Gerlinde Hofer

Schweißtreibende Geschichten mit viel Sex


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die Augen weit geöffnet. Er kapierte wohl gerade was passierte. Ich lächelte ihn an um ihm mitzuteilen, dass alles OK war. Er nickte nur leicht.

       Luc massierte meine Vagina nun fester und schaute mir tief in die Augen als wollte fragen „Darf ich…?“ Ich lächelte und zog ihn an seinen Armen näher zu mir auf die Liege, ganz nah, legte seinen Körper auf meinen, drückte ihn an mich und schloss meine Beine fest um ihn. Auf meinem Scham spürte ich den festen Druck seines guten Stücks und ich wusste, ich wollte diesen Fremden jetzt, der mir gar nun nicht mehr so fremd erschien. Meinen Bauch vorsichtig umgehend legte er sich dicht zu mir neben mich auf die enge Liege. Unsere Gesichter näherten einander, unsere Lippen berührten sich und dann küssten wir uns, erforschten unsere Mundhöhlen mit unseren Zungen, während seine Hand meine Brust nun fest massierte und an meinen Nippeln spielte. Ich griff unter sein T-Shirt, ertastete seinen festen, flachen Bauch und seine Hüften, streichelte auch seine leicht behaarte Brust.

       Er küsste an meinem Hals hinab zu den Schultern und dann in kreisenden Bewegungen zu meinen Brüsten. Sanft biss er in sie, saugte meine Nippel an und leckte an ihnen. Dann küsste er über meinen Bauch zum Bauchnabel, der natürlich in diesem Stadium hervorsteht, und umspielte ihn mit seiner Zunge. Schließlich näherte sich sein Mund meinem behaarten kleinen Kätzchen. Er öffnete mich mit den Fingern, schob die Häärchen beiseite und glitt mit seiner Zunge zwischen die mittlerweile nassen, weiten Fältchen. Das fühlte sich wunderbar an. Plötzlich sah er auf und fragte „Do you like shaving?“.

       Ich hatte das erst einmal mit Peter gemacht, erinnerte mich, wie sehr er es genoss mein blankes Dreieck zu verwöhnen, zu lecken, zu saugen und in mich einzustoßen, aber auch an das Stechen der Schamhaare, wenn sie wieder nachwuchsen. Diesmal aber zögerte ich nicht und sagte „C’mon, let’s do it!“

       Er sprang auf, zog sein T-Shirt aus – endlich – und holte Handtuch, Rasierschaum und Rasierer herbei. Ich setzte mich aufrecht auf das Handtuch, spreizte so weit es ging und sah ihm beim rasieren zu. Er schäumte mich lange und intensiv ein, was uns beiden besonderen Genuss brachte und war sehr zärtlich und vorsichtig, so dass ich nicht einen Kratzer hinnehmen musste. Dann wischte er die Schaumreste weg und inspizierte das Ergebnis genau mit seinen Händen und Augen. Dann roch er an mir und steckte seine Nase ein Stück in mein Loch. Seine Zunge durchwanderte nach und nach alle meine Fältchen, massierte dann meinen Kitzler intensiv. Luc saugte an mir, biss sanft zu – und ich war noch nie SO scharf. Meinen Mann hatte ich zu diesem Zeitpunkt regelrecht vergessen.

       Als Luc seine Mundspielchen trieb und die noch mit seinen Fingern unterstützte, kam ich das erste Mal laut stöhnend. Mein Körper vibrierte. Ich bat ihn um eine kurze Pause und küsste ihn heiß. Dann zog ich ihm, der vor mir stand, seinen Shorts runter und befreite sein großes, langes, schweres und stocksteifes Glied. Langsam zog ich ihm die Vorhaut zurück, an seiner Eichelspitze waren schon erste Tropfen seiner Samenflüssigkeit zu sehen. Ich beugte mich zu seinem Glied und nahm die Spitze in den Mund, ein paar mal feste an ihr saugend. Meine Zunge umspielte den Rand seiner Eichel. Mit seinen Händen hielt er meinen Kopf eine Zeit lang in dieser Position, seinen eigenen in den Nacken gelegt mit geschlossenen Augen. Er atmete tief und stöhnte dabei. Er hatte auch wirklich ein Prachtstück, es war ein gutes Stück länger und auch dicker als Peters und ich war gespannt, wie er damit umgehen konnte. „Now“ sagte Luc, zog seinen Shorts aus und sah mir in die Augen „Let’s fly away together.“

