Patricia Heller

Ich stöhnte vor Geilheit


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cremige Hand habe ich fest um den Steifen gelegt, wichse mich sehr langsam, weil ich weiß, dass es mir sonst gleich kommt.

      Der Mann im Video ist auch soweit und bockt die Frau hammermäßig auf. Man hört das Schmatzen der Muschi. Die Frau schreit ihren Orgasmus heraus. Der Mann schnappt sich nun die Frau, keucht, stöhnt und pumpt ihr seinen Samen in die Möse.

      Jetzt komme ich auch... Meine Beine fangen selbstständig an zu zucken. Meine cremige Hand scheuert an meinem prallen Schwanz auf und ab. "AHhhh Ja... Ja..." kommt es nicht gerade leise über meine Lippen. Die Eier ziehen sich zusammen. Ich lehne mich etwas zurück. Ich wichse, knete meine Eier, ich stöhne laut.

      Als das Sperma sich auf den Weg macht, ziehe ich meine Vorhaut wieder stramm zurück und explodiere laut. Der erste Schuss ist so heftig, dass ein Teil Sperma auf meiner Nase und Mund landet. Ich schreie dabei auf und wichse weiter. Mit jeder Wichsbewegung muss ich laut stöhnen, während mein Samenspender Strahl um Strahl auf meinen Oberkörper spuckt. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit ehe meine Eier leer sind. Ich lasse ihn los, mein Schwanz zuckt trotzdem noch etwas, aber es kommt kein Sperma mehr. Ich verreibe mir das Beste was mein Körper hergegeben hat auf meinem Körper, genieße es und entspanne dabei.

      Auf dem Weg zur Dusche sehe ich Durch die Butzenscheiben der Eingangstür wie meine Nachbarin vorbei fährt, eine dralle Blonde Russin und ordentlichen Titten, die 10 Jahre jünger als ich ist. Meine Gedanken wandern zu ihr. Mein Schlaffi will noch mal, steht auf und reckt sich Erwartungsvoll in die Höhe. Ich gehe schnell unter die Dusche, wo ich mich noch einmal schnell und hart wichse. Dieses mal brauche ich nicht lange, denke daran dass ich mit meinem Steifen lieber die geile Russische Nachbarin nach Strich und Faden durchvögeln würde. Hart umspannt meine Hand meine Samenspritze und melke mir selbst die restlichen Spermien aus den Eiern.

      Manchmal muss man auch selbst ran.

      Weit machte sie ihre Beine auf

      Es war Frühjahr, die Abendsonne wärme Tamara – die beste aller Ehefrauen – und mich auf der Terrasse richtig auf. Es war Freitag Abend und wir beide freuten uns auf ein kuschliges Wochenende zu zweit draussen auf unserem kleinen Reich mit Südsicht. Auf dem Tisch stand eine Flasche Chardonnay im Kühler, bereit getrunken zu werden als mich meine Frau zu sich zog, mich lange küsste und dabei sanft in den Schritt griff. „Du, ich glaub ich habe da eine Idee was wir vor dem Wein tun könnten.

      Wie wärs wenn Du Dir zuerst den Tag abbraust und ich solange alles vorbereite?“ fragte mich Tamara mit neckischem Lächeln. „OK“ meinte ich, drehte mich um und watschelte ins Badezimmer. Was auch immer sie vorhatte, das konnte für mich nur etwas gutes bedeuten. „Und zieh dir was schönes an“ rief sie mir noch nach.

      Ich ging also unter die Dusche und machte mich hübsch.

      Ganz viel Aufmerksamkeit widmete ich der Sauberkeit von klein Johann. Weil ich gerade dabei war rasierte ich mich noch gründlich an allen Gesichtsteilen ober- und unterhalb der Gürtellinie. Da ich nicht riechen wollte wie eine Parfümerie verzichtete ich auf vieles, Pflegte rasierten stellen mit Penaten und benutzte nur ein einfaches Deo. Dann zog ich mich wieder an.

      Bei diesem Wetter konnte „etwas schönes“ nur eines bedeuten: Weisser Smoking, Hemd, Fliege, schwarze Schuhe. Bei all dem hatte ich das Klingeln an der Türe gar nicht bemerkt, ging also frohen Mutes zurück zu meiner Frau und wollte sie mit einem Kuss überraschen.

      „Du, sag mal: Wer ist eigentlich diese Katharina?“ tönte es aus der Küche. Katharina war eine Klassenkameradin aus der Zeit als ich am Gymnasium war. Wir waren nicht die dicksten Freunde, aber uns verband immer ein gewisses Band, eine Vertrautheit die uns den anderen ohne Worte verstehen liess.

