Melanie Leupol

Als seine Fingerkuppen meine Nippel berührten


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als meine Fingerkuppen seine dicken Eier massierten. Ich legte meinen Mund auf den seinen und spürte seine feste Zunge in mich eindringen, während ich nun in seine Badehose griff und seinen prallen Schwanz umfasste.

       "Komm!", sagte Hajo plötzlich und sprang auf. Er griff mich an der Hand und zog mich hoch. Dass ich nun oben ohne am Strand stand, störte mich nicht. Nach wenigen Schritten waren wir an einem schmalen Trampelpfad angekommen, der am Rand der Steilküste in ein kleines Waldstück führte. Trockene Äste zerbrachen unter unseren nackten Füßen und eine Brennnessel streifte meinen Hintern, als Hajo mich zwischen zwei Büschen hindurchschob. Ein leichter Dunst von altem Urin verriet, dass hier wohl sonst nur biertrinkende Männer hingingen, um ihr Wasser abzuschlagen. Ich ignorierte den unappetitlichen Gedanken und ließ geschehen, dass Hajo mich an einen tiefhängenden Ast manövrierte, mich so drehte, dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Ich begriff schnell und fasste mit beiden Händen an den Ast, während er mir das Bikinihöschen herunterstreifte, sich hinter mich stellte und seine Eichel gegen meine klatschnasse Möse drückte. Ich drückte den Rücken ein wenig durch, so dass er in einem besseren Winkel in mich gleiten konnte.

       Mit festen Stößen rammte Hajo sich in mich. Sein Stil war kraftvoll und der sanfte Schmerz der Brennnessel auf meinem Gesäß verband sich mit dem harten Fick. Ich keuchte laut, als Hajo nun begann, meine Brüste zu kneten und mit den Fingern meine Nippel zwickte. Ich ließ mit einer Hand den Ast los und schob sie zwischen meine Schenkel, spürte seinen gewaltig harten Schaft und meine nasse Möse, die sich um seinen Kolben spannte, meine Finger ertasteten seine großen haarigen Eier und Hajo rammte seinen Pimmel tiefer in mich. Sein Stöhnen wurde lauter und animalischer, als ich seine Eier massierte. Mit einem Röhren kam er tief in meiner Spalte. Ich spürte das Zucken seines Schwanzes und das tiefe Stoßen in meinem Unterleib. Meine Fingerkuppen gruben sich tief in seine Eier, als wollte ich ihm sein ganzes Sperma rauspressen.

       Verschwitzt und vollgetankt mit Euphorie stürzten wir uns kurz darauf in die kalte Ostsee.

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       Vom kühlen Meerwasser erfrischt ließ ich mich auf mein Handtuch fallen. Meine nackten Brüste bedeckte ich mit meinem cremefarbenen Top. Da ich mir nicht die Mühe gemacht hatte, mich erst groß abzutrocknen, schimmerten meine Brustwarzen leicht durch den dünnen Stoff. Die Männer gesellten sich ungefragt zu mir und schon bald saßen sie um mich herum und drückten mir eine neue Dose Bier in die Hand. "Mensch, wir haben uns ja noch gar nicht vorgestellt", sagte der kleinste von ihnen und gab mir seine Hand. "Ich bin Sven. Das ist Jochen, Uwe...naja und Hajo kennst Du ja schon." Er grinste breit. Ich gab allen die Hand und sagte auch meinen Namen, wobei ich nicht vergaß Hajo zu maßregeln, dass man eine Dame das eigentlich vor dem ersten Sex fragen sollte.

       "Das ist aber ein Glück für dich, was", meinte Jochen und wischte sich eine Strähne seines dichten rotblonden Haares aus der Stirn. "Vier Männer, die dich umschwärmen." Ich musste lachen und stimmte ihm zu. Ich hatte einen wahnsinnigen Durst und bald drückte Uwe mir schon die nächste Dose in die Hand. "Schaffst Du denn so viele?", fragte Uwe. Seine Stimme klang einen Tick zu hoch für meinen Geschmack, zumal er körperlich eher sportlich-maskulin rüberkam. Ich sah Hajo an und zwinkerte. "Naja, einer genügt doch." Hajo lachte. "Danke für die Blumen, Carina, aber wenn wir unterwegs sind, gibt es keine Besitzansprüche. Gab es noch nie." Ich sah ihn fragend an. "Wie soll ich denn das nun wieder verstehen?" Jochen lachte und griff nach meiner Hand und legte sie einladend auf seinen Oberschenkel dicht an den Ansatz seiner Boxershorts. "Eine für einen ist eine für alle oder wie war das noch bei den Musketieren." Er saß mir am dichtesten und ich spürte seine dichte Beinbehaarung unter den Fingern. "Naja", sagte ich. "So ähnlich." Jochen meinte, dass es bei ihnen jedenfalls so sei, natürlich mein Einverständnis vorausgesetzt.

