Anna-Sophie Wagner

Stationen einer Liebe


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      Anna-Sophie Wagner

      Stationen einer Liebe

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Danke!

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Impressum neobooks

      Danke!

       Ich danke allen, die mich immer wieder unterstützt und motiviert haben. Und allen die mich bestärkt haben weiterzuschreiben.

       Vor allem aber danke ich meinem Mann für seine Geduld.

       Außerdem danke ich ganz besonders meiner ersten Probeleserin und Kritikerin, Kristin, welche mich immer wieder darin bestärkt hat weiterzuschreiben.

       Mein besonders großer Dank gilt Moritz, welcher immer mit Begeisterung gelesen und mich zusammen mit Nicole sehr unterstützt hat.

       Und ich danke Lisa für ihre unwahrscheinliche Kreativität und für die Motivation, die sie mir immer wieder angedeihen ließ.

       Bedanken möchte ich mich auch bei meinen begeisterten Probelesern Walter, Peter, Monika, Karina und Ronald.

       ******************************************************************************

       Allen Lesern wünsche ich, dass sie mein Buch mit eben so viel Begeisterung, wie die Probeleser lesen können.

       Viel Spaß dabei!

      Kapitel 1

      Professor Marks schaute in den voll besetzten Hörsaal. Ja, heute waren sie alle da. Auch die nicht so zuverlässigen Teilnehmer seiner Vorlesungen. Heute, am letzten Prüfungstag.

      Ein paar seiner Medizinstudenten waren vielversprechende Talente.

      Vor allem dieser Andreas Falk…..Gerade er hatte enorm viel gearbeitet. Ein paar andere konnte er, wie jedes Jahr, gefühlsmäßig schon von vorn herein ausschließen. Er wusste dieses Studium war trotz der hohen Zugangsvoraussetzungen sehr beliebt und deshalb überlaufen. Nur eine Handvoll Studenten hatte gewöhnlich nach seinen Erfahrungen auch wirklich Erfolg. Nun gut, dachte sich der Professor, sehen wir einmal wie viele meiner Prüflinge es dieses Semester schaffen. Die Zeit für die Prüfung war fast vorbei. Er räusperte sich und ließ seine Studenten wissen, dass sie nur noch fünf Minuten Zeit hatten. Ein allgemeines Raunen ging durch den Raum.

      Andreas hatte wie wild darauf los geschrieben – alles war wie von alleine auf sein Blatt gekommen. Ja, gut Aufgabe drei war ein bisschen schwieriger, aber im Großen und Ganzen hatte er ein erstaunlich gutes Gefühl. Die letzten Jahre hatte er nur gelernt und jede Gelegenheit genutzt um Wissen aufzusaugen. Er wollte diesen Beruf unbedingt ausüben. Das war immer schon sein Traum gewesen. Jetzt las er sich noch einmal Alles durch. Ergänzte an manchen Stellen seine Ansätze und ließ es dann aber gut sein. Mit einem Blick auf seine Freunde verfiel Andreas in Gedanken über ebendiese.

      Er sah, dass Thomas, kurz Tom genannt, neben ihm ziemlich angespannt und hektisch wirkte. Hoffentlich hatte er sich die Stoffsammlung zur Neurologie noch einmal angeschaut. Thomas war zwar nicht schlecht, musste sich aber im Gegensatz zu ihm, sehr viel erarbeiten. Und Andreas wusste, dass er auch nicht immer konsequent genug gewesen war und bei Weitem nicht so viel, wie er – Andreas - selbst gelernt hatte. Vor allem nicht seit er eine Freundin hatte.

      Thomas war Andreas Freund aus Kindertagen. Tom und er hatten zwar irgendwie zufällig immer die gleiche Richtung eingeschlagen. So wie jetzt das Medizinstudium. Wobei aber jeder der beiden das Studium aus anderen Beweggründen heraus begonnen hatte. Andreas, weil er eine Leidenschaft für die Medizin hatte und alles daran hochinteressant fand. Außerdem wollte er Menschen helfen und dazu beitragen dass auch Patienten mit schlechten Heilungsprognosen doch noch eine Chance hatten. Thomas hatte einmal gesagt „Was du studierst Medizin? Das könnte ich eigentlich auch machen!“ Das also waren dessen Beweggründe. Andreas wusste, dass Tom intelligent genug war um das Studium zu schaffen zu können, aber ihm fehlte die Lust an der Materie. Infolgedessen tat er sich dementsprechend schwerer beim Lernen. Was für Andreas purer Spaß und Wille war, war für Thomas eher ein Muss. Andreas mochte Thomas keine Frage, wenn er auch nicht sein bester Freund war.

      Martin, Andreas bester Freund, saß zwei Bänke vor ihm. Auch er schien bereits fertig zu sein. Die beiden kannten sich seit dem Gymnasium. Es war als würden sie sich schon ewig kennen. Anders wie Tom, hatte Martin ebenso eine große Leidenschaft für die Medizin. Und was Andreas ganz besonders