Gerlinde Hofer

Schweißtreibende Geschichten mit viel Sex


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Ich werde es wohl nie erfahren.

       Draußen vor dem Häuschen brannte die Sonne noch immer heiß, aber es war ein leichtes milderes Lüftchen aufgekommen, das den herannahenden Abend einläutete. Wir gingen nebeneinander her, nicht wie sonst Hand in Hand, beide nicht wissend, was wir sagen oder tun sollten.

       Auf dem weg zum Auto begegneten wir noch mal der Dame aus dem Touristenbüro. Peter sah sie nicht an, vielleicht sah er sie gar nicht. Wieder hatte sie ein komisches Grinsen im Gesicht, als ob sie wüsste, was passiert war. Aber das bildete ich mir wahrscheinlich nur ein wie eine frisch entjungferte, die glaubt alle müssten ihr ihr erstes Mal ansehen. Um nicht auffällig zu erscheinen wollte ich ihr ins Gesicht sehen und sie grüßen, aber genau als wir aneinander vorbei gingen kitzelte das aus meiner Vagina laufende Sperma zwischen meinen Beinen und fühlte sich naß und etwas klebrig an. Es erinnerte mich wieder an dieses tolle Erlebnis mit Luc, „meinem“ Franzosen. Ich konnte nicht mehr grüßen.

       „Sieht ja nicht aus, als ob es dir besonders schlecht gehen würde“ sagte Peter, als wir ins Auto eingestiegen waren. „Nein, es geht jetzt auch viel besser.“ antwortete ich und so war es auch. Wir schnallten uns an, Peter startete den Motor und fuhr los. „Bist du jetzt sehr böse?“ wollte ich wissen, doch er antwortete nicht. Er schimpfte auch nicht, schien ganz ruhig zu sein. Vorsichtig legte ich meine Hand auf den Fleck in seiner Hose und spürte darunter sein nach wie vor steifes Glied. „Oder war es etwa gar nicht so schlimm, hat es dich vielleicht sogar ange…“ „Zuerst wusste ich nicht was los war oder ob ich helfen sollte“ unterbrach er mich, „doch dann sahst Du mich so an… da wusste ich gar nichts mehr. Dann habe ich gesehen wie schön Du warst und wie gut es Dir ging. Oh Mann, ihr wart wirklich schön zusammen, eure heißen Körper ineinander fließend. Ja, verdammt, es hat mich geil gemacht.“ „Hast Du es Dir beim Zuschauen gemacht?“ hakte ich nach, weil ich genau wissen wollte, was er fühlte. „Nein“ antwortete er „ich konnte irgendwie einfach nicht. Aber ich wurde wahnsinnig steif und den Rest siehst Du und fühlst Du ja.“ Ich nahm meine Hand langsam wieder weg.

       Dann waren wir eine Weile lang still wir fuhren, bevor er an einer Ampel, an der wir halten mussten, sagte „Johanna, du fehlst mir.“, wobei er mich ansah. Seine Hand glitt unter meinen Rock, suchte, fand und ertastete meine immer noch nasse Pussy, aus der nach und nach Lucs Saft rann. Neben uns kam ein junger Mann mit einem alten offenen Jeep zum Stehen, und umherblickend fiel sein Blick in unser Auto, dann auf Peters Hand unter meinem Rock, dann sah er mich an und grinste breit. Er rief etwas rüber, was wir nicht verstanden, aber erstaunlicher Weise öffnete Peter mein Fenster. Bevor der junge Mann es wiederholen konnte, riss Peter meinen Rock hoch und zeigte ihm meine blanke Pussy. Ich lehnte meinen rechten Arm auf und versteckte meine Augen hinter meiner Hand. Was war nun in ihn gefahren?

       Der junge Franzose verstummte abrupt und fixierte meine blanke, in der Abendsonne feucht glänzende Muschi, die Peter zudem mit seinen Fingern rumspielte und öffnete. Dann sah der junge Mann zu mir, nur Sekunden später wieder auf meine Muschi, in die Peter gerade seinen Mittelfinger einführte. Als der junge Mann und ich Peter daraufhin etwas empört ansahen, grinste er uns an, fuhr mit Kavaliersstart und Vollgas über die gerade wieder grün gewordene Ampel. Er lachte nun lauthals und amüsierte sich köstlich, was so ansteckend war, dass ich mitlachen musste. Sein Befummeln konnte ich nicht ohne Folgen lassen. Während der Fahrt auf der Landstraße öffnete ich seine Hose, griff hinein und holte sein stark nach oben drückendes Glied heraus. Ich schob seine Vorhaut vor und zurück, vor und zurück, ein paar Mal, mit zunehmender Frequenz, was ihm ein „Oh Mannomannomann!“ entlockte. Ich beugte mich schließlich über seinen harten Schwanz und nahm ihn in meine Mundhöhle, leckend, saugend, stimulierend. „Hoffentlich halte ich das bis zum Appartement durch“ stieß er aus. „Musst Du nicht“ sagte ich, „bei diesen ganzen Wald und Forstwegen wird sich doch wohl ein Plötzlich für uns finden…“ Kaum hatte ich es gesagt, da bog er auch schon mit quietschenden Reifen in einen kleinen Weg, der sich in kleinen Kurven in das Waldgebiet rein zog, das wir gerade durchfuhren.