      Nach der Matura ist sie eine Stadt weiter gezogen um dort Jura zu studieren und hat sich gleich als erstsemestrige in einen Assistenten verliebt und diesen knapp 2 Jahre danach auch geheiratet. Seither hatten wir uns nicht mehr gesehen. Diese Art von Intimität zwischen uns war hat mir oft gefehlt. „He Träumer….

      hast Du es vorhin nicht klingeln gehört? Plötzlich steht diese Frau vor der Türe und fragt nach Dir. Sei’s drum, Katharina steht auf der Terrasse und trinkt einen Schluck von Deinem Weissen.“ riss mich Tamara jäh aus meinen Gedanken. „Sag mal, hast Du gewusst, dass sie kommt? Oder hast Du Dich für mich so hübsch gemacht?“ foppte sie mich noch als ich in Richtung Terrassentür steuerte. Ich grinste sie nur kurz an.

      Ich trat auf Terrasse und war geblendet.

      An der Brüstung stand eine schöne Frau und schaute verträumt in die untergehende Sonne. Sie trug ein sündig rotes Kleid, hatte mittelblonde Haare kurz und kess geschnitten und im Gesicht hatte sie immer noch diese süssen, neckischen Sommersprossen, die sie als Teenager schon so an ihr gemocht hatte. „Kaum lässt man Dich ein paar Jahre aus den Augen, schon wirst Du so unverschämt hübsch.“ sprach ich sie von hinten an. Als sie sich umdrehte und mir Ihr Lächeln zukommen liess was es als ob die letzten 18 Jahre nicht gewesen wären.

      Stürmisch fiel mir Katharina um den Hals und gab mir einen dicken Kuss auf die Backe. „Ich hab Dich vermisst! Schon viel früher hätte ich herkommen sollen. Schön Dich zu sehen.“ Sie schien derart aus dem Häuschen, dass sie nicht bemerkte wie Tamara sich zu uns gesellte und den Platz an meiner Seite einnahm. Katharina war auf Besuch bei ihrer Mutter, die ihren 65.

      Geburtstag gefeiert hatte und heute morgen auf Ihre Pensionierungsreise aufgebrochen war: vier Wochen Kreuzfahrt auf einem Luxusdampfer. Ihr Mann hatte sie am Morgen zum Flughafen mitgenommen und sie hatte sich entschieden ein paar Tage Urlaub in der alten Heimat zu machen und spontan einige Freunde besuchen zu gehen. Naja, spontan war das ja wirklich gewesen und eigentlich hatte ich doch anderes im Sinn gehabt. Meiner ursprünglichen Planung nach sollte ich jetzt bereits nicht mehr in diesen Kleidern stecken, Tamara nicht mehr in den Ihren und wir würden uns gegenseitig… Naja, so blieb mir nichts anderes übrig als meine Geilheit ein wenig zu zügeln.

      „Hört mal ihr beiden.“ sagte meine holde Angetraute plötzlich.

      „Ihr habt euch doch sicherlich einiges zu erzählen nach all den Jahren. Warum geht Ihr nicht gemeinsam etwas essen und geniesst einen netten Abend? Sei mir nicht böse Katharina aber es ist mir lieber wenn ich nicht alles aus seinem leben weiss. Ich will, dass er es mir irgendwann mal erzählt.“ Dann schaute sie mich noch bevor ich protestieren konnte an und meinte „Hast Du noch kurz einen Moment?“ Ich folgte Ihr in die Küche wo sie mir sofort in die Ohren raunte: „Sei mir nicht böse Schatz, aber das kommt gerade ziemlich unpassend. Ich bin scharf wie eine Granate und da steht plötzlich dieser Schatten aus der Vergangenheit vor der Türe.

      Wenn Ihr auswärts geht habe ich wenigstens den Hauch einer Chance befriedigt aus dieser Sache herauszukommen.“ „Ah, die Freunde aus der Schublade?“ fragte ich scheinheilig. „Nein“, antwortete sie. „Ich habe vorhin mitbekommen, dass Sven heute von seiner Freundin wegen einer Party mit ihren Freundinnen wieder mal versetzt wurde und er ganz alleine ist. Die Freunde sind die zweite Option.

      Jetzt geh schon. Du bist gut angezogen. Sei galant, führe Kathrin aus und lass mich kleines Miststück allein.“ Ich schluckte leer und fügte mich meinem Schicksal.

      Sven ist der Sohn unserer Nachbarn Magnus und Anne. Er ist inzwischen 20 Jahre alt und studiert neuerdings an der hiesigen Hochschule.

      Auf seine neue Freundin – sie zählt süsse siebzehn Lenze – hatte ich schon seit ein paar Wochen ein Auge geworfen. Ich freute mich schon auf den Sommer und hoffe sie dann endlich im Bikini zu sehen. Allem Anschein nach sollte Sven also heute mein liebestolles Weib trösten. Meine Frau und ich haben ein gegenseitiges Abkommen was solche Dinge betrifft.

      Gut bestückt war er ja, das konnte man schon in vergangenen Sommern durch den Stoff seiner Badehose deutlich erkennen. Und scharf fand er seine Nachbarin ebenso. Auch das konnte man schon das ein oder andere mal durch denselben Stoff deutlich erkennen. Ich wünschte Tamara innerlich viel Vergnügen.