Melanie Leupol

Als seine Fingerkuppen meine Nippel berührten


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waren berauschend, ihre Brüste wippten bei jedem Schritt.

       Sie setzte sich und reichte mir das Glas. "Auf den Schreck!"

       "Auf Gute "Nachbarschaft"" erwiderte ich, wir nippten beide am Glas.

       "Schon erstaunlich, dass wir uns erst jetzt kennen lernen, wie lange machst du denn schon Urlaub hier." Fragte sie mich.

       "Ich bin erst zwei Tage hier, die meiste Zeit bin ich aber am Strand. Ich versuche die kurze Zeit so gut es geht auszunutzen. Und du?"

       "Ich bin schon seit zwei Wochen hier und habe noch zwei weitere vor mir. Ich brauche einfach die lange Zeit, um mich richtig zu erholen."

       "Ich habe leider nur insgesamt zwei Wochen, dann muss ich wieder zurück an die Arbeit."

       So unterhielten wir uns noch eine ganze Weile, bis wir unser Glas geleert hatten. Zwischendurch schaute ich mich immer wieder suchend um, hatte ich sie doch bisher nur alleine hier angetroffen und nicht zusammen mit ihrem Partner.

       Scheinbar ist ihr mein fragender Blick aufgefallen.

       "Du schaust so, suchst du was?"

       "Nein, eigentlich nicht, ich frage mich nur, wo dein Partner ist"

       "Partner? Ich bin ganz alleine. Wie kommst du denn darauf?"

       "OHHH" Ich werde ganz rot. "Ich dachte nur, na ja, gestern Nacht...."

       "OHHH" nun läuft ihr Gesicht rot an. "Waren wir so laut, dass man es hören konnte?"

       "Nicht absichtlich, ich habe nur zufällig einige Geräusche mitbekommen." Versuche ich mich aus der Affäre zu reden.

       "Es muss dir nicht unangenehm sein. Aber als Partner kann man ihn nicht bezeichnen, er heißt Jose und ist ein Einheimischer. Immer wenn ich hier bin, treffen wir uns."

       "Er ist ihr Liebhaber?"

       "Ja, so kann man ihn wohl bezeichnen. Ich hoffe sie denken nicht schlecht über mich, aber mein Mann ist schon vor über 5 Jahren verstorben. Er hat mich zwar für mein Leben lang abgesichert, doch bin ich einfach noch zu jung um nicht noch das Leben genießen zu wollen. Mein Mann starb leider sehr plötzlich, wir waren 14 Jahre verheiratet. Er war ein erfolgreicher Geschäftsmann und wir haben uns über alles geliebt. Er hat mir auch nie einen Wunsch abgeschlagen"

       Dabei wippte sie aufreizend mit ihren Brüsten, so dass ich einfach hingucken musste.

       "Die sind nicht echt. Das hast du dich doch bestimmt schon gefragt. Ich stehe dazu, das gehört einfach zu meinem Wohlbefinden dazu" Zur Unterstützung dieser Aussage streicht sie mit ihren Händen über ihre Brüste.

       "Bist du schockiert?"

       "Überrascht schon, doch schockiert bin ich nicht, eher bin ich neugierig" Dabei bleibt mein Blick auf den Brüsten hängen.

       "Du meinst, ob man einen Unterschied merkt?"

       "Ja genau, das wäre schon sehr interessant, ich hatte bisher noch nie diese Möglichkeit, aber nur, wenn es dir nichts ausmacht"

       "Keinesfalls, fass sie ruhig mal an" Dabei öffnet sie ihr Oberteil. Entgegen meiner Erwartung, folgen die Brüste nicht der Schwerkraft, sondern bleiben wunderbar in Form.

       Mit einer Hand umfasse ich sie, ich drücke leicht das Gewebe. Die Brüste sind fest, ich kann nicht ertasten, ob etwas da ist, was da nicht hingehört. Ich ziehe meine Hand wieder zurück und Marianne verschließt ihren BH wieder.

       "So fest waren meine vor zwanzig Jahren mal." Sage ich ein wenig resigniert.

       "Na Na nun mal nicht gleich so bekümmert werden!" Sie Steht auf und geht hinter mich, ihre Hände öffnen den Verschluss meines Kleides, so dass mir von den Brüsten rutscht. Ihre Hände umfassen meine Brüste und drückt sie.

       "Du hast verdammt schöne natürliche Brüste, darauf kannst du stolz sein! Ich habe meine machen lassen, da sie viel zu klein waren, aber deine haben die perfekte Größe."