       Was dann passierte, kann man sich denken. Es war der beste Sex den wir jemals hatten. Wir blieben die ganze Nacht, ließen nicht voneinander ab und schliefen erst bei Sonnenaufgang im Auto erschöpft ein. Es war der Tag mit den meisten (und wohl auch besten) Orgasmen meines Lebens, jedenfalls bisher, wer weiß, was da noch kommt.

       Ein paar Wochen später gebar ich übrigens meine zum Glück kerngesunde, süße und zumeist fröhliche und glückliche erste Tochter. Auch sind wir seit dem mehrfach in Frankreich gewesen, doch nie wieder in diesem „heiligen“ Örtchen. Aber es ist schön zu wissen, dass ich dort hinfahren könnte. Vielleicht hole ich ja irgendwann einmal meinen Bikini ab.

      Sperma spritze mir genau auf meine Muschi

      Wir waren mit unserer Klasse auf Skifreizeit in Österreich. Wir lagen zu 6 Mädchen auf einem Zimmer und waren die Woche über doch ziemlich albern. Da wir alle über 18 und sexuell schon sehr aktiv waren, handelten die meisten unserer Albernheiten um Sex. Claudia erzählte, dass sie einmal auf dem Jungenklo in unserer Schule war und zwei Jungs belauscht hatte die sich über ihren ersten Oralsex mit Mädchen unterhielten. Die Geschichte und die Situation hatte sie so angeregt, dass sie es sich an Ort und Stelle selber machte.

       Ich musste meinen Freundinnen gestehen, dass ich noch nie auf dem Jungenklo war. Ich

       war die einzige von uns und gefördert vom Alkohol beschlossen die Mädels, dass ich dieses doch schnell nachholen solle. Ich versuchte meinen Drang zwar zu unterdrücken, aber der Alkohol trieb mich dann so gegen 3 Uhr nachts doch auf das stille Örtchen.

       Die Anderen beschlossen, dass ich auf das Jungenklo eine Etage tiefer gehen sollte, was ich dann auch tat. Ich hatte zwar ein paar Hemmungen, aber ich musste doch mittlerweile ziemlich dringend und außerdem war es ja doch schon sehr spät. Ich nahm meinen Mut zusammen und betrat das WC. Ich dachte zwar zuerst sogar daran eines der Pissoirs zu benutzen, zog mich aber dann in eine Kabine zurück.

       Als ich die Tür schloss überlegte noch, ob ich den Rand mit Papier abdecken solle, als ich plötzlich eine weitere Person hörte, die das Klo betrat. Ich spähte durch den kleinen Türspalt. Es war Niklas ein wirklich süßer Junge unserer Klasse, der allerdings eine Freundin außerhalb unserer Schule hatte.

       Er kam auf mich zu und ich schloss leise die Tür. Ich hörte wie er torkelte und sich direkt neben meine Kabine auf ein Klo setzte und zu sich selber sagte: “ Gott bin ich blau.“

       Da ich schon soweit gegangen war und ja selbst ein paar Bier zuviel intus hatte, ging ich aus meiner Kabine heraus und kurz bevor er die seine schließen konnte zu ihm. Er saß dort mit heruntergelassener Hose und starrte mich verwirrt an. Bevor er die Situation überhaupt verstehen konnte ließ ich meinen Slip herunter rutschen und setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß.

       Er schaute mir genau zwischen meine Beine, was ich in meinem Zustand sehr genoss. Da es bei mir überfällig war, ließ ich meinem Drang schnell nach und pinkelte direkt zwischen seinen Beinen hindurch. Niklas hatte den Mund offen, aber es gefiel ihm wohl. Während mein Strahl zwischen ihm plätscherte, richtete sich sein Schwanz langsam auf. Er wuchs genau in meinen Strahl hinein.

       Ich pinkelte genau auf seinen Schwanz und war selbst erstaunt über mein Verhalten. Als Niklas seine Augen von meiner Möse abwand und mir ins Gesicht blickte und wohl gerade was sagen wollte, nahm ich sein Gesicht zwischen meine Hände und gab ihm einen Kuß. Seine Zunge erwiderte den Kuß sofort.

       Während unsere Zungen miteinander „kämpften“, nahm ich seine Hand und führte sie mit meiner an sein mittlerweile pralles Glied. Unsere Hände umschlossen seinen Schwengel und ich führte seine Hand an seinem Schaft zügig auf und ab. Derweil war mein Schwall versiegt und ich konzentrierte mich voll und ganz auf seine Zunge (er küsste sooooo gut) und seine Hand.

       Es dauerte nicht allzu lange und ich bemerkte an der schwindenden Aktivität seiner Zunge, dass er wohl kurz vor dem Orgasmus stand. Ich löste meinen Mund von seinem um einen Blick darauf zu werfen und in diesem Moment zuckte Niklas und sein Sperma spritze mir genau auf meine Muschi.