Rosemarie Kellner

Ich bin dir völlig unterworfen


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es wird dir nichts passieren, vertrau mir.“ Seine Stimme ging runter wie Öl und besänftigte alle Wellen.

      Mit trockenem Mund ging sie in die angegebene Richtung und machte, was ihr unbekannter Begleiter von ihr erwartete. Angstvoll stand sie in der kleinen Nische hinter der Tür und blickte zur Wand. Angstvoll und lustvoll zog sich ihr Herz zusammen und sie fühlte sich unglaublich erregt.

      Nie hatte sie ein derartiges Gefühl gespürt. Was würde passieren? Würde er über sie herfallen oder würde er sie liebevoll erkunden? Wo blieb er nur? Ihr fröstelte und sie überlegte gerade, ob sie gehen sollte. Dann hörte sie das unverkennbar Knarren einer Tür die sich öffnete und dann wieder schloss. Drei Schritte waren es bis zu ihr und sie hörte, wie er näher trat. „Schön, dass du mir vertraust.“

      Seine Hände legten sich auf ihre Hüften und schoben mit Leichtigkeit ihren Rock hoch. Immer höher glitt der dünne Stoff über ihre Beine nach oben. Jetzt hatte er ihren Hintern freigelegt und seine Hände glitten über ihre straffen Rundungen. „Wie hübsch er ist“, flüsterte er schmeichlerisch in ihr Ohr. Seine Hände wurden aktiver und umrundeten ihren Hintern mit immer mehr Intensität.

      Dann schob sich plötzlich eine Hand um ihre Hüften herum und glitt in ihr Höschen. Sie sah aus den Augenwinkeln nur eine helle Hand mit langen Fingern, die aus einem Pullover herausragte. Dann war die Hand verschwunden, genau zwischen ihren Schamlippen. Lustvoll stöhnte sie auf.

      Und plötzlich ging alles unendlich schnell. Er zog seine Hand zurück und drehte sie um. Seine Lippen näherten sich ihrem Mund und legten sich auf ihre Lippen, versanken ineinander. Und sie spürte plötzlich, wie er ihren String beiseite schob und sich seien Pralle Männlichkeit langsam in ihren Schoß schlängelte. Gierig stöhnte sie auf und zu ihrer Befriedigung sah sie, dass er dies als Zeichen nahm, kraftvoll zu zustoßen…

      Was ein geiles Blind Date.

      Mach mal, das kenn ich nicht

      Ich wurde dadurch geil, denn er lag ja auch mit seinem Rücken auf meinem Schwanz. Durch etwas mehr Druck auf seine Hose habe ich ihn noch mehr stimuliert. Es dauerte auch nicht sehr lange, da fing sein Schwanz an zu zucken und er spritzte offensichtlich ab, dabei machte einen Rundrücken. Dadurch wurde der Druck auf meinen Schwanz erhöht und auch ich spritzte in meine Hose.

      Das war eine schöne Sache, die wir bei jeder Filmvorführung widerholten.

      Mein direkter Banknachbar, Wolfgang, war mir der liebste, denn er hatte die Figur die ich liebte. Nicht zu dünn, aber auch nicht dick. Eben die richtige Verteilung der Masse an seinem Körper.

      Einmal hab ich ihm während des Unterrichts beim heimlichen Lineal-Wichsen beobachtet.

      Er hatte sein Holzlineal so positioniert, dass es auf seinem Schwanz stand und auf die andere Seite hatte er sein Kinn gelegt und tat als würde er dem Lehrer konzentriert zuhören. Er drückte sein Kinn immer wieder nach leicht nach unten und hat sich offensichtlich damit stimuliert. Nach nicht allzu langer Zeit merkte ich, dass er immer heftiger nickte, die Schultern zuckten nach vorne und er fing leise an zu schnaufen. Dann zuckte er mit seinem Unterleib drei- viermal leicht nach vorne und entspannte sich.

      Ich hatte ihm die ganze Zeit zugesehen, war sehr geil und der Vorsaft lief nur so in meine Hose. Aber durch meine kurze Lederhose konnte man meinen Steifen und meine durch den Vorsaft nasse Unterhose nicht sehen.

      Wolfgang merkte meine Geilheit und fing an zu grinsen. Ich grinste zurück. Plötzlich fühlte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel, sie kam langsam immer höher und verschwand in meiner Hose. Dort fing er an zu graben und hatte bald das gefunden, was er gesucht hatte. Langsam fing er an meinen Schwanz zu reiben. Ich wurde immer geiler und es dauerte nicht lange da hatte auch ich meinen Orgasmus. Danach zog er seine Hand aus meiner Hose und leckte sie genüsslich ab.

      Das haben wir so oft gemacht, nur dass er sein Lineal nicht mehr benutzte, sondern ich ihn auch durch Hosenbein befriedigte.

