träume ich von Maike aus Frankfurt im Flur zwischen den Zelten. Gerade haben wir den Gaskocher verstaut, auf dem die Pizza nur langsam warm wurde. Maike ist das haselnussbraune Mädchen, das sich diesmal für mich auszieht. Aber sie hat die Brüste von Katja.
Und noch während wir ficken, fliege ich mit ausgebreiteten Armen in das Tal hinab, das so grün ist und so tief, dass ich Angst bekomme, wir verpassen den Zug. Es ist so logisch. So logisch.
Und ich bin so allein mit den Katzen habe ich keine Routine. Immer wieder zwängen sie sich aus dem kleinen Stall. Gregor ist dabei, um mir zu helfen, doch Maike öffnet immer wieder den Riegel. Die Katzen miauen und ich kann nicht mehr, ich kann nicht, die Aufgabe ist zu.
Schwitzend wache ich auf. Im Zelt ist es hell und eng und warm. Der Wind rauscht. Die Morgenlatte drückt. Frank schnarcht leise. Stimmen hallten durch den Fichtenwald. Dazwischen das metallische Singen von Erdnägeln und Heringen. Die Melodie des Aufbruchs. Langsam weicht die Angst einer Vorfreude.
Es geht weiter.
Unser neues Ziel liegt im Süden.
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