Rosemarie Kellner

Ich bin dir völlig unterworfen


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      "Weiss nicht genau, ich muss mich erst noch einmal vergewissern." Nach diesem Satz blieb sie mitten auf dem Parkweg stehen und legte ihm bedeutungsvoll ein Bein an die Hüfte. Den störenden Slip schob sie selbst zur Seite und holte sich seinen Schweif aus der Hose. Nur ein kleines bisschen Pflege bedurfte er noch, dann geigte er sie phantastisch in den siebten Himmel."

      "Ja", gurrte sie, "bleibe im Lande und nähre dich redlich! Wer weiss, vielleicht hätten mir die Ausserirdischen nur die Nase gerieben oder mich gar mit geheimnisvollen Instrumenten geschwängert."

      Wie auf Verabredung war in dieser Nacht die WG menschenleer. Als sie sich davon vergewissert hatten, knurrte Alexander mit der wohlbekannten blechernen Stimme: "Steig aus deinen Sachen, schliesse die Augen und breite dich ganz weit aus."

      Er zeigte ihr das Mikrofon und die kleine Schachtel, in der ausser einem Verstärker ein Stimmenverzerrer steckte. Sie dachte gar nicht daran, sich selbst auszuziehen. An seinem Hemd knöpfte sie und an seiner Hose. Sie wollte endlich sehen, was ihr auf dem Stein so gut getan hatte.

      Bei mir meldete sich der Höhepunkt

      Wir saßen zu Hause auf unserer schönen Terrasse, meine Yvonne im knappen Bikini, ihre vollen Brüste waren vom Oberteil nur halb bedeckt, das Minihöschen ließ ihren schwarzen Busch seitlich frei. Ja, sie ist trotz ihrer 48 Jahre eine tolle Frau. Unser Sexleben ist mal toll, dann wieder langweilig. Geheimnisse hatten wir keine. Wir erzählten uns auch alles aus unserer Jugendzeit. So wußte ich, dass sie als Teenie mit ihrem jüngeren Bruder öfters mal Petting machte. Er war erst 15 Jahre als es anfing. Meine Yvonne kam in sein Zimmer als er sich im Moment einen runterholte. Als sie das sah, war Yvonne zu ihm aufs Bett gesessen und schaute fasziniert zu, da sie ja auch noch keinerlei Erfahrung hatte.

      Daraus entwickelte sich, dass sie beide des öfteren miteinander wichsten. Als dann beide sich erstmals verliebten, erzählten sie sich ihre sexuellen Erlebnisse. Ihr Bruder hatte mit seiner Freundin keinen Verkehr, da diese seinen dicken Schwanz nicht aufnehmen konnte. Sobald er eindringen wollte, verkrampfte sie sich. Das gegenseitige Wichsen lehnte sie ab. So machte es ihm Yvonne auch weiterhin, bis er eines Tages nach Kanada auswanderte, um dort Kariere zu machen. Er heiratete dort und kam alle paar Jahre auf Besuch. Vor ein paar Monaten ging die Ehe auseinander, und ihr Bruder kam wieder in die Heimat. Er wohnt ca. 30 km entfernt, als Single. Heute war sein Besuch übers Wochenende angesagt. Natürlich war die Wiedersehensfreude groß. Sie umarmte ihn herzlich und drückte ihn an ihren Busen. Er war mir sehr symphatisch. Es gab viel zu erzählen. Der Abend war sehr warm. Da Roland, so hieß er, keine Badehose dabei hatte, meinte Yvonne, wir könnten ja alle nackt rumsitzen. Mit einem Gelächter entledigten wir uns der Kleider. Yvonne meinte, zwei so tolle Männer habe sie noch nie zusammen gehabt. Ich schaute auf Rolands Schwanz und mußte feststellen, dass dieser echt riesig war. Unser Thema kam dann irgendwann auf ihre früheren Wichserlebnisse. Dabei erzählte Roland, dass er noch immer bei manchen Frauen Probleme hätte, mit diesen zu ficken. Das alleinige Wichsen sei manchmal langweilig. So meinte ich zu Yvonne, sie solle doch mal zeigen wie sie es damals machte.

      Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie setzte sich zu ihrem Bruder und griff nach seinem Schwanz. Es dauerte nicht lange, als dieser in voller Größe in ihrer Hand lag. Sie rieb seinen Schaft schön langsam. Ich war sehr erregt und schaute fasziniert zu. Ich fragte die beiden, ob sie niemals mehr machten? Sie verneinten dies auf Ehrenwort. Da schlug ich vor, es doch heute zu tun. Verlegen schauten die beiden zu mir. Ich sagte, dass ich es gerne sehen würde, wenn sie zusammen ficken würden. Meine Yvonne fragte, ob ihre Muschi diesen Prügel aufnehmen könne. Ich beruhigte sie und sagte, dass sie nur sehr locker bleiben müsse. Ich leckte an ihrem Kitzler, der immer feuchter wurde. Langsam setzte sie sich auf des Bruders Schwanz. Ihre Schamlippen weiteten sich und sein Schwanz versank langsam in ihrer Muschi. Ihr Gesicht wirkte entspannt, sie bat ihn trotzdem nochmals seinen Schwanz herauszuholen, da sie Votzenhaare mit eingeklemmt hätte. Ein wahnsinnig langer dicker Prügel kam wieder zum Vorschein, um nochmals tief in die Muschi meiner Frau einzudringen. Ich stand daneben und hielt ihr meinen Schwanz zum Blasen hin, den sie mit Wonne leckte während sie von ihrem Bruder gefickt wurde. Sein Schwanz dehnte ihre Muschi, rieb an ihren Schamlippen, ihr Mund saugte meine Eichel, es war wahnsinnig geil, wie wir drei uns gegenseitig befriedigten. Ich sagte unter lautem Stöhnen, dass sie schon als Jugendliche hätten ficken sollen. Die Antwort war, dass sie einfach vor dem Geschlechtsverkehr Hemmungen hatten.

