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Angelika Nickel
Ambrosia Spinnenvieh
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Inhaltsverzeichnis
… warum soll man Spinnen töten...?
5. Schmetterlinge fliegen gerne
Und so geht Ambrosias Geschichte aus...
… warum soll man Spinnen töten...?
… warum denn Angst vor einer Spinne haben...?
Wie viel Angst muss die Spinne denn erst vor uns Menschen, uns Riesen, die wir doch gegen sie sind, haben...?
Weshalb eine Spinne nicht stattdessen ins Freie setzen?
… letztendlich, die Natur braucht auch Spinnen!
Spinnen zähen zu den nützlichen Insekten, die uns einiges Ungeziefer in den Wohnungen ersparen, oder die Insekten gar in einem ihrer gesponnenen Netze fangen.
Spinnennetze, die irgendwo in den Ecken nahe von Decken, oder zwischen Pflanzen, vielleicht auch hinter Heizungen und Schränken, gesponnen sind.
Netze, die man vielleicht besser einmal übersehen und hängen lassen sollte, anstelle sie sofort zu zerstören...
… warum also, eine Spinne töten, wenn es anders doch eigentlich so leicht ist, und dem Insekt sein Leben lässt...?!
Angelika Nickel
2012
Ambrosia Spinnenvieh
ist meinen Kindern
Jana und Alexander
gewidmet.
Ihnen zuliebe habe ich gegen meine Spinnenangst angekämpft.
Immerhin musste ich als Vorbild vorangehen, wollte ich nicht Gefahr laufen, dass sich meine Furcht vor Spinnen womöglich auf sie überträgt.
Auch wenn sie niemals ganz verschwunden ist, so ist es mir zumindest gelungen, die Angst einigermaßen in den Griff zu bekommen.
Jana und Alexander sind dadurch sogar in der Lage, sich der Spinne(n) anzunehmen und sie unter Glas zurück in die Freiheit zu setzen!
… und ihr (ihnen) so ihr Leben zu lassen!
Ambrosia Spinnenvieh
ist
… ebenso gewidmet
… auch der
kleinen Mia
damit auch sie sich
vielleicht niemals
vor Spinnen
zu fürchten
braucht
Fehlerteufel
… Fehlerteufel sind klein und gemein!
Zu gerne huschen sie in Schulhefte und Bücher hinein.
Vielleicht hat sich ein solcher auch in diesem Buche versteckt, doch das weiß man erst, wenn der erste Fehler ist entdeckt...
Ein Vorwort
für alle kleinen Mädchen
und Jungs
»Omiiiiiiiiiiiii, Omi!«, schrie Mia und trampelte mit den Füßen. »Biiitteeeeeeeee, mach´ sie weg!«, bettelte sie und schaute, ganz plötzlich starr vor Angst, an die Zimmerdecke.
Oma Karins Blick folgte Mias ausgestreckter Hand. Als sie erkannte, was ihrer Enkeltochter so viel Angst machte,