Patricia Heller

Ich stöhnte vor Geilheit


Скачать книгу

Katharina bestand darauf, mich ins Restaurant im Hotel einzuladen. Glücklicherweise bekamen wir sofort einen Tisch. Wir unterhielten uns beim Abendessen köstlich.

      Katharina erzählte mir wie es ihr ergangen war. Nach der Hochzeit mit Karl hatte sich alles Verändert. Da sie nun am Ort zur Prominenz zählte entschied sie sich ihr Studium in einer anderen Stadt zu Ende zu führen. So verging die Zeit und wir erzählten uns die banalen Dinge, die in unseren Leben geschehen waren aber auch einige sehr intime Dinge, die wir in all den Jahren erlebt hatten.

      „Weisst Du“ begann Katharina, „eigentlich habe ich es immer ein wenig bereut, dass wir am Gymnasium nie zusammen gekommen sind. Ich hatte meinen festen Freund, von dem ich mich wohl aus lauter Gewohnheit nicht trennen wollte und Du, ja Du“, sie lachte schon beinahe auf „Du hast flachgelegt was nicht bei drei auf den Bäumen war. Und ich dumme Kuh hab Dir noch dabei geholfen…“ „Kannst Du Dich noch an Jenny und Gabriela erinnern? Die beiden Bitches die sich immer gezofft haben?“ fragte ich sie. „Ja, warum?“ „Weisst Du, dass ich mit den beiden mal einen dreier hatte?“ antwortete ich.

      Katharina prustete beinahe ihren Wein über den Tisch.

      „Wünschen Frau de Vuille und ihr Gast einen Nachtisch oder einen Kaffee?“ fragte der Ober von der Seite, der wie ein Rettungsanker in der Situation aufzutauchen schien. „Nein Danke“ antwortete Katharina. „Ich möchte meinem Gast noch die herrliche Aussicht vom Balkon der Suite über die Stadt und den See zeigen bevor es zu dunkel ist. Wir werden uns dann einen Nachtisch nach oben bringen lassen.

      Aber bitte seien sie so lieb und lassen sie uns vite eine Flasche Champagner aufs Zimmer bringen.“ Ich wusste noch nicht was ich jetzt darüber denken sollte. „Ich weiss wirklich nicht warum das mit uns nie etwas geworden ist.“ fuhr Katharina fort: „Ich hatte immer das Gefühl uns beide verbindet etwas besonderes. Ich habe mich in deiner Nähe immer so gut gefühlt. Und ich fühle mich auch nach 10 Jahren immer noch wohl in Deiner Nähe.“ Ja das war der Kloss in meinem Hals, denn ich fühlte auch nicht anders.

      „Kommst Du noch mit nach oben? Die Aussicht ist wirklich berauschend.“ Ich zögerte nicht lange und sagte zu. Ich nahm Katharina freundschaftlich in den Arm und ging mit ihr in Richtung Aufzug.

      Oben angekommen staunte ich nicht schlecht. Der Champagner stand bereits im Zimmer, zwei Gläser und dazu ein Schälchen Erdbeeren. Wäre da noch die Pfeffermühle gewesen hätte ich mich glatt in Pretty Women versetzt gefunden.

      Ich machte die Flasche auf, schenkte und ein Glas ein und brachte Katharina den perlenden Wein auf den Balkon. Wir prosteten uns zu und sahen uns das letzte bisschen an Helligkeit über dem See an. Sie hatte recht, der Ausblick auf den See war wirklich atemberaubend. Das letzte Glühen der Sonne tief hinter dem Horizont tat seines zur Stimmung bei.

      Ich stand hinter Katharina und streichelte sanft ihren Hals, so wie ich es schon oft bei ihr getan hatte. Doch diesmal legte sie Ihre Hand auf die meine um meine Hand zum Träger ihres Kleides zu führen und ihn von Ihren Schultern zu streifen. Ich küsste ihren Hals und streifte auch den Träger von der anderen Schulter. Noch ein kleiner Zug am Reisverschluss des Kleides und es lag auf dem Balkon.

      Ich nahm Sie auf die Arme und trug Katharina auf das grosse Doppelbett.

      Wie zwei verliebte Teenager schmusten wir auf dem Bett die längste Zeit herum. Stück für Stück entledigte ich mich meiner Kleidung und zog auch Katharina weiter aus bis sie nur noch den Slip und ihren BH trug und ich in der Unterhose da lag. Erst dann begann ich mit meiner Zunge am Saum ihres Slips zu lecken. „Zieh ihn mir ganz aus bitte“ bat mich Katharina.

