist er etwas weicher geworden, aber schnell ist er in meinem Mund wieder steinhart. „Fick mich“, nuschle ich mit seinem Prügel in meinem Mund. Sie stellt sich hinter mich und stößt ihren Umschnall-Dildo in meine Grotte. Ich stöhne in seinen Schwanz. Er beobachtet uns über den Spiegel an der Decke und stöhnt ebenfalls. Sie fickt mich fast um den Verstand, aber ich möchte so nicht kommen. Ich drückte sie forsch auf die Seite, schiebe meinen Mann weiter auf die Spielwiese, schwinge meine Beine über seinen Kopf und drücke meine Schamlippen auf sein Gesicht. Sofort schnell seine Zunge hervor und stößt mir in die Grotte. Die Schwarzhaarige ziehe ich über sein Becken. Von selbst beginnt sie, ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Seine Eichel blitzt dabei immer wieder unter dem schwarzen Nylon ihrer Catsuite hervor. Er stöhnt in meine Grotte hinein. Der Umschnall-Dildo wackelt bei ihren Bewegungen. Ich beuge mich zu ihr nach vorne, greife forsch zwischen ihre Beine und reiße ein Loch in den Schritt. Sie schließt die Augen, während er in sie eindringt. Er stöhnt im Gleichklang mit ihr. Sie fängt an ihr Becken zu bewegen. Er stöhnt erneut. Ich starre gebannt auf ihren Schritt und genieße den Anblick.

      „Streichle deine Klitoris“ befehle ich ihr und sie fängt an, ihren Lustknopf zu massieren. Sie stöhnt. Ihre Bewegungen werden immer wilder, ihre Atmung immer schneller, ich beobachte sie erregt und spüre in meinem Körper selbst die Lust aufwallen. Immer heftiger stößt sie ihr Becken vor und zurück, immer lauter wird ihr Stöhnen, mein Süßer drückt ihr seinen Körper entgegen. Ich beobachte fasziniert ihr Mienenspiel im Gesicht, erkenne die Anzeichen eines Höhepunktes. Ich greife zu ihr und zerreiße das Nylon über ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen stehen steif hervor, ich nehme sie zwischen meine Lippen und sauge fordernd daran. Ihr Körper verkrampft sich, sie reibt aber trotzdem weiter über ihre Klitoris. Dann ein spitzer Aufschrei, ihr Körper erzittert. Mit einem langgezogenen Stöhnen entlädt sich ihre Lust in einem Höhepunkt. Ihr Liebessaft rinnt über seinen Prügel und über sein Becken nach unten, bis sie zitternd in meine Arme gleitet. Ich halte sie kurz fest, bis sie sich einigermaßen beruhigt hat. Leise flüstere ich etwas in ihr Ohr, sie nickt, klettert von meinem Süßen herunter, positioniert sich zwischen seinen Beinen. Ich nehme seine Arme, lege sie auf die Matratze und knie mich darauf, fixiere ihn damit. Neugierig, ob meine Kraft ausreicht, drücke ich ihm meine Schamlippen aufs Gesicht und er nimmt sie gierig auf. Ich erschaudere beim Gedanken daran, was jetzt kommt. Die Schwarzhaarige tropft Gleitgel auf den Umschnall-Dildo und drückt seine Beine auseinander.