       Als sie ihre Hände wegnimmt, sind meine Warzen ein wenig hart geworden. Ich verschließe meinen Bikini wieder.

       "Ich hole uns noch einen Wein" Wieder verfolge ich ihren Gang. Als sie wieder kommt, hat sie sich umgezogen. Nun hat sie ein weißes Strandkleid angezogen, oben nur mit Spagettiträgern, dazu einen tiefen Ausschnitt am Rücken. Einfach atemberaubend.

       Als sie sich hinsetzt kann ich erkennen, wie ihre Brustwarzen den Stoff zu durchbohren versuchen.

       "Wie sieht es denn bei dir aus, warum bist du alleine hier?"

       "Ich wollte eigentlich mit meinem Mann hier den Urlaub verbringen. Wir hatten vor einem halben Jahr gebucht. Nun verbringt er aber seine Zeit mit seiner Sekretärin."

       "Tut mir leid" versuchte Marianne mich zu trösten.

       "Muss es nicht, es war auch vorher schon nicht mehr als eine Zweckgemeinschaft. Wenn es nicht mehr geht, muss man einen Schlussstrich ziehen. Daher versuche ich hier ein wenig abzuschalten."

       Wir trinken einen Schluck.

       Plötzlich kommt ein junger Mann um das Haus herum, ein einheimischer, etwa Mitte 20, dunkelhäutig, mit einem gepflegten Äußeren. Im Erstem Moment schien er etwas überrascht zu sein, mich hier vorzufinden, doch deutete Marianne ihm an zu sich zu kommen.

       "Das ist Jose"

       Jose indes hat sich hinter Mariannes Stuhl gestellt und seine Hände auf ihre Schultern gelegt. Marianne schmiegt sich an seine Unterarme. Jose beugt sich über sie und Ihre Lippen treffen sich, wild und innig beginnen ihre Münder miteinander zu ringen. Joses Hände umfassen Mariannes Brüste und massieren sie durch das Kleid hindurch.

       Es dauert Minuten, bis sie sich voneinander lösen. "Ich werde euch dann mal alleine lassen, viel Spaß"

       Ich stehe auf und will mich von Marianne verabschieden. Sie hat sich von Jose gelöst, wir nehmen uns bei den Händen. Marianne zieht mich immer dichter an sich heran, ich gebe ihr einen Kuss auf die Wange.

       Sie lässt mich nicht los, als ich mich von ihr zu trennen versuche. Mit einem Arm umfasst sie meine Hüfte und reißt mich regelrecht zu sich heran. Erschrocken schaue ich in ihr Gesicht, doch sie lächelt, ihre andere Hand umfasst nun meinen Kopf. Unsere Lippen berühren sich, ich spüre wie sie ihren Mund öffnet und ihre Zunge versucht in mich einzudringen. Ohne Widerstand lasse ich sie gewähren, ich öffne meinen Mund und unsere Zungen berühren sich. Es ist, als wenn die Zeit stehen bleibt, so verharren wir in der Position. Sanft knabbern wir an der Oberlippe unseres Gegenübers.

       Ihre Hände gleiten meinen Nacken entlang, bis hinunter zu meinem Po, ihre Finger fahren meiner Pospalte nach. Sanft drückt sie ihren Oberkörper fester gegen den meinen, ich spüre ihre Brüste, mit meinen Händen versuche ich sie zu ertasten, erreiche aber nur ihre Brustansätze.

       Mariannes Hände streicheln wieder meinen Nacken, sie öffnet den Knoten meines Neckholder, wir lösen uns leicht voneinander, so dass mein Kleid von meinem Körper rutscht, nur noch das Unterteil des Bikini habe ich an.

       Ich vergesse die Welt um mich herum, nur noch Marianne ist was ich wahrnehme. Ich gehe vor ihr in die Hocke, greife den Saum ihres Kleides und ziehe ihn nach oben, über ihren Kopf und lasse es hinter sie Fallen. Wieder gehe ich vor ihr in die Hocke und drücke mein Gesicht in Ihren Schoß, ihre Hände umfassen meine Kopf und drücken ihn noch feste gegen sich.

       Ihr Duft ist hypnotisch, mit den Händen umfasse ich ihren Po, ich massiere ihn, ziehe ihre Backen auseinander, lasse meine Finger unter ihren Bikini gleiten.

       Ich greife an ihr Unterteil und ziehe es ihr von den Hüften. Ganz blank und weich liegt ihre Scham vor mit, ich sehe das glitzern zwischen ihren Lippen, wie