Schwuler Sex – ein Tipp für Heteromänner?. Joris Kreuz

Ben mit modischem Kurzhaarschnitt und Dreitagebart; Wolf eher auf seriös getrimmt. Quatschen über die aktuellen Rollenangebote. Für sie wie für die anderen Schauspieler um die 25, 30 Jahre ist die Zeit nicht einfach. Viele gutaussehende Männer dieser Generation drängen aus den täglichen Serien in die hochwertigeren Produktionen um sich ihr Stück vom Kuchen der angebotenen Rollen zu sichern. Selbst für zwei Hotties wie Ben und Wolf es sind ist das nicht einfach. Doch geteiltes Leid ist halbes Leid; sie lassen sich ihre Laune dadurch nicht verderben. Die Ledercouch begünstigt eine legere Sitzhaltung und eröffnet die schönsten Perspektiven auf den Bereich hinter dem Reisverschluss. Als sich Ben kurz auf's WC verabschiedet, denkt Wolf nach. Geht es Ben vielleicht genauso? Wird sein – zugegeben perfekter, geiler, wunderschöner und durch nichts zu ersetzender Schwanz – ebenfalls hart? Wolf beschließt nachzusehen. Unauffällig verschwindet Ben hinter dem Vorhang. Wolf folgt ihm. Die Treppen runter. Durch den Vorraum der Toilettenanlage. Ben steht an einem der Becken. Er zuckt zusammen, als er Schritte hört. Dann betritt Wolf den Raum. Sofort erkennt er, dass Ben sich sein Teil wichst. Die Vorhaut ist zurückgeschoben. Die Feuchtigkeit glänzt. Unverkennbar – Ben ist geil. Mit einem kurzen Blick vergewissert sich Wolf dass kein anderer Gast auf dem Weg zur Toilette ist. Dann widmet er sich dem Freund und Kollegen, nimmt dessen Schwanz in die Hand und wichst den unbeschnittenen Monsterprügel. Dann geht er auf die Knie, denn den flehenden Blicken von Ben kann Wolf nicht wiederstehen. Konnte er noch nie. Es folgt ein Blowjob der Extraklasse. Ben stöhnt, hält sich an den Wänden des schmalen Raumes fest, droht die Kontrolle über seine Haltung zu verlieren und zu stürzen, fängt sich aber im letzten Moment. Zu geil ist das Gefühl, nach so langen Monaten wieder von Wolf geblasen zu werden. Auch der gerät in Fahrt. Er knöpft sich die Hose auf, wichst sich seinen Schwanz und spürt, wie er immer mehr will. Er lässt Bens Schwanz aus dem Mund, dreht ihn um, leckt ihm den Arsch. Von hinten quetsch er Bens Eier, der daraufhin vor Schmerz stöhnt. Aber es ist ein wohliges Leiden. Wolf zieht sich einen Pariser über seinen harten Schwanz, lässt diesen zwischen Bens Schenkel in dessen Arschspalte gleiten – und stößt heftig zu. Kurz und knapp fickt er den Schauspieler, der sich an der Wand abstützt; vor Wonne nur so stöhnend. Und voller Angst, erwischt zu werden. Doch zu spät. Zwei etwa 19-Jährige haben sie entdeckt. Aber nicht erkannt. Dass sie sich angesichts dessen, was sie sehen, ebenfalls einen runterholen, macht Ben noch geiler. Ihm ist's egal. Wolf zieht seinen Schwanz raus, packt Bens Kopf und drückt ihn nach unten. Ben steht nun mit dem Rücken zur Wand; seine Identität mit den langen Haaren verbergend. Wolf entfernt das Kondom und steckt seinen Penis in Bens Fresse. Fickt ihn ins Maul. Während dessen befriedigt Ben sich selbst. Immer schneller bewegt er die Vorhaut hin und her. In dem Augenblick, in dem er seine Säfte aufsteigen spürt verlangsamt er das Tempo, konzentriert seine Finger auf die Spitze des Schwanzes, übt leichten, dann immer festeren Druck aus und verharrt regelrecht in den Bewegungen; was die Schwellkörper im Orgasmus richtig beben lässt. Als sein heißer Spermastrahl Wolf an dessen Beinen trifft, geht auch der zum Endspurt über und spritzt Ben mitten ins Gesicht. Hals und Kinn werden klebrig nass. Aber Ben findet das geil, krault noch Wolfs Teil und holt den letzten Tropfen raus. Schweißnass lösen die beiden sich voneinander. Ihre Blicke fallen auf die beiden 19 Jahre alten Jungs, die ihrerseits jeweils eine Fontäne weißer Körperflüssigkeit ausstoßen. Doch sie haben nicht viel davon, denn als sie erkennen von wem sie sich soeben haben inspirieren lassen können sie es nicht glauben. Sofort fingern sie nach ihren Smartphones, wollen mit heraushängenden Schwänzen Bilder schießen, doch für die diebisch grinsenden und an ihnen vorbeigehenden beiden Schauspieler sind sie nicht schnell genug. Was zurück bleibt: Vier große Spermapfützen.