Rosemarie Kellner

Ich bin dir völlig unterworfen


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mehr in dir, du willst es spüren ausgefüllt zu sein. Ich nehme jetzt vier Finger und versenke sie in dich. Zwei in die heiße triefende Möse und zwei in deine Rosette. Als ich in dir bin, kannst du dich nicht mehr halten. Du merkst die Berührungen meiner Finger in dir. Die Finger massieren dich zwischen Arsch und Fotze. Du kannst dich nicht halten und willst alles. In dem Moment greife ich hinter mich. Du kannst nichts sehen, aber du kannst es plötzlich spüren. Du wirst gespalten, ein schöner weicher wohlgeformter Gummischwanz findet seinen Weg in dich. Du bist so geil das du fordernd dein Becken senkst. Du fickst dich grad mit dem Gummischwanz in der Möse und meine Finger in deinem Po. Jetzt ziehst du mich hoch und willst endlich richtig gefickt werden. Du ziehst mich zum Couch, immer noch den Gummischwanz in dir, und sagst „Fick mich endlich. Steck mir deinen tropfenden zuckenden heißen harten Schwanz in die Möse.“ Ich nehme den Gummischwanz heraus, setze die pralle Eichel an deine Pforte an und stoße zu. Der ganze Schwanz verschwindet mit einem Ruck in dir. Du umschlingst meinen Rücken und drückst deinen Schoß gegen meinen. Ich beginne dich rhythmisch zu ficken. Es dauert nicht lange bis du deine Erlösung hast. Du suchst nach den zweiten und schiebst ihn mit in deine Lustgrotte. Du willst wissen wies ist wenn dich zwei Schwänze durchpflügen. Deine Möse ist zum Bersten gespannt, aber du fickst dich grad selber mit dem Gummischwanz und wirst durch mich gefickt. Das Gefühl wenn der warme Gummi an meinem Schwanz reibt läßt ihn noch mehr anschwellen. Was dir nicht verborgen bleibt. Jetzt willst dus wissen und schaust mich an. Du sagst „ ich lasse den Gummischwanz in mir und du fickst mich endlich in den Arsch. Fülle mich aus, Fick mich nimm mich. Aber gleiches Recht für beide.“ Ich war so in der Geilheit vertieft das ich mir nichts dachte und ja sagte und begann meinen harten triefenden schmatzenden Schwanz aus dir rauszog. Der Gummischwanz blieb bis zum Anschlag in dir. Ich dirigierte meine pralle Eichel an deine Rosette. Drückte leicht dagegen. Ich erwartete Gegenwehr, sie kam aber nicht. Millimeter für Millimeter verschwand die Eichel, dann der Schaft in deinem heißen zweiten Fickloch. Ganz langsam gehe ich tiefer in dich. Du genießt es wie ich dich aufspieße. Ich halte an und warte einen Augenblick, bis sich dein zweites Fickloch an den Schwanz in dir gewöhnt hat. Du lächelst mich an und ich beginne ganz langsam mit den Fickbewegungen. Deine Hauschicht zwischen Muschi und Arsch merkt, spürt und gibt jede Bewegung direkt weiter. Du merkst wie die beiden Schwänze aneinander reiben. Du schreist mich an schneller tiefer härter. So wie ich dich schneller ficke, fickst du dich auch mit dem Gummischwanz. Du zerfließt du zuckst du krampfst du hechelst. Dein erster analer Orgasmus. Genau in diesem Moment komme ich, jeden Milliliter meiner Ficksahne spritze und pumpe ich dir in deine dunkles heißes enges Fickloch. Du schaust mich an und lächelst und sagst mir wie geil es ist wenn ich in dir bin und auch noch spüren kann wie ich dich vollgepumpt habe. Jeden Tropfen merkst du in dir langlaufen und du liebst es. Du hast so etwas intensives noch nie gespürt und willst zukünftig nicht mehr drauf verzichten. Du hörst das ploppen, als ich die Schwänz aus dir herausnehme und möchte aufstehen. Moment sagst du.“ Komme her, jetzt bin ich dran „ . Du schmeißt mich auf den Rücken, gehst vor mich in die Knie, beginnst meinen schlaffen Schwanz zu reinigen und danach liebevoll zu streicheln. „wie gesagt gleiches Recht für alle“ und beginnst zu grinsen. Du kniest vor mir, ich auf dem Rücken liegend und nicht wissen was du vorhast. Deine Hand greift in deinen Schritt und holt sich deinen Saft und benetzt deine ganze Hand. Damit reibst du meinen erschöpften Schwanz ein. Aber du hörst nicht auf und wiederholst diese Prozedur. Du beginnst deinen Kopf Richtung meinem Schritt zu bewegen. Deine Zunge beginnt alles zu erforschen. Sie spielt mit der Eichel, fährt sanft am Schaft lang und saugt an den Eiern. Deine Zunge und deine Hände wandern tiefer und merken wie jede Berührung ein Zucken verursacht. Du gehst den Schritt weiter und du umspielst mit der Zunge meine Rosette. Mein Schwanz liegt immer noch geschwächt einfach so rum. Du feuchtes das Loch nochmal mit deinem Saft an und dringst mit der Zunge vorsichtig ein. Du beobachtest mich genau, aber es kommt keine Gegenwehr, nur ein zaghaftes Stöhnen. Du fühlst dich ermutigt und beginnst einen Finger in mein Poloch zustecken. Tastet dich langsam vor und bemerkst wie mein Atem schwerer und tiefer wird. Du spürst wie du etwas weiches Rundes, die Prostata, gefunden hast. Du beginnst dies zu massieren und plötzlich siehst du wie der kleine Freund wieder zum Leben erweckt wird. Er wird größer und fester. Mittlerweile fickst du mich schon mit zwei und drei Finger. Du siehst die Asuwirkungen. Der Schwanz wird größer und fester als du ihn kennst. Ich befinde mich in Ekstase und kann mich nicht mehr wehren. In dem Moment setzt du alles auf eine Karte und nimmst alle Finger raus und setzt den Gummischwanz an. Noch vollgeschleimt von dem letzten Fick drückst du ihn vorsichtig in mich und siehst das mein Schwanz noch dicker geworden ist. Du hältst es nicht mehr aus, du willst diesen dicken neuen Schwanz spüren. Drückst den Gummischwanz ganz in mich und setzt dich auf mich und nimmst mich in dich auf. Du beginnst dich zu bewegen und fickst mich richtig schnell. Du willst alles spüren, willst den dicken fetten harten Schwanz nur noch spüren. Dein Wunsch ging in Erfüllung. Alles was da ist wird in dich gespritzt. Du merkst die Massen wie sie sich in dir verteilen und beginnen aus dir rauszulaufen. Und holst dir deine Erlösung. Du sinkst auf mich nieder und schaust mich an. „ Das hätte ich nicht erwartet, das du so abgehst wenn ich dich richtig ficke. Aber als ich dich aufspießte ist dein Schwanz so dick geworden das ich ihn haben mußte. In Zukunft werde ich das öfter mit dir machen. Will alles spüren, das du mich in alle Löcher fickst und ich dich auch. Ohne Widerworte. Gleiches Recht für alle.“ Ich sage nichts nicke nur. Und es hat mich selber überrascht das es mich so geil gemacht hat und der Schwanz noch härter und dicker wurde. Es hat mir gefallen. Wir bleiben noch kurz liegen und gehen danach zusammen duschen. Aber ich denke das wird ne andere Geschichte.