      Einmal haben wir es im Freibad mitten auf der Liegewiese gemacht. Wir taten so als würden miteinander kämpfen. Wir wälzten uns auf der Wiese herum. Durch die Reibung aneinander kamen wir recht schnell und fast gleichzeitig zum Spritzen. Dann mit immer noch fast steifen Schwänzen nichts wie rein ins Wasser und die Badehosen ausgewaschen. Das führte dazu, dass wir auch öfters im Wasser unsere Schwänze zum Spritzen brachten.

      Wir hatten in dieser Zeit auch Schulschwimmen. Einmal die Woche ging´s für 2 Stunden in Hallen-bad. Dort wurde Schwimmen und Springen vom 3-Meterbrett geübt. Es waren immer mehrere Jahrgänge zusammen, wir waren die ältesten. Damit die Kleineren auch beschäftigt waren, wurden wir „Größeren“ dazu eingeteilt den Kleinen das Schwimmen beizubringen, was wir auch gerne taten.

      Ich hatte das Glück einen ca. jährigen, er hieß Kurt, zu erwischen der noch nicht richtig schwimmen konnte. Ich hab ihn mir geschnappt und bin mit ihm ins Schwimmerbecken. Erst hatte er Angst und klammerte sich an mich, dabei spürte ich seinen Pimmel an meinem Bauch. Das was ich da spürte, war nicht klein.

      Zum Üben legte ich die Hand unter seinen Körper und hielt ihn mir leichtem Druck über Wasser. Durch seine unbeholfenen Schwimmbewegungen rutschte meine Hand immer tiefer, bis ich an seinem Schwanz angekommen war.

      Kurt guckte mich groß an und grinste dann.

      Er machte absichtlich ungeschickte Bewegungen mit seinem Hintern dabei wurde sein Pimmel stimuliert und wurde hart. Was ich da fühlte erstaunte mich doch sehr, das war für das Alter ein gewaltiger Schwanz. Ich habe natürlich mitgespielt und den Druck erhöht.

      Auf einmal sagte er „Tu doch deinen Hand in die Badehose, dann rutschst du nicht mehr weg, denn ich mag deine Hand da unten“.

      Das ließ ich mir nicht entgehen, ging mit meiner Hand in die Hose und umfasste sein Teil. Kurt ruderte wild mit den Armen, als wollte er schwimmen, dadurch machte meine Hand Wichsbewegungen. Es dauerte nicht lange und der er fing an zu schnaufen und wurde noch wilder. Dann kam er. Was mich erstaunte war, er kam nicht trocken, sondern spritzte eine Menge Sperma in meine Hand und schwimmen konnte er dann auch bald.

      Ich hatte durch die ganze Aktion natürlich einen gewaltigen Ständer in der Badehose. Kurt klammerte sich an mich, als müsste er sich ausruhen. Dabei hat er unter Wasser meinen Schwanz bearbeitet. Es dauerte nicht lange bis auch ich spritzte. Nach dem Schwimmunterricht gingen wir in die Umkleidekabinen, immer 2 Jungs in eine.

      Ich nahm natürlich meinen Kleinen mit, wir zogen unsere Badehosen aus und haben uns erst einmal betrachtet. Er hatte einen schönen, auch im schlaffen Zustand dicken, Schwanz und zu meinem Erstaunen schon recht viel Schamhaare.

      Ich fasste seinen Pimmel an und schwupps stand er wieder stocksteif, fast senkrecht in die Höhe. Obwohl er steif war, hatte er noch einen langen Rüssel Vorhaut über der Eichel. Langsam zog ich die Vorhaut zurück und sah eine wunderschöne Eichel. Blutrot prall und sauber stand sie über dem festen Stamm.

      Ich fragte „Soll ich mal dran lutschen“.

      Er meinte nur „Mach mal, das kenn ich nicht“.

      Ich nahm seine Eichel in den Mund und lutschte leicht daran. Es dauerte nicht lange und die ersten, leicht salzigen Vorsafttropfen kamen heraus geflossen. Ich wurde mutiger und leckte seinen Pimmel von den Eiern bis zur Eichel. Kurt stöhnte leise und fing an leichte Fickbewegungen zu machen. Ich nahm seinen Schwanz ganz in den Mund und blies ihn an allen Regeln der Kunst. Nach kurzer Zeit spürte ich seinen Eichel anschwellen und dann spritzte er mir seine Sahne in den Mund.

      „Das war klasse“ meinte Kurt „das möchte ich öfters haben“

      „Kannste haben“ sagte ich ihm „unser gemeinsames Schwimmen dauert ja noch ein halbes Jahr und dann sehen wir weiter“

      Ich war natürlich auch wieder bretthart und Kurt zögerte nicht lange und probierte das aus, was ich bei ihm gemacht hatte und er war sehr, sehr gut. Nach kürzester Zeit hatte ich einen gewaltigen Orgasmus und spritzte ihm alles in den Mund. Kurt schluckte die ganze Sahne und meinte „Das schmeckt ja besser als ich gedacht habe“

      Nun