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Skalen:
① Psychomotorische Koordinationsfähigkeit
(Fragen-Nr. 1, 2, 7, 11, 14)
② Mobilisations- und Steigerungsfähigkeit
(Fragen-Nr. 13, 15, 21, 30, 31)
③ Emotionale Stabilität
(Fragen-Nr. 3, 17, 18, 25, 29)
④ Psychische Belastbarkeit
(Fragen-Nr. 8, 10, 16, 27, 35)
⑤ Konzentrationsfähigkeit
(Fragen-Nr. 4, 5, 6, 23, 32)
⑥ Lernfähigkeit
(Fragen-Nr. 12, 19, 20, 22, 33)
⑦ Leistungsmotivation/Trainingseinstellung
(Fragen-Nr. 9, 24, 26, 28, 34)
Kurzeinschätzung
Der Schütze ist emotional instabil, eher gering belastbar und kann sich selbst kaum mobilisieren. Dagegen sind seine sensomotorische Koordination, die Konzentrationsfähigkeit und die Lernfähigkeit gut ausgeprägt, hervorragend seine Trainingseinstellung.
Schlussfolgerungen
Für die weitere Entwicklung des Schützen ist die Verbesserung der Selbstregulationskompetenz von grundlegender Bedeutung. Er muss lernen, mit der Erregung umzugehen, diese für die eigene Leistung zu nutzen (vgl. Punkt 3.3). Es ist davon auszugehen, dass dann auch die anderen Defizite abgebaut werden können.
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