Patricia Heller

Ich stöhnte vor Geilheit


Скачать книгу

kam heran, ging langsam auf die hintere Reihe, in der ich saß zu. Am Ende der Sitzreihe blieb er stehen und blickte zum ersten Mal auf meinen entblösten Schwanz. Ich schaute weiter in seine Richtung und ließ nach ein paar letzten Bewegungen von meinem Schwanz ab, um ihn meinem Beobachter in seiner vollen Größe stolz präsentieren zu können. Ohne ein Wort zu sagen kam der Mann auf mich zu.

      Kurz blieb er vor mir stehen, um sich dann im Sitz neben mir nieder zu lassen.

      Mit einem Nicken forderte er mich auf, weiter meinen Schwanz zu wichsen. Ich kam dem zögernd nach, umklammerte mit meiner Hand meinen Schaft und begann ihn wieder langsam zu massieren. Aufgrund der Erregung konnte ich mir ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich schaute ihn direkt an, während ich weiter wichste.

      Meine Lippen öffneten sich leicht und ich leckte sanft mit meiner Zunge darüber.

      Seine Blicke wechselten zwischen meinen Augen und meinem Schwanz. Ich rutschte tiefer in meinem Sitz, lag nun fast darauf. Nach einigen Momenten, in denen ich kaum noch meinen Höhepunkt zurückhalten konnte, öffnete auch er seine Hose. Er machte sich nicht die Mühe, wie ich seine Hose auszuziehen.

      Er holte einfach nur seinen prallen Schwanz mit samt seinen Eiern hervor. Wie ich war er komplett rasiert, doch obwohl ich schon von mir dachte, nicht schlecht bestückt zu sein, war sein Riemen von enormer Größe. Gut 20 cm in der Länge und von beeindruckendem Umfang. Dicke, dunkle Adern umzogen seinen Schaft, der von einer prallen, rot glänzenden Eichel gekrönt wurde.

      Seine Eier lagen nun direkt auf dem Saum seiner Unterhose. Auch sie waren von enormer Fülle. Als er langsam anfing, seinen herrlichen Schwanz zu reiben, wanderte seine freie, linke Hand zu mir hinüber, um mir mein T-Shirt bis unters Kinn nach oben zu schieben. Mein flacher Bauch bebte unter meinem heftigen Atmen.

      Dann umfasste er meine Hand, die meinen Schwanz bearbeitete und richtete ihn auf meinen Oberkörper. Er wollte, dass ich mich selber vollspritzte, und genau das Tat ich im Moment seiner Berührung unter lautem Stöhnen. In heftigen Schüben klatschte meine Sahne auf meinen Oberkörper. Schon die erste Ladung hatte.

      Schon die erste Ladung hatte bis in mein Gesicht gereicht. Während ich weiter diesen herrlichen, nicht enden wollenden Orgasmus genoss leckte ich mir mein eigenes Sperma von den Lippen. Ich empfand die pure Geilheit, bis ich schließlich zitternd in meinem Sitz zusammen sackte.

      Er lächelte indes sanft, wichste sich langsam weiter seinen Riemen und strich mit einem Finger seiner freien Hand über meinen noch immer bebenden Oberkörper, um damit mein Sperma aufzusammeln. Ich registrierte sein Handeln erst, als ich einige Momente später wieder meine Augen öffnete und feststellte, dass er seinen spermabedeckte Finger direkt vom mein Gesicht hielt.

      Das Gefühl meiner völligen Erregung hatte kaum an Intensität verloren und so öffnete ich langsam meine Lippen um seinen Finger in meinem Mund aufzunehmen. Zum ersten Mal schmeckte ich bewusst mein eigenes Sperma. Obwohl ich gerade erst abgespritzt hatte, machte es mich rasend vor Geilheit. Gierig säuberte ich mit meiner Zunge seinen Finger, wobei ich ihm tief in die Augen schaute.

      Schließlich entzog er ihn mir und grinste verwegen.

      Er beugte sich zur Seite, um aus dem kleinen gläsernen Schälchen neben sich ein Kondom hervor zu holen. Doch ich schüttelte nur sanft den Kopf um mich dann langsam zu seinem Schoß herunter zu beugen. Ich wollte ihn pur genießen, diesen Moment voll und ganz erleben.

      Mein Blick haftete gebannt an seinem prallen Schaft und als ich mich ihm scheinbar in Zeitlupe näherte, erfasste mich der herrliche, leicht salzige Geruch seiner imposanten Männlichkeit. Dann endlich berührten meine Lippen seine prall glänzende Eichel.

      Im selben Moment vernahm ich ein leises Stöhnen meines Gespielen. Er hatte seine Hand von seinem Schwanz genommen. Nun war es ganz allein an mir, mich um ihn zu kümmern und seinem Besitzer Lust zu bereiten. Meine Lippen umschlossen seine Eichel, ließen sie ein Stück in meinen Mund hinein gleiten, jedoch nur so weit, dass ich sie mit meiner Zunge umspielen und den herrlichen Geschmack aufnehmen konnte.