      Wo blieb er nur?

      Jenna fühlte sich unwohl. War es wirklich richtig sich darauf ein­zulassen? Sie kannte diesen Mann ja nicht einmal. Einige Male hatten sie sich im Chat getroffen, aber sie hatten nicht einmal Bilder getauscht. „Ich finde es unromantisch, wenn man sich vorher Bilder schickt“, hatte er gesagt. Ob er so hässlich ist, dass er sich nicht traut sich zu zeigen?, ging es Jenna durch den Kopf. Gerne hätte sie ihm ihre Bilder gesendet. Aber er hatte nie danach gefragt.

      Obwohl sie hin und wieder Telefonsex betrieb, wurde sie jetzt unruhig und tippelte dabei auf ihren Stiefeln. Dann lief sie ein paar Schritte, um sich in einer Fensterscheibe zu mustern. Sie hatte sich hübsch gemacht, aber würde sie seinen Vorstellungen entsprechen?

      Jenna schaute auf die schlanke Frau, die ihr aus dem Fenster entgegen spiegelte. Ihre Haare waren hoch gesteckt und gaben ihr ein seriöses Aussehen. Wirke ich zu kühl auf ihn? Ihre Hände zupften nervös an ihren Pulloverzipfel. Sie schaute zum wiederholten Male auf die Uhr. Nur noch wenige Minuten und sie hatte ihr Blind Date. Ich werde alles falsch machen, schimpfte sie mit sich. Sie klemmte ihre Handtasche fester unter den Arm und rannte zum Treffpunkt. Etwas Atemlosigkeit würde ihr gut tun.

      Ein Mann kam auf sie zu, lächelnd, souverän, elegant. Wie konnte es sein, dass sie trotz der anderen Menschen genau den Richtigen heraus fand? Ihr stockte der Atem. Verdammt der Typ hatte was. Schon wollte sie ihre Arme ausbreiten, als sie plötzlich ein leises Lachen an ihrem Ohr hörte. Warmer Atem streifte ihren Nacken. „Das war der falsche Mann“, hörte sie ein angenehmes Flüstern. „Nicht umdrehen bitte“, seine Worte waren einlullend, „du stehst also auf Schönlinge?“ Sie spürte wie zwei Hände ihre Schultern ergriffen und sie sanft massierten. „Meinst du solche Schönlinge haben es nötig sich im Chat eine Frau aufzureißen?“ Der Mann hinter ihr kicherte erneut. „Wieso hast du es eigentlich nötig dir einen Mann im Internet zu suchen?“

      Die Hände des Mannes gingen jetzt auf Wanderschaft und Jenna stand da, wie zur Salzsäule erstarrt. „Ich…. ich…“, versuchte sie zu antworten. „Pssst, meine Liebe. Sag nichts, ich rede jetzt!“ Er lachte wieder und ihr wurde der Drang unbändig den Mann zu sehen, mit dem sie gerade ein Blind Date hatte. „Wenn du dich umdrehst, bin ich weg.“ Kann er meine Gedanken lesen, ging es Jenna durch den Kopf. Sie zitterte vor Neugier und Erregung, aber seine sanfte Art beruhigte sie.

      Elektrisiert stellten sich ihre feinen Härchen auf, als seine Finger über ihre Arme glitten. „Du wirst jetzt vorgehen. Dort hinten ist eine kleine Gasse, da gehst du hinein. Auf der reichten Seite ist ein Gang. Geh hinein und dreh dich zur Wand, warte auf mich.“ In Jennas Kopf explodierten die Emotionen. Auf was hatte sie sich bei diesem Date nur eingelassen. War das jetzt Erotik pur oder war sie an einen Verrückten geraten?