      Ich feuerte die beiden an und sie verschärften das Tempo. Bei mir meldete sich der Höhepunkt. Ich spritzte in ihr Gesicht und auf die Brüste. Sie wichste mich, als Roland sich plötzlich aufbäumte und zum erstenmal seinen Samen in die Muschi seiner Schwester spritzte. Sie klammerte sich fest, hielt ihm ihre Muschi entgegen, schrie ficke mich, als es endlich losbrach. Ihr Körper zuckte, des Bruders Schwanz stieß ein letztes mal zu, dann wurden sie beide erlöst. Ihre Geschlechtsteile lösten sich voneinander, sie schmiegte ihren verschmierten Busen mir ins Gesicht, streichelte über des Bruders Schwanz und war nur noch selig. Roland sagte, dass er so einen Fick noch nie erlebt hätte und fragte seine Schwester, ob sie dabei Schmerzen hatte. Yvonne verneinte und sagte, dass sie es richtig genoß so einen Dicken-Großen in ihrer Muschi zu haben. Ich bot Roland an, dass er sich öfters bei uns melden dürfe, wenn er mal einen schönen Fick haben wolle, was meine Frau mit einem Lächeln bejahte. Als wir so nackt da saßen sagte ich zu Yvonne, früher hast du deines Bruders Schwanz gewichst, heute zum erstenmal gefickt, jetzt fehle nur noch das Blasen.

      Sie schaute fragend zu Roland, kniete sich zu ihm und nahm seinen noch schlaffen Schwanz in den Mund. Ich faßte von hinten an ihre Muschi, die mit dem Samen des Bruders gefüllt war, legte ihre Schamlippen frei und führte meinen erneut steifen Schwanz in sie ein. Ihr Blasmund hatte seinen Prügel ebenfalls wieder zur vollen Steife gebracht. Ich fickte sie von hinten und kam auch schnell. Ich spritzte in ihre Muschi, mein Samen vermischte sich mit dem ihres Bruders. Ich schaute dann zu, wie sie versuchte den steifen Schwanz in den Mund zu bekommen, so dass dieser in ihren Rachen spritzen konnte. Es gelang ihr nur teilweise. Der Prügel des Bruders war zu groß. Trotzdem brachte sie es fertig, dass er sich darin ergoß. Dicke Schübe entluden sich. Sie schluckte so gut es ging und hatte somit auch die Hürde des Blasens beim eigenen Bruder geschafft. Es war einfach super geil. Ich fickte sie noch mit dem Dildo, um auch ihr nochmals einen Höhepunkt zu bescheren. Nach Mitternacht legten wir uns ins Bett und fickten sie beide noch einmal.

      Du schmeißt mich auf den Rücken

      Wir sind grad aufgestanden, waren genüßlich duschen. Ich geh kurz mit dem Hund raus und du fängst schon an das Frühstück vorzubereiten. Als wir wiederkommen, schneidest du grad das Obst und stehst dabei an der Spüle, direkt am Fenster. Ich komme hinter dich und küsse dich auf den Hals, umgreife deine Hüften und streichle deinen Bauch und deinen Busen. Du hast nur leichte Sachen an, denn wir sind allein. Du quittierst es mit nem leichten Stöhnen. Ich bleibe hinter dir und gehe in die Knie. Mit einem Ruck zieh ich dir die Hose runter, setze mich hin und habe so mein Gesicht in Höhe deines Schoßes. Du kannst immer noch zur Straße schauen, da ich mit dem Rücken zum Schrank sitze. Ich beginne langsam deine Schenkelinnenseiten zu küssen und zu lecken, gleichzeitig massiere und knete ich deine Pobacken. Ich streife deinen Slip ab und vergrabe mein Gesicht in deinem Schoß. Du bist noch heiß von der letzten Nacht und beginnst schon wieder deine Säfte zu produzieren und beginnst langsam auszulaufen. Meine Zunge findet den Weg und spaltet deine Lippen. Sie durchwühlt erst langsam und dann fordernder deine Spalte und kreiselt deine Clitoris. Du willst mehr und drückst mir deinen Schoß mit gespreizten Beinen fest ins Gesicht. Deinen Nektar nutzend durchpflüge die Zunge deine Spalte geht über den Damm und verschwindet züngelnd und leicht stoßend in deiner Rosette. Du stöhnst auf, oh Gott was machst du. Meine Hände ziehen alle Spalten auseinander. Du stehst immer noch und versuchst Obst zu schneiden. Dabei fängt dein Leib an zu zittern und zucken. Meine Finger finden den Weg zu und in dir. Mit leichten Erkundungen finden erst ein dann zwei Finger den Weg in dich. Du drückst mir dein Leib entgegen. So aufgeheißt, versenke ich kurz drei Finger in dich um dann sofort mit den nektarbenetzten Fingern dich zu beglücken. Zwei Finger versenken sich in deine tropfenden Muschi und ein Finger bahnt sich den Weg zu deinem Po und verschwindet ganz leicht in deiner zuckenden Rosette. Die Fickbewegungen machen dich fertig. Du kannst dich nur noch am Schrank festhalten.