      Für einen Moment blieb ich so, um dann den Schaft Stück für Stück tiefer in meinem Mund aufzunehmen und mich langsam auf und ab zu bewegen.

      Ich bemerkte, wie der Kerl sich entspannt in seinen Sitz zurücklehnte, was ich als Aufforderung verstand, meine Geschicke zu intensivieren. Immer tiefer ließ ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten, lutschte und saugte daran in der Hoffnung, seinem Besitzer die größt mögliche Lust zu bereiten. Sein Stöhnen wurde lauter, als meine Finger seine prall gefüllten Eier ertasteten, die mir einen herrlichen Abschluss meines Handelns versprachen. Schließlich übernahm er die Kontrolle.

      Mit seiner Hand packte er fest meinen Hinterkopf um die Tiefe und Geschwindigkeit meines ersten Blowjobs zu steuern. Immer wilder wurde er immer heftiger sein Keuchen. Er presste mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Mundfotze, verharrte so für einen Moment um dann meinen Kopf wieder nach oben zu führen. Ich genoss es in vollen Zügen, so seiner Lust dienen zu dürfen.

      Mittlerweile hatte ich mich zwischen seine Beine gekniet um ihn noch besser bedienen zu können.

      Mit meiner freien Hand wichste ich meinen mittlerweile wieder knall harten Schwanz. Und schließlich wurde ich belohnt. Sein mächtiger Schwanz begann zu zucken, seine prallen Eier zogen sich zusammen, bevor er einen kurzen Moment später in meinem Mund explodierte. Er spritzte eine gewaltige Menge ab.

      Eine Ladung nach der anderen klatschte gegen meinen Rachen und ich war bemüht, alles zu schlucken. Es war das erste Mal, dass ich das Sperma eines anderen Mannes empfing. Ich verspürte dabei nur komplette Lust und Geilheit und schon als ich die erste Ladung seiner heißen, klebrigen Sahne schluckte ließ dies auch mich einen weiteren Orgasmus erleben. Als ich mein Sperma auf den Boden spritzte ließ ich seinen Schwanz in meinem Mund, bis auch er mir seine letzte geile Ladung gegeben hatte.

      Während ich mit meiner Zunge seinen Schwanz auch noch von den letzten Tropfen seiner geilen Sahne säuberte, blickte ich langsam zu ihm auf.

      In seinen Augen sah ich die pure Befriedigung. Genüsslich schloss ich die Augen um noch weiter sanft an seinem herrlichen Schwanz zu lutschen. Mit meiner Hand massierte ich seine Eier und den Ansatz seines Schaftes. Plötzlich entzog er seinen Riemen meinem Mund und drehte meinen Kopf unsanft zur Seite.

      Überrascht öffnete ich meine Augen und blickte direkt auf einen anderen, steifen, jedoch sehr viel kleineren Schwanz.

      Erst jetzt bemerkte ich, dass unser Treiben nicht unbemerkt geblieben war. Wirklich erstaunt hatte mich diese Tatsache zwar nicht, es war ja auch Teil meiner Phantasie, meine schwule, devote Neigung vor Publikum ausleben zu können, aber als ich realisierte, dass sich ein ziemlich dicker Kerl, der vermutlich in meinem Alter zu sein schien, direkt neben uns gestellt hatte und seinen Schwanz aus seiner weiten Hose geholt hatte um ihn in nur knappen Abstand über mir zu wichsen, versetzte es mir doch eine kurzzeitige Starre.

      Ich hielt inne, den langsam erschlaffenden Schwanz meines Gespielen zu streicheln und im selben Moment entzog sich mir dieser völlig, um seinen Prügel in seiner Hose zu verstauen. „Und jetzt bedienst Du den!“, waren die ersten Worte, die ich von dem deutlich älteren Herrn, dessen Schwanz ich gerade gelutscht hatte, hörte — streng und bestimmend. Ich wollte nicht wiedersprechen, ganz im Gegenteil.

      So dominiert zu werden, geilte mich nur noch mehr auf und nach einem kurzen, wortlosen Blickwechsel wendete ich mich dem Dicken zu.

      Der Kerl war bereits heftig am Wichsen. In schnellen Bewegungen bearbeitete er seinen kleinen Freund, der gerade so unter seinem mächtigen Bauch hervorschaute. Es war deutlich zu sehen, dass er kurz davor war, laut keuchend abzuspritzen und so wendete ich ihm nur Kopf zu, schloss meine Augen und öffnete meinen Mund. Der Kerl starrte auf mich herab und das Angebot, mein Gesicht besamen zu dürfen ließ bei ihm alle Dämme brechen.

      Laut stöhnend verteilte er sein Sperma auf meinem Gesicht. Einige Spritzer landeten auch direkt in meinem