       Ich habe alle Hände voll zu tun, um nicht abgeworfen zu werden, als die Spitze des Umschnall-Dildos seinen Anus teilt. Er verkrampft sich sofort, sie drückt unerbittlich weiter, so wie ich es ihr ins Ohr geflüstert habe. Er stöhnt, windet sich, drückt seinen Rücken durch und vergisst sogar darauf, mich zu lecken. Fasziniert beobachte ich ihren Körper in der Catsuite. Sie bewegt sich langsam vor und zurück, schiebt ihm immer wieder den Umschnall-Dildo tief in ihn hinein. Ihre Brüste wippen dabei, sie schaut mit gierigem Blick nach unten. Ich beuge mich vor, bringe mich in die 69er Stellung und nehme seinen heftig zuckenden Prügel tief in meinen Rachen. Knapp vor meinem Gesicht verschwindet der Dildo in seinem Po. Sein Körper zittert unter mir, ich reibe meinen Körper über seinen, der Lack knistert. Meine bestrumpften Beine drücke ich seitlich an seinen Kopf und fixiere ihn so. Er stöhnt. Ich sauge und lutschte an seinem Schwanz, sehe ihren Körper mit dem eng anliegenden Nylon knapp vor mir, greife mit meinen Händen an ihren Po und drücke ihn immer wieder gegen sein Becken. Das alles macht mich unglaublich geil. Plötzlich spüre ich etwas an meinem Hintereingang. Es vibriert sanft. Schnell identifiziere ich es an Vibrator. Es teilt meinen Anus und dringt in mich ein. Dazu stößt mir mein Süßer zwei Finger in meine klatschnasse Spalte. Ich schreie überrascht auf, verkrampfe mich. Die Schwarzhaarige fickt meinen Süßen immer schneller und heftiger, er stöhnt immer lauter unter mir, ich werde mit jedem Stoß geiler. Um kurz Luft holen zu können richte ich mich auf. Sofort sind ihre Finger an seinem Schaft und wichsen ihn heftig. Der Anblick törnt mich unglaublich an. Ich spüre meinen Orgasmus in mir aufsteigen, beuge mich wieder über seinen Schwanz und sauge ihn weiter.

       Sein Körper verkrampft sich unter mir. Ein heftiges Zittern geht durch seinen Körper, ich spüre das Pulsieren in seinem Schaft. Mein Kopf wird von ihr fest auf seinen Prügel gedrückt. Ich muss würgen, bekomme keine Luft, sie drückt fester. Der erste Schwall seines Spermas schießt tief in meinen Rachen, ich kapituliere. Mein Körper explodiert ebenfalls. Noch während er sein Sperma in meinen Mund pumpt rauschen die Wellen der Lust durch meinen Körper, ich werde fast ohnmächtig. Unsere Körper entspannen sich, die Energie ist entlade, ich sacke auf ihm zusammen und ich spüre, wie sich auch sein Körper unter mir entspannt. Sie zieht den Dildo aus ihm heraus, legt in ab und wirft ihn auf die Seite. Ich kämpfe mich hoch, möchte ihm noch ein weiteres Highlight verschaffen. Mühsam krabble ich zu ihr, schaue ihr tief in die Augen, dann meinem Süßen, der mich gebannt anschaut. Ich drücke meine geschlossenen Lippen auf ihre. Ihre Zunge drückte sanft gegen meine Lippen, begehren Einlass. Ich öffne meine Lippen leicht und sein Sperma tropft von meinem Mund in ihren. Unsere Zungen umspielen unsere Lippen, sein Sperma tropft aus unseren Mundwinkeln auf unsere Körper. Er stöhnt. Gierig saugt die Schwarzhaarige sein Sperma von meinen Lippen, bis ich keines mehr schmecke.

      Grelles Licht. „Warum kommst du nicht ins Bett?“, fragte mich Süßer leise. Ich blinzelte verwirrt. Das Licht kam aus dem Vorzimmer und dem Stiegenhaus. Ich schaute verliebt in seine schläfrigen Augen und hauchte: „Stell den Wecker morgen um eine Stunde früher, ich möchte mich noch gebührend von dir verabschieden“ „Ich liebe Dich“, hauchte er ebenfalls, hob mich hoch und trug mich ins Bett, wo ich eng an ihn geschmiegt schnell einschlief. Dieses Mal ohne Traum, aber in freudiger Erwartung auf das Klingeln des Weckers…

      Zum ersten Mal gefesselt und benutzt…