Ivy Mirror

Verführt – Erzogen - Versklavt - Gefangene des Orients


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immer mehr in den Fesseln am Bett entspannte, zog die Dienerin die Vorhaut des Kitzlers beiseite.

      Sie schob diese hoch und sagte: »Den empfindlichen Kitzler werde ich nicht mit dem Schwamm reinigen. Dazu ist er zu grob.« Statt das zu tun legte sie diesen bei Seite und beugte ihren dunkelhaarigen Kopf über den Schoß Jasmins, über den bloß gelegten Kitzler der Gefesselten.

      Vor den Augen Jasmins schob sie ihren Mundschleier beiseite und schob die Zunge raus, um den Kitzler von Jasmin zu lecken. Die Leckaktion sollte ihn von dem letzten übrig gebliebenen Dreck reinigen. Sanft zog die Zunge Kreise darüber.

      Der Mund der Dienerin sog den Kitzler ein. Dabei flatterte die Zunge über den kleinen roten Punkt inmitten der Muschi bis Jasmin sehr laut stöhnen musste und fast wie aus sämtlichen Fesseln, die sie hielten, kam.

      »Jetzt bist du sauber. Gründlich«, sagte die Dienerin. »Frisch genug zumindest, um dem Herrn des Palastes zu begegnen. Dem Scheich. Er wird über den weiteren Verlauf deines Aufenthalts hier entscheiden.«

      »Scheich?«, fragte Jasmin, »Ist das wahr? Der unterirdische Kerker hier, in dem man mich gefangen hält, gehört also tatsächlich zum Palast eines reichen Scheichs?« Jasmin fing jetzt an die Dienerin auszufragen. »Wozu hat er mich hierher verschleppt? Soll ich seine Hausdienerinnen werden? Eine wie du?«

      Obgleich sich Jasmin vorzüglich unter der Zunge der Dienerin entspannt hatte, fürchtete sie sich nun wieder und wurde aufgeregt. Sie wehrte sich gegen ihre Fesseln wieder.

      »Pst«, sagte die Dienerin. Sie legte Jasmin einen Finger zu ihrer Beruhigung auf die Lippen. »Wenn du ruhig sein wirst. Dich beruhigst, so schön entspannt wie du gerade eben warst, als ich dich mit meiner Zunge leckte, dann nehme ich dir die Fesseln ab. Versprochen. Dazu musst du aber ruhig sein. Eine andere Wahl hast du so oder so nicht, um die Fesseln dieses Kerkerbettes abzubekommen. Du musst dich dem Scheich als willig und gefügig erweisen. Also, gibst du nach? «

      Die Dienerin ermunterte die Gefangene mit einem Zwinkern in den Augen. »Ich kann dir versichern, wenn du dich besinnst. Alle Frauen des Scheichs haben es gut hier und auf eine neue wie dich zur Verfeinerung der Liebesspiele, die wir am Scheich entrichten, darauf haben wir alle nur gewartet. Also entspann dich. Du musst nichts tun. Niemand erwartet hier etwas von dir, außer gefügig, brav und dankbar zu sein, dafür, dass du hier sein darfst. Unter uns. In unserem Palast.«

      Jasmin überlegt was die Gefügigkeit und Gefälligkeiten dem Scheich gegenüber wohl beinhalteten. Ob sie das wirklich konnte. Für alles gefügig zur Verfügung stehen, was ein Mann von ihr forderte. Egal, ob er Scheich war oder nicht.

      Sie wusste es nicht.

      Doch hatte nun ja keine andere Wahls als das in Erfahrung zu bringen, wenn sie nicht als Skelett an dieses Bett gekettet, vermodern wollte. »Ist gut«, stimmte sie der Hausdienerin deshalb zu. »Ich werde ruhig sein. Mich gedulden. Meine Situation versuchen dankbar anzunehmen, egal was mich in eurem Palast erwartet.«

      »Gut so. Du hast mich verstanden«, sprach die Dienerin und strich Jasmin behutsam über den Kopf. »Dann mache ich dich jetzt von deinen Fesseln los. Du wirst sehen, wir Dienerinnen und Liebesfrauen des Scheichs leben in einem traumhaft schönen Haus der Sinnesfreude. Sie sind nicht nur dem Scheich, auch uns und dir beschieden. Du brauchst deine Situation nicht länger zu betrauern. Ich befreie dich jetzt. Damit du mit mir gemeinsam die Gemächer, das Innere des Palastes betrittst.«

      Mit diesen Worten löste die Dienerin Jasmins Handfesseln. »Und jetzt ziehen wir dich an«, sagte sie als Jasmins Körper von jeder Fessel befreit war.

      Sie packte die Kleidung, die auf dem Stuhl lag und zog sowohl Rock als auch Wickelbluse Jasmin über. Nur in die Mokassins schlüpfte Jasmin selbst.

      »Bravo. Fertig«, sprach die Dienerin als Jasmin sich ihr im Gewand von 1001 Nacht gekleidet zeigte. »Nun bist du bereit den Wüstenpalast zu betreten und dem Herrn des Hauses vorgestellt zu werden. Es wird gleich eine zweite Dienerin kommen und dich mit mir gemeinsam zu ihm führen.«

      Während Jasmin wieder etwas neue Aufregung in ihrem Bauch vernahm, holte die Dienerin, die sie angekleidet hatte, den Spiegel, der im Raum stand vor, um Jasmin kurz zu zeigen wie sie dem Scheich gegenüber treten würde. Jasmin drehte sich vor dem Spiegel, betrachtete sich vor ihm in ihrem haremsgewand. »Wow«, sprach sie, »Bei diesem Anblick könnte ich fast ganz den Umstand meiner Entführung hierher vergessen«, gestand sie.

      In dem Gewand sah sie tatsächlich aus wie eine orientalische Liebesdienerin. Mehr sogar noch wie die bezaubernde Jeannie aus der Flasche, die ja auch nur existierte, um ihrem Herrn außerhalb der Flasche eine schöne Zeit zu bereiten.

      Die Dienerin stellte den Spiegel wieder weg. Zurück an die Wand, nachdem sie fand Jasmin hätte sich genügend Zeit darin gespiegelt.

      »Komm«, sprach sie. »Du bist bereit dem Herrn gezeigt zu werden.« Jasmin folgte der Hausdienerin des Scheichs hinaus aus dem Kerker. Endlich, dachte sie. Endlich liege ich nicht mehr gefesselt am Bett.

      Auf dem Gang, auf den sie hinaus traten, kam ihnen die zweite Dienerin des Hauses bereits entgegen. Sie war ähnlich gekleidet wie die Dienerin, die Jasmin gewaschen und geleckt hatte. Groß und schlank, mit transparenter Kleidung und Armreifen geschmückt.

      Daran erkannte man wohl die Dienerinnen des Hauses. Beide baten Jasmin nun mit sanfter Stimme die Hände hinter dem Rücken zu verschränken.

      Dann fassten beide Dienerinnen Jasmin bei den Handgelenken und führten sie durch das Dunkel des unterirdischen Ganges, rauf, hinauf in den drüber gelegenen Wüstenpalast. Dorthin, wo er Scheich in einem seiner Gemächer auf sie, ihr Auslieferung wartete.

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