nur, die beliebten Sklaven konnten in der Küche ihres Herren essen und die Feldsklaven bekamen den Schweinefrass.« Emma sah zum Tisch mit den Spielern aus dem ersten Team, deren Diät erfreulicher aussah. Ein paar Spieler in der Schlange hinter ihm, sahen auf seinen Teller und verzogen sich. Sie würden sich an den Snackautomaten mit Schokoriegeln vollstopfen. Er machte den Fehler nicht. In vollem Lauf von 140 Kilogram schweren Typen umgerannt zu werden, da brauchte er soviel Energie wie er zu sich nehmen konnte. Robert lächelte Emma an. »Freut mich das es dir gefällt, das man uns mästet.«
»Ich würde mich weiter freuen, aber ich habe meine Pause.« Emma legte die Kelle zurück in den Behälter mit Bohnen und liess die anderen Spieler in der langen Reihe einfach stehen.
Kopfschüttelnd sah er sich auf der Suche nach seinen Freunden um, er entdeckte sie. Aber bevor er sie erreichte winkte ihn der zweite Coach zu sich. Statson stand im Jogginganzug an den Automaten und trank Kaffe. »Hi Allan.« Er schüttelte den Kopf nach einem Blick auf Roberts Tablett. »Glaubt der alte Mann immer noch an das Märchen das nur Fettsäcke gute spielen?«
Robert nickte.
»Was lässt er dich machen? Dein Paßspiel wie ich es wollte?«
»Nein, tackling. Ich werde seit elf Uhr getackelt das ich in der zweiten Einheit kotzen musste.«
»Stewert ist ein kompletter Idiot, aber ihr habt Glück er wird eine Weile nicht da sein. Sein Vater ist gestorben. Du musst an deinem Paßspiel arbeiten, wenn du zu denen willst.« Statson wies mit dem Kopf zum Tisch an dem die Startspieler saßen. Deren Essen sah nicht aus, wie etwas das man Tieren vorsetzte.
»Willst du das etwa essen? Das macht einen langsamen Fettsack aus dir. Stewert weiss es nicht aber das Spiel ist seit den 80zigern athletischer, schneller und anspruchsvoller geworden.«
Robert stellte sein Tablett auf den nahesten Tisch ab und schüttelte seinen Kopf. »Nein, die Neue in der Essenausgabe hat recht, es sieht wie Schweinefutter aus.«
Statson grinste, »komm mit in mein Büro ich habe dir deinen Trainingsplan gemacht. Hänge ein oder zwei Stunden ran, wenn Stewert weg ist.«
Robert folgte dem Coach in sein winziges Büro, im zweiten Stockwerk, er bekam seinen Trainingsplan und ging zurück in die Cafeteria und setzte sich einen Schokoriegel essend zu seinen Freunden und bedauerte es. Er hätte sich aufs Trainingsgelände verziehen sollen.
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