      Dann begann ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen zu lecken und dabei immer wieder ihre Klitoris zu berühren. Immer wider versuchte Katharina mich zu sich zu ziehen oder sich mir zu entwinden doch ich liess ihr keine Chance und leckte sie weiter bis ihr Keuchen lauter und lauter wurde und ihr Becken zu zittern begann. „Soll ich jetzt aufhören“ fragte ich schelmisch und ohne auf ihre Antwort zu warten begann ich damit meine Zunge tief in ihre Lustgrotte hineinzustossen und wieder herauszuziehen. Ich fickte sie mit der Zunge bis Ihr Körper sich zusammenzog und sie mit einem lauten Lustschrei kam.

      Dann endlich gab ich ihrem Drängen nach und liess sie mich nach oben ziehen.

      „Du hast ja immer noch deine Unterhosen an. Lass mich dir da raus helfen.“ Durch den Slip hindurch küsste Katharina meinen Penis wieder zu seiner vollen Grösse und packte mein Freund aus seiner Geschenkpackung aus. Ich wollte nicht, dass sie ihn in den Mund nahm und zog sie ihren Protest ignorierend wieder zu mir hoch um ihr Ihren BH auszuziehen und gleichzeitig nach meinem Kittel zu suchen um ein Kondom zu greifen. Sie legte mir Ihren Zeigefinger auf die Lippen: „das Ding brauchen wir nicht.“ Dann warf ich sie auf den Rücken, zirkelte mit meinem Glied an ihre Lustgrotte und drang langsam aber bestimmt in sie ein.

      Dabei sog die Luft durch ihre Zähne scharf ein und genoss wie mein Kolben ihre Muschi auszufüllen begann. Dann begann ich sie langsam zu ficken. Ich wollte, dass sie sich bei jedem Stoss nach meinen 23 Zentimetern Manneskraft sehnen würde und seinem Stoss entgegenfieberte. Und so nahm ich mir jede Zeit sie kraftvoll mit gezügelter Lust zu nehmen.

      Weit machte sie ihre Beine auf, umschloss meine Hüfte mit den Unterschenkeln und zog sich bei jedem Stoss keuchend an mich heran. „Nimm mich jetzt von hinten“ raunte sie mich an und kniete sich vor mich hin. „Und fick mich hart, fick mich schnell“ sagte sie noch als ich wieder in sie eindrang. Ich tat wir mir aufgetragen und bald würde ich mich nicht mehr zurückhalten können.

      Katharina bemerkte wohl wie es um mich stand: „bitte komm in mir…bitte.“ Ohne Vorwarnung verkrampfte sie sich und liess ihrer Lust freien Lauf. Ihr ganzer Körper zuckte als hätte sie alle Kontrolle verloren, sie stöhnte so lauft, dass ich Angst hatte das ganze Hotel würde aufwachen und melkte mich dabei so intensiv, dass ich all meinen Saft in sie Versprühte. Als die Lust pumpend in meinen Lenden abklang fiel ich ermattet über ihr zusammen. Katharina küsste mich, hauchte „Danke, das hab ich jetzt gebraucht.“ Dann leckte sie meinen Schwanz genüsslich sauber.

      Wir lagen noch eine Weile aneinander gekuschelt auf dem Bett, bis Katharina meinte: „Jetzt könnte ich einen kleinen Nachtisch vertragen.“ Sie griff zum Telefon und bestellte uns ein paar Köstlichkeiten zum Naschen aufs Zimmer.

      Dabei hatte ich doch die süsseste Versuchung schon gehabt. Katharina ging noch schnell unter die Dusche und ich schrieb meiner Frau eine Nachricht, dass ich wohl erst am Morgen nach Hause kommen würde. Ich sollte in dieser Nacht auch keine Antwort mehr von ihr erhalten. Wir warteten immer noch auf den Nachtisch als mich Katharina auf die Terrasse lotste.

      Sie liess ihren Bademantel fallen. Ihr Körper schimmerte im Glanz des Mondscheines. Dann öffnete sie wortlos meinen Bademantel, streifte ihn mir ab und kniete sich vor mich hin. Ihre Zunge begann mit meiner Vorhaut zu spielen, sie zu liebkosen und schon bald füllte sich mein Penis wieder mit Blut.

      Mit ihren Lippen schob sie meine Vorhaut nach hinten, spielte mit dem Frenulum. Dann nahm sie ihn tief in ihren Mund auf. Plötzlich nahm ich die Bewegung innen im Zimmer wahr. Hatte sie nicht gesagt: „Nicht klopfen, einfach eintreten und servieren“? Mit hochrotem Kopf stand ich nun da, meinen Schwanz in Katharinas Mund und der junge Herr, der uns den Nachtisch gebracht hatte schaute uns unverblümt zu.

      „Schatz, der Nachtisch ist da“ meinte ich und der Lakai verdrückte sich schnell. Wir hingegen verdrückten den Nachtisch, der herrlich schmeckte. Nicht nur dieser sollte in dieser Nacht noch herrlich schmecken.

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную