man sie verkauft hatte. Für teures Geld. Aber diese Berührungen, diese Behandlung, das genoss sie förmlich. Der Königin ausgeliefert zu sein war eine Ehre für sie. Redete sie sich etwas ein? Vielleicht. Aber das spielte im Moment keine Rolle.
Rebecca stöhnte lauf auf, als plötzlich die Königin an ihrer Pussy spielte. Die hellhäutigen Schamlippen mit ihren Fingern trennte, den Kitzler umspielte und schließlich ihren Mittelfinger tief in ihr versenkte. Sie spürte die Nässe und Hitze ihrer Scham.
Rebecca zog an ihrer Kette. Es klirrte ...
Die Feinheit der Hände, die weibliche Intuition und das Wissen über den weiblichen Körper, machten die Berührungen so anders als die eines Mannes. Die Königin berührte ihre Sklavin so, wie es nur eine Frau konnte.
«Willst du, dass der König dich fickt?», fragte Shada.
«Ja, meine königliche Hoheit!», erwiderte Rebecca leise wimmernd. Noch immer den Finger tief in ihrer Pussy spürend.
Die Königin kniete sich nieder. Rebecca spürte die Hände an ihrer Hüfte. Und schließlich die Zunge, die durch ihre Spalte fuhr ...
So gut wie sie es konnte, öffnete sich Rebecca ihrer «Herrin». Genoss das warme, züngelnde Gefühl. Die Lust steigerte sich ins Unermessliche.
Enttäuschung machte sich breit als die Königin von ihr abließ und aufstand.
«Mein König! Fick sie. Nimm sie dir!», sagte Shada leise.
Atlacoya nickte. Er öffnete den Riemen seines Lendenschurzes.
Rebecca starrte auf seinen dunkelhäutigen Schwanz ... bei den Göttern. Was war das?
Steif stand sein Glied. Atlacoya war bereit. Er ging zu Rebecca und packte ihre Hüfte. Noch immer hing diese an den Ketten.
Sie verlor den Boden unter den Füßen, als er ihre Oberschenkel packte und sie zu sich heranzog. Mühelos hielt er sie an den Schenkeln und drang so in sie ein. Dann begann er mit harten Stößen sie zu ficken.
Rebecca schloss die Augen. Ihre Arme schmerzten etwas. Aber das war ihr egal. Sie spürte den dicken Phallus in ihrer Pussy. Spürte, wie er rein und raus stieß.
Es dauerte nicht allzu lange und die erste orgasmische Welle trug sie davon. Sie stöhnte auf. Warf den Kopf nach hinten. Gefangen, missbraucht und gefickt vom König der Nehataner. Und auch er kam. Grunzend wie ein Tier pumpte er sich in ihr leer.
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