       Ohne ihm zu antworten schob ich meine Hand in das Bein seiner Shorts und ertastete schnell seine stahlharte Peniswurzel. Im Schritt schien er frisch rasiert zu sein, zärtlich streichelte ich seine glatte Haut und befingerte seine Eier, die, da er im Schneidersitz saß, frei hingen. Ich stützte mich auf dem anderen Arm etwas hoch, um seinen Schwanz besser umfassen zu können und begann ihn langsam zu wichsen. Die vier Männer saßen so dicht um mich, dass ich davon ausging, dass niemand unser Tun und Treiben im Inneren des Zirkels sehen konnte. "Da haben wir ja mal ein kleines Luder erwischt", hörte ich Uwes quäkige Stimme. Er saß in meinem Rücken und schob seine Hand von hinten unter mein Top. Bald schon zwirbelte er an meinen Nippeln, was meinen Atem beschleunigte. Hajo sah dem Treiben belustigt zu. Er zündete eine Zigarette an und schien keinerlei Eifersucht zu empfinden, was mich schon ein wenig kränkte. Ein wenig trotzig wichste ich Jochens beachtlichen Schwengel schneller und massierte gleichzeitig mit dem Daumen sein Frenulum praeputii (Gott weiß, wieso ich mir diesen Begriff für das Vorhautbändchen seit dem Biologieunterricht der neunten Klasse merken kann). Jochen stöhnte nun schon hörbar und Uwe hatte seine Busenmassage auf meine zweite Titte erweitert. Mit einem unterdrückten Brummen kam es Jochen und ich spürte das heiße Sperma über meine Hand rinnen. Drei, vier klebrige Schübe färbten seine Boxershorts dunkel. Vorsichtig zog ich meine Hand aus seinem Hosenbein und betrachtete das Malheur. Ich spürte acht neugierige Augen auf mir ruhen, von denen zwei etwas kleiner, weil müde und zufrieden schienen. Langsam führte ich meine Hand zum Mund, damit die weiße, gallertartige Masse nicht von meinem Handballen glitt und schlürfte genussvoll das bittersalzige Gelee Royal. Uwe hatte seine Bemühungen inzwischen eingestellt und machte einen langen Hals um mir über meine Schulter hinweg dabei zuzusehen, wie ich genüsslich meine Finger abschleckte. Ich hatte noch nie ein Problem damit gehabt, Sperma zu schlucken, empfand auch den Geschmack nicht als sonderlich eklig. Natürlich war es auch keine Delikatesse und der wahre kulinarische Reiz eröffnete sich mitunter erst im Nachgeschmack. Außerdem war meine Erfahrung, dass die Männer absolut darauf abfuhren, wenn eine Frau sich da nicht so anstellte und auch meine vier Verehrer enttäuschten mich da nicht.

       "Manomann!", stöhnte Jochen und mühte sich hoch. "Der alte Mann und sein alter Freund müssen sich erstmal abkühlen!" Mit diesen Worten trabte er träge zum Wasser. Ich blickte Sven an, der bis zu diesem Moment, außer dass er mir eine Dose Bier gegeben hatte, nicht sonderlich in Aktion getreten war. Er war hübsch, fand ich und ich lächelte ihm zu. "Alles klar?", fragte ich und auch er lächelte. Ich trank die Dose aus und musste aufstoßen. Verschämt hielt ich mir die Finger vor den Mund. "Du bist ja eine.", sagte Sven und angelte eine neue Dose aus der Kühltasche. "Hier, bevor das alles warm wird." Ich trank einen Schluck, beugte mich zu ihm und küsste ihn auf die Lippen. "Was bin ich denn für eine?", fragte ich und neckte seinen Mund mit meiner Zungenspitze. "Eine richtig kleine Schlampe, wie mir scheint", sagte er und sein Blick wirkte seltsam kalt, als er das sagte. Ich hockte inzwischen auf meinen Fersen und hatte die Schenkel leicht gespreizt, so dass Sven seine Hand in meinen Schritt legen konnte. Ich spürte, wie er seine Finger durch den Stoff meines Bikinihöschens in meine Muschi drückte. "Die kleine Schlampenmöse muss wohl mal wieder gestopft werden!", stellte er kühl fest und erwiderte meinen Kuss. Mit einer winzigen Bewegung streifte er mein Höschen beiseite und drückte drei Finger zwischen meine nassen Schamlippen. Ich stöhnte überrascht auf und fühlte gleichzeitig seinen Daumen zielsicher meine Klit massieren. Verdammt, der wusste, was er tat. Ich krümmte mich unter seinen Berührungen und versuchte, das unauffällig zu tun, denn ich war nicht darauf erpicht, hier wegen Störung der öffentlichen Ordnung im Ostsee-Gefängnis zu landen. Sven rückte noch dichter an mich und drückte mich mit der zweiten Hand in eine liegende Position, während er nun vier Finger in mir hatte und nach wie vor seinen Daumen auf meiner Perle kreisen ließ. Ich drückte mein Becken gegen seine Hand und nahm schemenhaft war, wie Hajo und Uwe sich so platzierten, dass wir einigermaßen sichtgeschützt agieren konnten. Ich wühlte meine Hände in den Sand und packte verzweifelt ein Handtuch, um es mir gegen den Mund zu pressen, biss darauf, um meine Lust nicht brüllend herauszuschreien, während Sven mich zielsicher zu einem unfassbaren Orgasmus führte.

       Vollkommen erschlagen lag ich auf dem Rücken. Nur langsam kam wieder Ruhe und Ordnung in meinen Körper. Sven hatte sich neben mich gelegt und eine Zigarette angesteckt, die er mir - ohne zu fragen, ob ich überhaupt rauche - zwischen die Lippen schob. Dankbar nahm ich einen tiefen Zug, als ich Jochens Stimme hörte, der vom Baden zurück war: "Guck ma, was ich gefunden habe!", rief er begeistert und schwenkte, als ich meine Augen mühsam öffnete und meinen