       Er drehte mich frontal zu sich, spreizte meine Schenkel, öffnete meine Pussy mit zwei Fingern, legte seine Eichel zwischen meine jetzt wirklich nassen, weichen Schamlippen, die seine Penisspitze nun umschlossen. Langsam, aber mit Druck glitt er in mich. Das dauerte einige Sekunden, in denen ich mich ernsthaft fragte, ob es überhaupt reinpassen würde. Dann aber verschwand es ganz in mir und unsere Unterleiber drückten heftig aufeinander, während wir uns leidenschaftlich küssten. Dann flogen wir mit zuerst langsamen und zaghaften, dann immer schnelleren und heftigeren Bewegungen unseren Orgasmen entgegen, die Welt um uns herum nicht mehr wahrnehmend. Luc streichelte und massierte dabei meine Schultern und Seiten bis zu den Hüften, gleitete dann mit seinen Fingern über meinen Bauch zu den Brüsten, umfasste sie zuerst leicht mit seinen großen Händen, machte Kreisende Bewegungen mit Ihnen, presste dann und wann fest zu und rieb mit seinen Daumen die Vorhöfe meiner Wärzchen, meine Nippel umkreisend. Während unsere Hüften in einem Takt schwangen wiederholte er diese Brustmassage mehrfach und als er merkte das ich zum zweiten Mal kam, umspielten seine Finger meine Brustwarzen, was meinen Orgasmus intensivierte und verlängerte. Eine Pause wie zuvor gab es jetzt nicht. Nachdem ich auftauchte und meine Augen öffnete hielt er mein Gesicht in seinen Händen, küsste mich leidenschaftlich, meine Zunge fest ansaugend, dann glitten seine Fingerspitzen mit sanftem Druck über meine Wangen, den Hals, die Schultern zu meinen Brüsten, noch mal kurz meine Wärzchen stimulierend, dann aber weiter über meine Hüften zu den Pobacken, die er nun kräftig massierte. Auch meine Hände wanderten zu seinem Po, ihn zunächst ertastend, dann umkreisend und später feste in ihn greifend, wobei wir bei jedem Stoß den Druck noch einmal leicht erhöhten. Mir war klar tiefer und umfassender würde ein Mann nicht mehr in mich eindringen. Jeder Stoß erreichte jetzt das Lustzentrum im vorderen Bereich meiner Vagina. Ich wiederum, weit für ihn geöffnet, versuchte meine Höhle für ihn so eng wie möglich zu machen um auch ihm das Beste zu bieten, wonach ein Mann verlangen kann.

       Nun hatte ich das Gefühl mein ganzer Unterleib krampfte zusammen, dann auch mein Oberkörper, leichte Zuckungen durchfuhren meinen ganzen Körper, die erst aufhörten, als ein weiterer Orgasmus, der von der Mitte nach außen meinen ganzen Körper durchströmte, den Höhepunkt dieses Aktes der Verschmelzung von Luc und mir vollzog.

       Während ich die Fülle der Gefühle nun genießend etwas zurücklehnte, stieß er weiter mit Wucht tief in mich. Ich streichelte seine Brust, stimulierte seine Brustwarzen. Er klammerte mich fester und fester, atmete schneller und schneller, dabei zunehmen lauter in mein Ohr stöhnend. Ein letzter heftiger Stoß und lautes Ausatmen kündigten nun seinen Höhepunkt an. Er presste meinen Unterleib feste an sich und was dann kam war die Sintflut: in ein… zwei… drei… vier…, ja fünf heftigen Schüben spritzte er seine weiße Wohltat in mich. Ich fühlte diese Injektionen genau, warm und weich mich ausfüllend.

       Nun verharrten wir, ineinander verschachtelt, in Ruhe und genossen den Augenblick und die Erinnerung an das, was gerade geschehen war – ich weiß nicht wie lange. Als sein Blick dann meinen traf, küssten wir einander noch einmal leidenschaftlich, wissend, dass unser Augenblick gleich vorbei sein würde.

       Peter griff mich am Arm, zog mich hoch und weg von Luc, drückte mir meine Anziehsachen in die Hand und holte mich zurück in die Realität. „Steh auf, zieh dich an, ich glaube das sollte jetzt wirklich reichen.“ Lustiger Weise sah ich, als ich mich zu ihm drehte, zuerst die Wölbung in seiner Hose, die auf ihrer höchsten Erhebung einen kleinen Fleck vorwies und musste ungewollt leicht grinsen. Das ganze war alles andere als an ihm vorbei gegangen. Ich hoffte nur, er würde nicht zu böse sein und denken, dass ich so etwas öfter mache, oder gar die Scheidung einreichen. Das Fleckchen beruhigte mich in dieser Hinsicht aber etwas. „Bye“ sagte Luc in leisem, fast schon melancholischem Ton als ich mich von der Liege erhob und ihn dort zurückließ. „I hope you are better now.“ „Oh, much better.“ Wir lachten ein bisschen. „What do I owe you?“ „No, nothing, nothing, that’s just French goodwill, a part of the German-French friendship.“ Wieder lachten wir und sogar Peter grinste, wenn auch etwas gequält. Er nahm es Luc offenbar nicht übel, ich wusste aber nicht, was er über mich beziehungsweise uns Beziehung nun dachte. „Can you give me some souvenir of you to remember you?“ fragte Luc. Nun, ich hatte nicht viel dabei und so warf ich ihm mein Bikinioberteil zu. Er schnüffelte auffällig daran, grinste und fragte „that’s all?“ Und so warf ich ihm schließlich noch den Bikinislip zu, was er mit einem „thanks“ quittierte.

       „And what do I get?“ fragte ich kokettierend. Er sah demonstrative auf meine blanke, nasse Pussy und sagte „You’ve got it already inside of you. Try to keep it locked inside as long as you can.“

       Es war nun Zeit zu gehen. Ich zog Rock und T-Shirt an, Peter zog schon in Richtung Ausgang, Luc und ich tauschten noch freundschaftliche Küsse und dann verließ auch ich die Praxis, die ich wohl